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Yokohama sponsert die „Asia Cross Country Rally“

aikawa

Zum elften Mal in Serie sponsert der japanische Konzern und Reifenhersteller Yokohama Rubber Co. die größte von der FIA zertifizierte Rallye Asiens. Die “Asia Cross Country Rally” startet am 6.

August im thailändischen Pattaya und endet nach etwa 1.900 Kilometern am 11. August in Angkor Wat (Kambodscha).

Chris Schenk kehrt Yokohama den Rücken

Seit 2005 stand Chris Schenk in Diensten von Yokohama: Zunächst fungierte er als Marketingleiter der schweizerischen Dependance des japanischen Reifenherstellers, bevor er 2008 dann auf die Position des Marketingmanagers in der Europazentrale des Konzerns wechselte. Zum 31. Juli dieses Jahres ist Schenk nun allerdings aus dem Unternehmen ausgeschieden.

“Ich blicke auf eine unglaublich spannende Zeit zurück, in der ich viel gelernt habe und sehr viel erleben durfte”, sagt er rückblickend. Schenk will sich eigenen Worten zufolge jetzt eine dreimonatige Pause gönnen und sich in dieser Zeit “etwas Neues überlegen und in Angriff nehmen”. cm.

Pirelli übernimmt ehemalige Amtel-Fabrik in Russland von Sibur

Nachdem sich Pirelli, sein russischer Joint-Venture-Partner Russian Technologies State Corp. und die Sibur Holding bereits im vergangenen November grundsätzlich einig wurden über den Transfer von Produktionsanlagen, haben die Beteiligten Unternehmen jetzt erste konkrete Ergebnisse präsentiert. Demnach soll das Reifenwerk im russischen Kirov bis November dieses Jahres an Pirelli und seinen russischen Partner übergehen.

Das Werk wird derzeit durch den Reifenhersteller Sibur-Russian Tyres – Tochter der Sibur Holding – mit einer Jahreskapazität von sieben Millionen Pkw-Reifen betrieben wird und gehörte ursprünglich zum jetzt insolventen russischen Reifenhersteller Amtel. Weitere Produktionskapazitäten sollen bis 2014 folgen und den Partnern eine Jahresproduktion von rund 14 Millionen Reifen ermöglichen. Welche Fabrik bzw.

Bei Yokohama Nordamerika denkt man laut über neues US-Werk nach

Das US-Fachblatt Tire Review – Partner der NEUE REIFENZEITUNG und ihres englischsprachigen Schwestermagazins TYRES & ACCESSORIES – hat mit Dan King, Senior Vice President der nordamerikanischen Yokohama Tire Corp., ein Interview geführt und dabei unter anderem Themen wie die Marktsituation im Allgemeinen sowie den Einfluss der Erdbebenkatastrophe in Japan auf die Liefersituation des Herstellers im Besonderen angeschnitten. Vor diesem Hintergrund und dem erwarteten weiteren Anstieg der Nachfrage nach Reifen kann sich King auf konkrete Nachfrage vorstellen, dass Yokohama möglicherweise auch den Neubau eines Reifenwerkes in den USA ins Auge fassen könnte.

Man schaue zwar ebenso auf andere Regionen in der Welt, doch im Zuge einer weiteren Expansion der eigenen Produktionskapazitäten könnte eine zukünftige Wahl durchaus auf die Vereinigten Staaten fallen, äußert sich King diesbezüglich freilich recht unverbindlich. Nicht ohne jedoch hervorzuheben, was aus seiner Sicht für eine solche Lösung sprechen würde. “Wir denken, ein neues US-Werk brächte für uns durchaus wirtschaftliche Vorteile mit sich.

Obwohl die Kostenstrukturen in den USA verglichen mit anderen Teilen der Welt viel höher sind, gibt es Vorteile: die Nähe zum Markt und die Möglichkeit, unsere Kunden in effizienterer Weise bedienen zu können. Es ist ein Balanceakt zwischen den Kosten und dem Nutzen, aber unser Plan ist es, beständig den Bau neuer Werke für die Zukunft zu prüfen”, sagt King. tr/cm.

“S.drive” Erstausrüstung beim aktuellen Smart Fortwo

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Laut der Yokohama Rubber Co. Ltd. kommt der als High-Performance-Sportreifen charakterisierte “S.

drive AS01” als Erstausrüstung beim aktuellen Smart Fortwo zum Einsatz. Montiert am Fahrzeug wird er demnach in der Dimension 175/50 R16 77T an der Vorder- sowie in 215/40 R16 82T an der Hinterachse. Für den japanischen Reifenhersteller ist dies eigenen Worten zufolge bereits die dritte Smart-Erstausrüstungsfreigabe, nachdem Yokohama-Reifen auch schon beim 2002 vorgestellten Fortwo Coupe von Brabus sowie beim ab 2007 von demselben Tuner angebotenen Fortwo Verwendung fanden.

Unternehmensangaben zufolge wurde die auf dem gewöhnlichen “S.drive” basierende Reifenvariante mit dem Namenszusatz “AS01” exklusiv für den Smart Fortwo entwickelt. Das Modell, das daher die Markierung “MO” (steht für Mercedes Original) auf der Seitenwand trägt, soll mit herausragenden Fahreigenschaften aufwarten können, wobei in diesem Zusammenhang insbesondere sein Grip auf nassen Fahrbahnen besonders hervorgehoben wird.

Darüber hinaus werden dem “S.drive AS01” außerdem noch umweltschonende Eigenschaften attestiert: Der Reifen könne mit einem geringeren Abrieb – also mit einer höheren Laufleistung – sowie einem reduzierten Rollwiderstand aufwarten, so Yokohama. cm.

Yokohama untersucht WTCC-Kurs mit Zahnarztmethoden

Watanabe

Yokohama ist seit 2006 der einzige offizielle Reifenpartner der FiA Tourenwagenserie WTCC. Dabei kommt es den Japanern nicht nur darauf an, das Fahrerfeld mit Pneus zu versorgen – ein wichtiger Punkt ist auch die Beratung in allen diesbezüglichen Fragen zum Setup. Wie akribisch der Reifenhersteller dabei seiner Aufgabe nachgeht, zeigte sich besonders gut unlängst, als erstmals ein Rennen der Serie im britischen Donington Park ausgetragen wurde.

Yokohama-Mitarbeiter im Katastrophendienst

Der Konzern und Reifenhersteller Yokohama Rubber unterstützt die Initiativen von Mitarbeitern, die im japanischen Katastrophengebiet von Erdbeben und Tsunami praktische Hilfe leisten, und weitet damit seine Hilfsprogramme über Geld- und Sachspenden hinaus aus. 28 Mitarbeiter sind vor einigen Tagen zu einer ersten Mission in den Nordosten des Landes gestartet und haben bei der Beseitigung der Schäden in der Stadt Higashi-Matsushima (Präfektur Miyagi) geholfen. dv.

Stärkstes viersitziges Cabrio von Brabus mit drei Reifenalternativen

E12

Limousine, Coupé und jetzt Cabriolet: Mit dem Brabus 800 V12-Biturbo-Zwölfzylinder-Hubraummotor in der Karosserie der offenen Mercedes E-Klasse baut das Bottroper Unternehmen die E-V12-Familie weiter aus. Wie seine Brüder ist auch das E V12 Cabriolet ein Hochleistungsautomobil der Superlative und wird nur auf Bestellung gebaut. Um die Richtungsstabilität bei extrem hohen Geschwindigkeiten und die Kurvengeschwindigkeiten weiter zu erhöhen, wird die Karosserie verbreitert: Für die Vorderachse wurden komplett neue Sportkotflügel konzipiert, die die Spurbreite erhöhen und damit die Montage von 9,5×19-Zoll-Rädern mit 265/30 ZR19 ermöglichen.

Spezielle Carbon-Kotflügelaufsätze machen das Cabriolet an der Hinterachse 60 Millimeter breiter. Damit ist Platz für zehn Zoll breite Räder mit Hochleistungsreifen bis zur Dimension 295/30 ZR19 der Technologiepartner Continental, Pirelli oder Yokohama. dv

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Yokohama gratuliert den „Besten Räder&Reifen-Autohäusern“

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Nachdem die Zeitschrift Autohaus jüngst die Gewinner des Wettbewerbes um das “Beste Räder&Reifen-Autohaus” Deutschlands bekannt gegeben hat, lässt es sich Yokohama nicht nehmen, allen Teilnehmern zu gratulieren. Sie hätten durch die Bank mit äußerst hochwertigen Bewerbungen geglänzt, sagt das Unternehmen, das den Wettbewerb des Blattes zudem auch mit unterstützt hatte. Als Reifenhersteller mit hoher Service- und Qualitätsorientierung sei man – sagt Yokohama – sofort mit im Boot gewesen, als die Fachmagazine Autohaus und ServiceProfi diesen Wettbewerb initiierten.

Bestes „Räder&Reifen-Autohaus“ gekürt

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Die Zeitschrift Autohaus hat die Gewinner des Wettbewerbes um den Titel als “Das beste Räder&Reifen-Autohaus 2011” bekannt gegeben, der mit Unterstützung der Sponsoren Yokohama Reifen, ProContour, RR-Team und TÜV Rheinland ausgeschrieben wurde. Zum Sieger hat eine fünfköpfige Jury in der Münchner Redaktion des Blattes das Autohaus Kunzmann aus Aschaffenburg gekürt. Dort kann man sich nun über eine Siegprämie in Höhe von 2.

000 Euro freuen. Der zweite Platz und 1.000 Euro gehen an Kohl Automobile aus Aachen.

Dritter wurden mit den Autohäusern Dr. Vogler aus Bad Homburg und dem Autohaus Chemnitz gleich zwei Betriebe – hierfür gibt es eine 500-Euro-Prämie. Die Siegerehrung ist für Ende September angekündigt.

Der Wettbewerb habe gezeigt, dass sich “aus dem einstigen Aschenputtel Reifengeschäft mittlerweile in vielen Autohäusern ein professionelles Geschäftsfeld Räder und Reifen entwickelt hat, das als Kundenbindungsinstrument und Werkstattgeschäftkatalysator von strategischer Bedeutung geworden ist”, erklärt Wettbewerbsinitiator Prof. Hannes Brachat in einem entsprechenden Autohaus-Bericht und mit Blick auf solche Dinge wie eine virtuelle Felgenschau am eigenen Fahrzeug, Gutscheinsysteme, die Koppelung des Neu-/Gebrauchtwagenverkauf mit dem Räder- und Reifengeschäft, mobile Service-Trucks auf Supermarktparkplätzen, Kombinationsmodelle von Dialogannahme und Räderwechsel, Onlinerädershops sowie dergleichen mehr, mit denen im Autohaus das Reifen-/Rädergeschäft forciert wird. “Wirklich beeindruckend, wie das Reifengeschäft vor Ort in den Betrieben gelebt wird”, werden in diesem Zusammenhang auch Aussagen von Sabine Stiller von Yokohama wiedergegeben.

Reifen. Wie die Zeitschrift Autohaus weiter schreibt, verstünden es die Autohäuser mehr und mehr, das Reifen- und Rädergeschäft als “Hebel und Katalysator für das Werkstattgeschäft zu instrumentalisieren”. Oft seien es dabei nicht spektakuläre Ideen, die das Räder- und Reifengeschäft profitabel machten, sondern ganz einfache Dinge.