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Auf dem Genfer Auto Salon ist Yokohama Stammgast

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Auf dem Genfer Auto Salon ist Yokohama schon fast so etwas wie ein Stammgast. In diesem März präsentieren die Japaner in Halle 4 (Stand 4231) ihr neues Flaggschiff „Advan Sport V105“, dem der Slogan „Love Driving“ mitgegeben wird und der auch auf einem Mercedes-Benz SL – wird in Serie mit diesem Reifentyp bestückt – zu sehen sein wird. Ferner wird The Yokohama Rubber den Advan Sport V103, den Advan S.

T., einen Prototypen des Advan Neova AD08R, das „Umweltreifen-Flaggschiff“ BluEarth-1, den Standard-Ökoreifen BluEarth AE-01 und den Geolandar SUV als Ausstellungsstücke vor Ort haben. Darüber hinaus ist für den 5.

Supersingles von Yokohama für Nordamerika

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Der nordamerikanische Markt für Supersingles boomt – und ab März will auch der japanische Reifenhersteller Yokohama daran teilhaben und betritt mit zwei Reifentypen in der Größe 445/50 R22.5 (mit Lastindex “L”) den ersten außerjapanischen Markt mit diesem Produkt. Technisch ist beiden Reifentypen, die die Zwillingsbereifung ersetzen, die neue Gürtelstruktur “Spiraloop” gemein; der “TY517” ist für die Antriebsachse konzipiert, der “RY407” für Trailer.

Auch der Nichtreifenbereich wird von Yokohama ausgebaut

Im Rahmen des Managementplans “Grand Design 100” zum hundertsten Firmengeburtstag im Jahre 2017 stärkt der japanische Konzern The Yokohama Rubber Co., Ltd. auch den Nichtreifenbereich – der am Konzernumsatz etwa ein Fünftel ausmacht – und verfolgt das Ziel, dessen außerjapanischen Umsatzanteil von derzeit etwa 33 auf 50 Prozent zu steigern.

Im Rahmen dieses Vorhabens hatte das Unternehmen bereits 2009 in Deutschland die Yokohama Industrial Products Europe GmbH und 2011 in China die Yokohama Industrial Product Sales – Shanghai Co., Ltd. in China gegründet.

Ab April soll nun die Yokohama Industrial Products Asia-Pacific Pte. Ltd. an den Start gehen und die Regionen Südostasien, Pazifik und Südasien von Singapur mit Produkten wie Förderbänder, marine Schläuche, Fender etc.

Yokohama will Reifenfabrik in Russland erweitern

Yokohama will die im vergangenen Mai eröffnete Reifenfabrik in Russland erweitern. Wie der japanische Hersteller schreibt, soll die Kapazität durch eine Investition in Höhe von 500 Millionen Yen (vier Millionen Euro) von derzeit 1,4 auf dann 1,6 Millionen Pkw-Reifen pro Jahr ausgebaut werden. Die Erweiterung von Yokohama R.

P.Z., so die offizielle Bezeichnung der russischen Tochtergesellschaft Yokohamas, soll im Herbst 2014 abgeschlossen sein.

Wie der Hersteller schreibt, verkaufe man aktuell rund drei Millionen Reifen jährlich in Russland. Langfristig wolle Yokohama Rubber auch Reifen aus Russland nach Europa exportieren; derzeit diene die Produktion vor Ort aber ausschließlich der heimischen Nachfrage. ab.

Yokohama nimmt Phase-II-Erweiterung auf Philippinen in Angriff

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Yokohama will jetzt wie angekündigt mit der Erweiterung seiner Pkw-Reifenfabrik auf den Philippinen beginnen. Wie der Hersteller schreibt, wolle man dort rund elf Milliarden Yen (88 Millionen Euro) in zusätzliche Produktionskapazitäten investieren. Die Bauarbeiten sollen im Mai beginnen; nach Inbetriebnahme dieser Phase-II-Erweiterung im kommenden Jahr soll sie ihre komplette Kapazität von 2,5 Millionen Reifen ein Jahr später ausschöpfen.

Insgesamt wird Yokohama dann vor Ort 12,5 Millionen Pkw-Reifen von 13 bis 20 Zoll fertigen können, die vorwiegend in Amerika, Europa und den ASEAN-Staaten vermarktet werden. Die Fabrik auf den Philippinen nahm 1996 ihre Produktion auf. Ursprünglich hatte der japanische Reifenhersteller geplant, die Kapazität sogar auf 17 Millionen Reifen pro Jahr bis 2017 zu steigern.

Yokohama hält Umsätze stabil, steigert aber Gewinne deutlich

Yokohama Rubber konnte seinen Jahresumsatz 2012 nicht steigern; er blieb bei 559,7 Milliarden Yen (5,46 Milliarden Euro). Gleichzeitig stieg der operative Gewinn im Berichtszeitraum um 85,7 Prozent auf jetzt 49,7 Milliarden Yen (484,9 Millionen Euro), was einer OP-Marge von 8,9 Prozent entspricht. Den Nettogewinn gibt der japanische Reifenhersteller mit 32,6 Milliarden Yen (318,2 Millionen Euro) – eine Verdreifachung.

Auch das für das Unternehmen mit einem Umsatzanteil von knapp 80 Prozent zentrale Reifengeschäft musste Umsatzsteigerungen über das Jahr kommen. 2012 setzte Yokohama mit Reifen weltweit 444,6 Milliarden Yen (4,34 Milliarden Euro) um. Gestützt wurden die Umsätze dem Hersteller zufolge durch gute Geschäfte in Japan, die allerdings durch Rückgänge auf den Exportmärkten konterkariert wurden.

Unterdessen verdoppelte sich der operative Gewinn der Reifensparte aber auf 43,4 Milliarden Yen (423,2 Millionen Euro), was wiederum einer Umsatzrendite von 9,8 Prozent entspricht. ab

 Weitere Details dazu erfahren Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG als E-Paper verfügbar

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Kommende Woche haben Abonnenten das Februar-Heft der NEUE REIFENZEITUNG im Briefkasten, aber schon heute können sie einen Blick in die aktuelle Ausgabe werfen: Denn ab sofort steht sie online als sogenanntes E-Paper zum Abruf bereit. Seit Neustem ist der Zugriff darauf übrigens auch von Mobilgeräten aus problemlos möglich. Wer Abonnent ist, kann daher schon die vielen spannenden Beiträge auf den insgesamt rund 130 Seiten des Heftes lesen: Unter anderem blicken wir darin auf die Absatzentwicklung im Reifenjahr 2012, das neue Forschungs- und Entwicklungszentrum von Apollo Tyres in Enschede sowie Goodyears geplanten Ausstieg aus dem Landwirtschaftsreifengeschäft, stellen Dunlops bzw.

Yokohamas neueste Produkte “Sport BluResponse” respektive “Advan Sport V105” im Detail vor oder widmen uns intensiv einer Art “zweitem Anlauf” beim Reifenlabel, dem Thema Motorradreifen sowie auch der Fulda Challenge. Der Zugriff auf all dies und auf das umfangreiche E-Paper-Archiv ist allerdings exklusiv den Abonnenten der NEUE REIFENZEITUNG vorbehalten. Wenn Sie auch dazugehören möchten oder einfach nur das für den Zugang zum geschützten Bereich unserer Internetseiten notwendige Passwort vergessen haben, ist Ihnen unser Vertrieb gerne behilflich.

christian.marx@reifenpresse.de

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Schmiederäder im Kreuzspeichendesign für die „Edition 507“ von AMG

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Die AMG-Modelle C 63 werden noch dynamischer: Als exklusive “Edition 507” sind sie mit einem leistungsgesteigerten 6,3-Liter-V8-Motor ausgestattet, wobei die Ziffer 507 für die Anzahl der Pferdestärken steht. Neue AMG-Leichtmetallräder im Kreuzspeichendesign mit Reifen in 235/35 R19 (vorn) und 255/30 R19 (hinten) sind ein Merkmal der “Edition 507”. Die Leichtmetallräder in besonders leichter Schmiedetechnologie stehen in zwei Varianten zur Wahl: titangrau lackiert und glanzgedreht oder mattschwarz mit glanzgedrehtem Felgenhorn.

Brabus stellt den „800 Widestar“ auf 23-Zoll-Schmiederäder

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Der neue “Brabus 800 Widestar” setzt Maßstäbe. Nicht nur, dass er mit seinen 800 PS und in seiner Breitversion für den neuen Zwölfzylinder-Geländewagen Mercedes G 65 AMG zu den wohl leistungsstärksten Automobilen der Welt gehören dürfte, der – wenn ohne Limitierung unterwegs – auf 270 km/h kommen könnte. Auch die angebotenen Brabus-Schmiederäder in 23 Zoll böten “eine ideale Kombination aus Leichtgewicht und höchster Festigkeit”.

Neben den Raddesigns “Monoblock E evo” und “Monoblock F” in der “Platinum Edition” gibt es jetzt auch das Brabus-“Monoblock-R”-Rad in der “Platinum Edition” – allesamt in 11Jx23 verfügbar. Darüber hinaus bietet Brabus dazu Reifen in 305/35 R23 von Technologiepartnern Continental, Pirelli und Yokohama an. Weltpremiere wird der neue “Brabus 800 Widestar” auf der Qatar Motor Show 2013 haben.

Yokohama Schweiz lanciert die Motorsportsaison 2013 mit Kartevent

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Am vergangenen Freitag war es wieder soweit und Yokohama (Suisse) hat zu seinem traditionellen Kartrennen eingeladen. 24 Teams aus der Automobilbranche waren dem Aufruf gefolgt und stellten sich der Herausforderung auf der Kartbahn im waadtländischen Payerne. Am Ende des Drei-Stunden-Rennens fuhr sich das Team von Autoscout24 den Sieg in der Gesamtwertung des achten Yokohama-Kartevents ein.

“Seit der ersten Austragung des Yokohama-Kartevents hat sich der Anlass bestens in der Schweizer Automobilbranche etabliert und die zahlreichen Teams aller Automarken pilgern Ende Januar jeweils mit großer Vorfreude ins Waadtland. Auch in diesem Jahr haben sich über 150 Fahrer in Payerne eingefunden, um in einem spannenden Rennen das ausgeglichenste Team zu küren”, heißt es dazu in einer Mitteilung. ab

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