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ATG: Premiumqualität zu wettbewerbsfähigen Preisen

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Man gebe eigens zur Agritechnica eine Pressekonferenz, um sich zu präsentieren, um zu zeigen, wer man sei, so der Chief Executive Officer der Alliance Tire Group (ATG) Yogesh Mahansaria auf dem Messestand gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. Man gehe überall dorthin, wo Landwirtschaft betrieben wird. Immer mehr Menschen leben auf der Welt, und der von ihm geführte Reifenhersteller wolle einen Beitrag dazu leisten, dass diese Menschen auch satt werden können.

KKR bestätigt Interesse an Alliance Tire Group

Was vor einigen noch als Gerücht durch den Markt waberte, hat die Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) zwischenzeitlich nun auch offiziell bestätigt: Anstelle von Warburg Pincus strebe man eine Mehrheitsbeteiligung an der Alliance Tire Group (ATG) an. Den Plänen zufolge soll ATG-Gründer Yogesh Mahansaria Mitgesellschafter bleiben und mit KKR als neuem Partner das Geschäftswachstum des Unternehmens weiter vorantreiben.

ATG beschäftigt weltweit über 2.500 Mitarbeiter und ist mit Werken in Israel und Indien auf die Herstellung von Land-/Forstwirtschafts- sowie Baumaschinen-/OTR-Reifen spezialisiert. Zudem betreibt man Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Israel, Indien, USA und Südafrika.

“Wir wären sehr erfreut, KKR als neuen Partner zu haben”, sagt Mahansaria. “Das KKR-Investment wird uns die Expansion in neue Märkte und strategische Akquisitionen ermöglichen, um unsere globale Präsenz zu stärken”, ist er sich sicher. cm

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Wird ATG von Private Equity an Private Equity weiterverkauft?

Die Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR), der unter anderem auch die Werkstattkette ATU gehört, erwerbe für etwa 500 Millionen US-$ 90 Prozent des israelisch-indischen OTR-Reifenherstellers Alliance Tire Group (ATG) – Alliance gilt als eine der bedeutendsten Marke für Landwirtschaftsreifen weltweit – und übernehme obendrein noch 125 Millionen Dollar Schulden, berichten übereinstimmend mehrere Medien. KKR erwerbe demnach den 75 bis 80 Prozent großen Anteil, für den die Private-Equity-Firma Warburg Pincus Ende 2006 etwa 150 Millionen Dollar gezahlt hatte, sowie weitere Anteile des Mitgesellschafters Yogesh Mahansaria.

Alliance-Reifen werden in zwei eigenen Fabriken in Indien und Israel sowie im Rahmen von Offtakes auch in China und Taiwan hergestellt. Der ATG-Umsatz im Jahre 2013 habe mehr als 500 Millionen Dollar betragen, heißt es. dv.

Alliance-Verkauf rückt näher

Die beteiligten Unternehmen kommentieren nicht, dementieren auch nicht, was in indischen Zeitungen steht. Dort werden die Informationen über den Verkauf des OTR-Reifenherstellers Alliance Tire Group (ATG), der vor allem im Bereich der Landwirtschaftsreifen international bekannt ist, immer konkreter. Demnach stehe die Private-Equity-Firma KKR und Co.

vor dem Erwerb eines 80-prozentigen Anteils an ATG für 600 Millionen US-Dollar (ca. 460 Mio. Euro).

Darin enthalten seien die 70 Prozent, die bislang von der Private-Equity-Firma Warburg Pincus gehalten werden, sowie weitere zehn Prozent von anderen Anteilseignern. Bislang waren als weitere Gesellschafter Mitglieder der indischen Familie Mahansaria bekannt. ATG hat in 2012 einen Umsatz von mehr als 500 Millionen Dollar generiert und war dabei extrem exportorientiert: Die Reifen der Marken Alliance, Galaxy und Primex gingen in 120 Länder weltweit.

Steht ATG vor Verkauf?

Ende 2006 war die britische Beteiligungsgesellschaft Warburg Pincus beim israelischen Reifenherstellers Alliance Tire eingestiegen. Später war auch noch der indische Geschäftsmann Yogesh Mahansaria, der die inzwischen als Alliance Tire Group (ATG) firmierende Firma bis heute führt, als Gesellschafter hinzugekommen. Jetzt hat unsere Schwesterzeitschrift TYRES & ACCESSORIES in Erfahrung bekommen und berichten darüber hinaus verschiedene Medien, dass jedenfalls Warburg Pincus LLC den eigenen 72-Prozent-Anteil verkaufen könnte.

Im Gespräch sei ein Preis von etwa 400 Millionen US-Dollar und als Interessenten werden die Private-Equity-Firmen Temasek Holdings (Singapur) und KKR & Co. genannt, ferner als potenzielle Bieter auch Advent International und TPG Capital. ATG gilt heute mit einem Umsatz in Höhe von ca.

Alliance Tire präsentiert sich auf SEMA erstmals als „Gruppe“

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Nach der Übernahme weiter Teile des insolventen US-Herstellers GPX International Tire Corp. (Malden/Massachusetts) im vergangenen Jahr durch Alliance Tire will sich der israelische Käufer in diesem Jahr auf der SEMA-Show in Las Vegas (1. bis 5.

Novemer 2010) erstmals dem US-Publikum als neue “Alliance Tire Group” (ATG) präsentieren. Der neue Name und das dazu passende neue Logo der Unternehmensgruppe solle die internationale Orientierung des israelischen Landwirtschaftsreifenspezialisten signalisieren, so AGT-CEO Yogesh Mahansaria. Zum Unternehmen gehören neben der Marke “Alliance” auch die neuen Marken “Galaxy” und “Primex”, die insbesondere bei EM-/OTR-Reifen einen Namen haben.

Aktuell führt die Unternehmensgruppe über 2.000 SKUs – also “Stock Keeping Units” (Bestandseinheiten) – für alle nennenswerten Off-Highway-Anwendungen im Sortiment. Laut Mahansaria werde ATG im übernächsten Jahr einen Umsatz von rund einer halbe Milliarde Dollar erzielen.

Manuel Pintado Präsident von Alliance Tire Europe

Die Alliance Tire Group hat bekannt gegeben, dass Manuel Pintado zum Präsidenten von Alliance Tire Europe BV ernannt worden ist. In dieser Position übernimmt er die Verantwortung für sämtliche Aktivitäten der europäischen Alliance-Dependance, wobei er eng mit allen regionalen Mitarbeiten im Verkauf und Marketing zusammenarbeiten soll. Pintado wird ein großes Maß an Branchenerfahrung attestiert, so war vor seinen Einstieg bei Alliance zuletzt bei Goodyear Europe im Bereich Industrie-, Landwirtschafts- und OTR innerhalb der Region EMEA (Europa, Afrika, Mittlerer Osten) tätig.

Doch auch davor habe er in Europa und Lateinamerika bereits Führungspositionen im EM-Reifensegement bekleidet, heißt es weiter. Angesichts seines Know-hows bzw. seiner Expertise verspricht sich Alliance von der Verpflichtung Pintados einen “unbezahlbaren Beitrag” zum Wachstum des eigenen Unternehmens.

“Mit unserem Standbein in Indien und der Akquisition der Marken Galaxy und Primex im vergangenen Jahr ist die Alliance Tire Group gut positioniert, um sich zum führenden Unternehmen im weltweiten OTR-Reifengeschäft zu entwickeln. Die Berufung von Manuel Pintado ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung, und wir sind sicher, dass die Gruppe in besonderem Maße von seiner Führungserfahrung in Europa – traditionell wichtigster Markt für uns – profitieren wird”, sagt Yogesh Mahansaria, CEO der Alliance Tire Group..

Alliance musste bei GPX nachlegen

Der israelisch-indische Reifenhersteller Alliance Tire hatte dem für die GPX International Tire Corporation zuständigen Insolvenzgericht ursprünglich 38,3 Millionen US-Dollar geboten, um die weltweiten Markenrechte für Galaxy und Primex sowie das US-Geschäft und die südafrikanische Tochtergesellschaft GPX Tyre South Africa zu übernehmen. Vor wenigen Tagen ist Alliance zwar offensichtlich von der Titan International überboten worden, die laut dem Informationsdienst für Rechtsanwälte “law360” 44 Millionen Dollar geboten haben soll, inzwischen meldet Alliance allerdings Vollzug, hat also wohl nachgelegt, nennt die Kaufsumme allerdings nicht. Alliance-CEO Yogesh Mahansaria sieht in diesem Schritt nicht nur die positiven Auswirkungen auf den nordamerikanischen Markt, sondern die Gruppe gestärkt im Segment der Landwirtschafts-, Industrie- und OTR-Reifen.

Alliance Tire ist verkauft – nun endgültig

Der israelische Landwirtschafts- und Forstreifenspezialist Alliance Tire Co. ist nun endgültig verkauft. Nachdem es in den vergangenen Monaten immer wieder widersprüchliche und unbelegte Aussagen gegeben hat, hat der Hersteller nun den Abschluss des angestrebten Verkaufs für rund 150 Millionen US-Dollar bekannt gegeben.

Neue Eingentümer des in Hadera angesiedelten Reifenherstellers werden die Beteiligungsgesellschaft Warburg Pincus sowie Unternehmer Yogesh Mahansaria, der frühere CEO des indischen Landwirtschafts- und EM-Reifenspezialisten Balkrishna Tyres war. Wie Alliance Tire in einer Veröffentlichung mitteilt, planen die neuen Eigentümer die Errichtung einer neuen Fabrik auf der grünen Wiese in Indien sowie die Erweiterung der bestehenden Fabrik in Israel. Alliance Tire gehörte bisher zur Fishman Holdings, hat 950 Mitarbeiter und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz in Höhe von 160 Millionen Dollar.

Alliance Tire mit reichlich Aufträgen

Der israelische Reifenhersteller Alliance Tire (Hadera), der an die amerikanische Investorengruppe Warburg Pincus und den indischen Geschäftsmann Yogesh Mahansaria verkauft werden soll, hat jetzt sein Ergebnis für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2007 vorgelegt. Hervorgehoben wird vor allem ein um 130 Prozent angestiegener Auftragsüberhang, der sich auf 40,5 Millionen US-Dollar beläuft und damit fast auf Höhe des Quartalsumsatzes lag. Dieser Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 45,6 Mio.

US-$ gesteigert werden, wovon 78,7 Prozent auf den Export entfielen. Mit 72,1 Prozent Anteil ist der Export nach Europa dabei von überragender Bedeutung. In Deutschland werden die Reifen von der Firma Bohnenkamp/Osnabrück vertrieben.

Der Gewinn (net profit) war mit 1,4 Millionen Dollar (nach 1,6 Mio.) zwar rückläufig, beim „operating profit“ allerdings konnte eine Steigerung von 1,7 Mio. auf 3,7 Mio.