business

Beiträge

Auf der Rennstrecke zu Hause: der neue Dunlop „Sportmax GP Racer“

30485 6611

Für Sportfahrer, die sich einen straßenzugelassenen Reifen mit Rennstrecken-Performance wünschen, hat Dunlop den neuen „Sportmax GP Racer“ entwickelt. Ob bei einem Clubrennen oder bei einem Sportfahrer-, Perfektions- oder Rennstreckentraining – der Reifen soll genau die Anforderungen erfüllen, die sich ambitionierte Sportfahrer auf dem Track wünschen. Er harmoniere – so Dunlop – ausgezeichnet mit Serienfahrwerken und optimierten Serienfahrwerken, sodass sich der Fahrer voll und ganz auf die Strecke und auf seinen Fahrstil konzentrieren könne.

Darüber hinaus attestiert der Hersteller dem „Sportmax GP Racer“ eine überaus kurze Aufwärmphase, neutrales Einlenkverhalten, gutes Feedback und hohen Grip. Vorne baut der „GP Racer“ auf einer Radialkarkasslage mit zwei Aramid-Schnittgürtellagen auf, um den Fahrer durch höchste Präzision zu unterstützen. Für höchste Stabilität und homogenes Handling wird beim Hinterrad eine Jointless-Belt-Konstruktion (JLB) mit aufgespultem Gürtel und eine Radialkarkasslage verwendet.

Dunlop bietet den neuen Reifen in drei unterschiedlichen Laufflächenmischungen aus seinem Motorsportprogramm an: soft und medium für den Vorderradreifen sowie medium und hard für den Hinterradreifen. Seine Leistungsfähigkeit stellt der in den Größen 120/70 ZR17 (58W) für vorn und 180/55 ZR17 (73W) für hinten erhältliche Pneu – in Vorbereitung ist zusätzlich die Hinterraddimension 190/55 ZR17 – bereits im Yamaha-R1-Cup unter Beweis.

.

Über 500 Freigaben für Metzelers „Lasertec“

30181 6438

Laut Metzeler liegen für den Sporttouringreifen „Lasertec“, der speziell für die Anforderungen von Mittelklassemotorrädern und so genannten „Youngtimern“ entwickelt wurde, jetzt bereits über 500 Freigaben vor. Freigegeben wurden dabei – so der Hersteller – in vielen Fällen auch Kombinationen des „Lasertec“ mit dem bekannten Vorderreifen „ME 33 Laser“. Zu den Maschinen, die mit dem neuesten Modell in der Metzeler-Produktpalette bereift werden können, gehören beispielsweise die GS- und GSX-Modelle von Suzuki, die Yamaha XJs oder die Vierzylinderboliden von Honda und Kawasaki aus den 80er- und 90er-Jahren.

Darüber hinaus gibt es Freigaben für viele BMW-Reihenmotormodelle und -Boxermotorräder ab der /5-Baureihe – teilweise auch mit unterschiedlichen Reifendimensionen. Wie alle Freigaben für Metzeler-Reifen stehen die neuen Dokumente für den „Lasertec“ im PDF-Format auf der Internetseite www.metzelermoto.

MotoGP-Lauf in China: Zweiter Platz für Bridgestone

Beim MotoGP-Lauf auf dem Shanghai International Circuit in China sorgte Ersatzfahrer Olivier Jacque, der kurzfristig für den verletzten deutschen Kawasaki-Piloten Alex Hofmann eingesprungen war, für eine Riesenüberraschung. Was als Übungsrennen bzw. eher als Test gedacht war, endete mit dem zweiten Platz für den 31-jährigen Franzosen, der sich nur dem amtierenden Weltmeister Valentino Rossi auf seiner Michelin-bereiften Yamaha geschlagen geben musste, aber noch vor Marco Melandri (Honda, ebenfalls auf Michelin) die Ziellinie überquerte.

Laut Bridgestone hat auch eine neue Generation Regenreifen Jaque bei seinem Erfolg geholfen. Denn ursprünglich als Elfter ins Rennen gegangen, konnte er im weiteren Verlauf des Regenrennens sogar Max Biaggi und Sete Gibernau überholen – und das, obwohl der Franzose schon seit sieben Monaten kein Rennen mehr bestritten haben soll. „Unsere neuen, für die MotoGP entwickelten Regenreifen haben hier in Shanghai ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.

Unser Entwicklerteam hat sehr hart an diesem Erfolg gearbeitet, daher können wir nur gratulieren. Gratulation auch an das Kawasaki-Racing-Team und Olivier Jacque, der wirklich einen guten Job gemacht und uns diesen Podiumsplatz beschert hat. Obwohl wir noch weiterhin viel Arbeit vor uns haben, freuen wir uns, den ersten Podiumsplatz dieser Saison feiern zu können“, so Bridgestone-Chefentwickler Yutaka Yamaguchi.

Die ebenfalls auf Reifen der Japaner an den Start gehenden Piloten John Hopkins (Suzuki) und Loris Capirossi (Ducati) kamen als Siebter bzw. Zwölfter über die Ziellinie, während Kenny Roberts (Suzuki), Shinya Nakano (Kawasaki) und Carlos Checa (Ducati) durch Motorprobleme oder Sturz ausschieden..

Mefo: „Speedracer“-Produktrange jetzt komplett

29841 6278

Ab sofort ist der Kenda „Speedracer“ ATV-Reifen auch in der Hinterachsgröße 225/40-10 und der Ausführung 34 N bei der als Importeur der Marke fungierenden Mefo Sport GmbH erhältlich. Damit können nach Aussagen des Anbieters Quads wie Kawasaki KFX 400, Kymco KXR 250, Suzuki LTZ 400, viele Yamaha-Modelle sowie SMC- und AEON-Quads komplett mit dem Straßenreifen (E-Kennung) ausgestattet werden, der sich durch gute Rundlaufeigenschaften und eine attraktive Profilgestaltung auszeichnen soll. Außer bei Mefo selbst ist die neueste „Speedracer“-Variante noch bei den Großhandelspartnern Boxenstopp (Bielefeld), Quad Briel (Frankenau), Sacksteder (Saarlouis), SW Reifenhandel (Schweinfurt), Theobald Reifenhandel (Kreuzwertheim) sowie On Two Wheels Europe (Bisingen) erhältlich.

Vielverspechendes Debut des Dunlop „Sportmax D209 GP“

29572 6114

Beim Saisonauftakt der AMA-Superbike-Meisterschaft auf dem Daytona International Speedway in Daytona waren die Fahrer der Supersport-Klasse, die auf dem Rennsportreifen Dunlop „Sportmax D209 GP“ an den Start gingen, sehr erfolgreich: Die Plätze eins bis fünf gingen ausnahmslos an Fahrer, die auf dem neuen Pneu unterwegs waren. Tommy Hayden legte im Qualifying mit 1:43.510 die beste Zeit vor und gewann aus der Pole Position startend auf seiner Kawasaki ZX-6RR mit 3,7 Sekunden Vorsprung.

Zweiter wurde Jamie Hacking auf Yamaha gefolgt von Jason DiSalvo, der ebenfalls auf Yamaha unterwegs war. Die Plätze vier und fünf für die Yamaha-Fahrer Ben Spies und Aaron Gobert machten den Einstand der neuesten Dunlop-Rennsportreifengeneration komplett. Der Reifenhersteller wertet dies als Beleg dafür, dass der Nachfolger des „D208 GP“, der ab Mitte diesen Jahres auch auf dem freien Markt für Straßenmotorräder erhältlich sein soll, im Rennen das hält, was er bei den Tests im Januar versprochen hatte.

Pirelli erfreut über „PS-Tipp“

In einem Vergleichstest von aktuellen Supersport-Reifen des Sportmotorrad-Fachmagazins „PS“ (Ausgabe 4/2005) war der neue Dragon Supercorsa Pro von Pirelli auf einer Yamaha YZF-R1 ganz vorne mit dabei und bekam die begehrte Auszeichnung „PS-Tipp“. Christoph D. Kröger, Marketing-Manager Deutschland und Österreich bei Pirelli, zeigte sich sehr zufrieden: „Der Testerfolg unseres neuen Racing-Reifens freut uns natürlich ganz besonders.

Marken-Cups im Motorradrennsport mit Dunlop-Unterstützung

29117 5871

In diesem Jahr will der Reifenhersteller Dunlop erneut seinen Ruf als bevorzugter Partner des Motorsports auf zwei Rädern unter Beweis stellen und unterstützt deshalb die Aprilia Mille-Challenge, den Yamaha R6-Dunlop-Cup sowie den Yamaha R1 Cup mit Reifenmaterial. Denn – so Dunlop – Marken-Cups bieten Hobbyrennfahrern oder Nachwuchstalenten die beste Gelegenheit, ihre Begeisterung für den Motorradrennsport zu überschaubaren Kosten auszuleben. Damit hierbei das Talent und nicht das zur Verfügung stehende Budget in den Vordergrund rückt, gehen nämlich alle Teilnehmer mit jeweils weitgehend identischen Maschinen sowie den gleichen Reifen an den Start.

In der Aprilia Mille-Challenge und im Yamaha R1 Cup ist der straßenzugelassene Dunlop „Sportmax D208 Race Replica“ vorgeschrieben – wahlweise kann auch die Regenreifenpaarung aus den Profilen „KR189“ und „KR390“ eingesetzt werden. Im Yamaha R6-Dunlop-Cup kommt der „Sportmax D 208 GP“ zum Einsatz. Anmeldeunterlagen und weitere Informationen zu den Cups gibt es im Web unter www.

aprilia.de, www.r6-cup.

de und www.bike-promotion.de.

3. „Moto Days“ in Oschersleben – mit Dunlop auf die Rennstrecke

28991 5801

Am 10. und 11. April veranstaltet Dunlop gemeinsam mit anderen namhaften Partnern wieder ein Motorradrennstreckentraining im Motopark Oschersleben.

Damit können Biker, die einen sportlichen Fahrstil bevorzugen, zum nunmehr dritten Mal im Rahmen der so genannten „Moto Days“ im Beisein professioneller Instruktoren auf dem Kurs bei Magdeburg ihrem Hobby frönen. Zum Rahmenprogramm der Veranstaltung zählen Probefahrten mit Yamaha- und Buell-Motorrädern, Produkttests und -präsentationen. Hinzu kommen zahlreiche Serviceleistungen – der Dunlop-Reifendienst beispielsweise montiert zuvor bestellte Dunlop-Reifen kostenlos vor Ort.

Ebenfalls kostenlos für die Teilnehmer ist die Möglichkeit, die aktuellsten Pneus aus dem Programm des Herstellers mit dem eigenen Motorrad auf der Rennstrecke zu testen. Zum Preis von 165 Euro inklusive Verpflegung und Abendveranstaltung können sich Interessenten die Teilnahme an den dritten „Moto Days“ sichern – weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es im Internet unter www.motopark.

„D908“ – straßenzugelassener Enduro-Reifen mit FIM-Zulassung

28896 5751

Mit dem neuen Enduro-Reifen „D908“ hat Dunlop einen Wettbewerbsreifen entwickelt, der sowohl für den Straßenverkehr als auch für FIM-Wettbewerbe homologiert ist. Um im Wettbewerb einen Ausfall durch Luftdruckverlust zu vermeiden, empfiehlt der Hersteller bei scharfkantigem Untergrund der Einsatz des original Dunlop „Crescent Mousse“. Damit dieser in den Reifen eingelegte Schaumstoffring optimal sitzt und so weniger strapaziert wird, ist die Innenkontur des „D908“, der in der Erstausrüstung zunächst auf den Yamaha-Modellen WR 250 F und WR 450 F zum Einsatz kommt, an die Außenkontur des Mousse angepasst.

Für die Nachrüstung ist der neue Reifen in den Enduro-typischen Dimensionen 130/90-18 und 140/80-18 hinten sowie 90/90-21 vorn verfügbar, weitere Größen sollen folgen. Für das Vorderrad bleibt darüber hinaus der mit „D908“-Hinterradreifen kombinierbare „D907 F“ in der Dimension 80/100-21 im Programm.

.

44. Motocross-WM-Titel für Pirelli

Für den Belgier Stefan Everts gab es bereits beim vorletzten Rennen der Motocross-WM in der MX1-Klasse etwas zu feiern: Der 32-Jährige sicherte sich auf dem Kurs im irischen Ballykelly vorzeitig seinen achten WM-Titel. Everts fuhr auf seiner Yamaha, die vor allem mit der Kombination Pirelli Scorpion und MT 32 bereift wird, außerdem den 78. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere nach Hause und gleichzeitig den 44.

WM-Titel im Motocross für den Reifenhersteller Pirelli. Aktuell – es stehen noch zwei Rennen (Grand Prix von Südafrika und der Motocross-Nationenpreis) aus – sind fünf Motocross-Fahrer der MX1-Klasse in den Top Ten der WM-Gesamtwertung ausschließlich auf Gummis der Italiener unterwegs, was nach Meinung des Reifenherstellers „eindrucksvoll die Vorherrschaft von Pirelli in dieser Klasse“ belege..