Beim Saisonauftakt der AMA-Superbike-Meisterschaft auf dem Daytona International Speedway in Daytona waren die Fahrer der Supersport-Klasse, die auf dem Rennsportreifen Dunlop „Sportmax D209 GP“ an den Start gingen, sehr erfolgreich: Die Plätze eins bis fünf gingen ausnahmslos an Fahrer, die auf dem neuen Pneu unterwegs waren. Tommy Hayden legte im Qualifying mit 1:43.510 die beste Zeit vor und gewann aus der Pole Position startend auf seiner Kawasaki ZX-6RR mit 3,7 Sekunden Vorsprung.
Zweiter wurde Jamie Hacking auf Yamaha gefolgt von Jason DiSalvo, der ebenfalls auf Yamaha unterwegs war. Die Plätze vier und fünf für die Yamaha-Fahrer Ben Spies und Aaron Gobert machten den Einstand der neuesten Dunlop-Rennsportreifengeneration komplett. Der Reifenhersteller wertet dies als Beleg dafür, dass der Nachfolger des „D208 GP“, der ab Mitte diesen Jahres auch auf dem freien Markt für Straßenmotorräder erhältlich sein soll, im Rennen das hält, was er bei den Tests im Januar versprochen hatte.
In einem Vergleichstest von aktuellen Supersport-Reifen des Sportmotorrad-Fachmagazins „PS“ (Ausgabe 4/2005) war der neue Dragon Supercorsa Pro von Pirelli auf einer Yamaha YZF-R1 ganz vorne mit dabei und bekam die begehrte Auszeichnung „PS-Tipp“. Christoph D. Kröger, Marketing-Manager Deutschland und Österreich bei Pirelli, zeigte sich sehr zufrieden: „Der Testerfolg unseres neuen Racing-Reifens freut uns natürlich ganz besonders.
In diesem Jahr will der Reifenhersteller Dunlop erneut seinen Ruf als bevorzugter Partner des Motorsports auf zwei Rädern unter Beweis stellen und unterstützt deshalb die Aprilia Mille-Challenge, den Yamaha R6-Dunlop-Cup sowie den Yamaha R1 Cup mit Reifenmaterial. Denn – so Dunlop – Marken-Cups bieten Hobbyrennfahrern oder Nachwuchstalenten die beste Gelegenheit, ihre Begeisterung für den Motorradrennsport zu überschaubaren Kosten auszuleben. Damit hierbei das Talent und nicht das zur Verfügung stehende Budget in den Vordergrund rückt, gehen nämlich alle Teilnehmer mit jeweils weitgehend identischen Maschinen sowie den gleichen Reifen an den Start.
In der Aprilia Mille-Challenge und im Yamaha R1 Cup ist der straßenzugelassene Dunlop „Sportmax D208 Race Replica“ vorgeschrieben – wahlweise kann auch die Regenreifenpaarung aus den Profilen „KR189“ und „KR390“ eingesetzt werden. Im Yamaha R6-Dunlop-Cup kommt der „Sportmax D 208 GP“ zum Einsatz. Anmeldeunterlagen und weitere Informationen zu den Cups gibt es im Web unter www.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/29117_5871.jpg114150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-02-04 00:00:002023-05-17 09:57:06Marken-Cups im Motorradrennsport mit Dunlop-Unterstützung
Am 10. und 11. April veranstaltet Dunlop gemeinsam mit anderen namhaften Partnern wieder ein Motorradrennstreckentraining im Motopark Oschersleben.
Damit können Biker, die einen sportlichen Fahrstil bevorzugen, zum nunmehr dritten Mal im Rahmen der so genannten „Moto Days“ im Beisein professioneller Instruktoren auf dem Kurs bei Magdeburg ihrem Hobby frönen. Zum Rahmenprogramm der Veranstaltung zählen Probefahrten mit Yamaha- und Buell-Motorrädern, Produkttests und -präsentationen. Hinzu kommen zahlreiche Serviceleistungen – der Dunlop-Reifendienst beispielsweise montiert zuvor bestellte Dunlop-Reifen kostenlos vor Ort.
Ebenfalls kostenlos für die Teilnehmer ist die Möglichkeit, die aktuellsten Pneus aus dem Programm des Herstellers mit dem eigenen Motorrad auf der Rennstrecke zu testen. Zum Preis von 165 Euro inklusive Verpflegung und Abendveranstaltung können sich Interessenten die Teilnahme an den dritten „Moto Days“ sichern – weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es im Internet unter www.motopark.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/28991_5801.jpg159150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2005-01-20 00:00:002023-05-17 09:57:193. „Moto Days“ in Oschersleben – mit Dunlop auf die Rennstrecke
Mit dem neuen Enduro-Reifen „D908“ hat Dunlop einen Wettbewerbsreifen entwickelt, der sowohl für den Straßenverkehr als auch für FIM-Wettbewerbe homologiert ist. Um im Wettbewerb einen Ausfall durch Luftdruckverlust zu vermeiden, empfiehlt der Hersteller bei scharfkantigem Untergrund der Einsatz des original Dunlop „Crescent Mousse“. Damit dieser in den Reifen eingelegte Schaumstoffring optimal sitzt und so weniger strapaziert wird, ist die Innenkontur des „D908“, der in der Erstausrüstung zunächst auf den Yamaha-Modellen WR 250 F und WR 450 F zum Einsatz kommt, an die Außenkontur des Mousse angepasst.
Für die Nachrüstung ist der neue Reifen in den Enduro-typischen Dimensionen 130/90-18 und 140/80-18 hinten sowie 90/90-21 vorn verfügbar, weitere Größen sollen folgen. Für das Vorderrad bleibt darüber hinaus der mit „D908“-Hinterradreifen kombinierbare „D907 F“ in der Dimension 80/100-21 im Programm.
Für den Belgier Stefan Everts gab es bereits beim vorletzten Rennen der Motocross-WM in der MX1-Klasse etwas zu feiern: Der 32-Jährige sicherte sich auf dem Kurs im irischen Ballykelly vorzeitig seinen achten WM-Titel. Everts fuhr auf seiner Yamaha, die vor allem mit der Kombination Pirelli Scorpion und MT 32 bereift wird, außerdem den 78. Grand-Prix-Sieg seiner Karriere nach Hause und gleichzeitig den 44.
WM-Titel im Motocross für den Reifenhersteller Pirelli. Aktuell – es stehen noch zwei Rennen (Grand Prix von Südafrika und der Motocross-Nationenpreis) aus – sind fünf Motocross-Fahrer der MX1-Klasse in den Top Ten der WM-Gesamtwertung ausschließlich auf Gummis der Italiener unterwegs, was nach Meinung des Reifenherstellers „eindrucksvoll die Vorherrschaft von Pirelli in dieser Klasse“ belege..
Mit seinem neuen Motorraddiagonalreifen „Pilot Activ“ aus dem Tourensportsegment wendet sich Hersteller Michelin an die Fahrer von Mittelklassestraßenmaschinen wie Honda CB 500, CB 750 Seven Fifty, Suzuki GS 500 oder Yamaha XJ 600 Diversion. Glänzen soll der Newcomer vor allem in der Disziplin Laufleistung: Laut Michelin haben Fahrversuche (inner- und außerstädtisch) auf einer Honda CB 500 ergeben, dass der „Pilot Activ“ gegenüber seinem Vorgänger „Macadam 50“ in der Dimension 130/80-17 eine um 20 Prozent höhere Kilometerleistung erreicht hat – ohne Abstriche bei der Performance. Nichtsdestotrotz wird der „Macadam 50“ aufgrund seiner – wie der Hersteller selbst sagt – „guten Gesamtperformance“ weiterhin zumindest in den Dimensionen „für die viel gefahrenen klassischen Motorräder wie BMW K 75S oder K 100“ im Lieferprogramm bleiben.
Bereits seit 1988 ist das Yamaha-Team Weltermann aus Jesteburg im nationalen Motocrosssport aktiv, Anfang Mai folgte nun auch die Premiere auf internationaler Bühne: Bei den Läufen zur Motocrossweltmeisterschaft in Teutschenthal bei Halle an der Saale ging man mit zwei Wild Card-Fahrern an den Start. Beide vertrauen – wie das ganze, 15 Fahrer starke Weltermann-Team – exklusiv auf Dunlop-Motocrossreifen. „Ob mit dem Dunlop ‚D739’ für mittelschweren bis harten Boden, dem ‚D756’ für weichen bis mittelschweren Boden, dem ‚D755’ speziell für lockeren Boden und Sand oder dem Allround-Profil ‚D752’ – Dunlop hat für jeden Geländeuntergrund die geeignete Bereifung im Programm.
Für extrem leichte und schnelle Supersportmotorräder hat Dunlop den Radialreifen „Sportmax D218“ mit einem endlos gewickelten JLB-Aramid-Gürtel im Programm. Erhältlich ist dieser Reifen in den Größen 120/70 ZR17 und 190/50 ZR17 – in der Erstausrüstung kommt er zunächst auf der neuen Kawasaki ZX-10R und der aktuellen Yamaha YZF-R1 zum Einsatz. Laut Dunlop liegen aber auch für viele andere Supersport-Bikes bereits Unbedenklichkeitsbescheinigungen vor und für die Ducati 749/S/R, 916/996/998/S und 999/S/R, Honda CBR 900 RR Fireblade (SC50) und CBR 1000 RR Fireblade (SC57), Kawasaki ZX-9R (ZX900F) und Z 1000 (ZRT00A), Suzuki GSX-R 1000 (WVBZ), Triumph Speed Triple (595N) und Daytona 955i (595N) sowie Yamaha YZF-R1 (RN09) sind kürzlich neue Reifenfreigaben hinzugekommen – weitere sollen folgen.
Identische Maschinen, identische Reifen und damit Chancengleichheit heißt das Konzept des Yamaha R6-Dunlop-Cups, der im Rahmen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) ausgetragen wird. Dabei gehen alle Teilnehmer mit der straßenzugelassenen Einheitsbereifung Dunlop „Sportmax D208 GP“ an den Start. „Mit dem ‚D208 GP’ baut Dunlop einen Wettbewerbsreifen, der ideal für den Cup geeignet ist.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/26653_4443.jpg95150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2004-04-01 00:00:002023-05-17 09:09:36Yamaha R6-Dunlop-Cup geht auf „Sportmax D208 GP“ an den Start