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Doppelpremiere: „BT-002 Racing Street” und „Battle Wing”

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Zu Beginn der Motorradsaison hat Bridgestone gleich zwei neue Motorradreifen vorgestellt. Zum einen handelt es sich dabei um den „Battlax BT-002 Racing Street“, den Wolfgang Terfloth, seit nunmehr zehn Jahren Leiter Verkauf Motorradreifen bei Bridgestone Deutschland, aufgrund seiner Konzeption für den Straßen- und Rennstreckeneinsatz von Hochleistungsmotorrädern ab 600 Kubikzentimetern Hubraum als Reifen „für echte Männer“ bezeichnet. Zum anderen um den schon länger angekündigten „Battle Wing“ für Reiseenduros.

„Beides sehr wichtige Produkte für uns“, wie Terfloth unterstreicht. Denn sie sollen mit dafür sorgen, die Position der Marke im deutschen bzw. europäischen Motorradreifenmarkt zu festigen und weiter auszubauen.

„Hierzulande sind wir mit einem Marktanteil in der Größenordnung von 30 Prozent seit drei Jahren Marktführer. Und auch im europäischen Motorradreifenersatzgeschäft hat sich die Marke recht positiv entwickelt. Hier konnte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge seinen Marktanteil von fünf Prozent im Jahre 1994 auf über 20 Prozent im vergangenen Jahr steigern.

Motorradzeitschrift PS testet Renn- und Sportreifen

In ihrer April-Ausgabe veröffentlicht die Motorradzeitschrift PS die Ergebnisse ihres aktuellen Renn- und Sportreifenvergleichstests. Montiert auf einer 170 PS-starken Yamaha YZF-R1, mussten in der Kategorie der straßenzulassungsfähigen Sportreifen der Dunlop „Sportmax Qualifier“, Metzeler „Sportec M3“, Michelin „Pilot Power 2CT“ und Pirelli „Diablo Corsa“ gegeneinander antreten. In der Kategorie der Rennreifen war das Wettbewerbsfeld mit dem „BT 002 Pro“ von Bridgestone, dem „D209 GP“ von Dunlop, Metzelers „Racetec“ sowie dem „Power Race“ von Michelin und den beiden Pirelli-Reifen „Supercorsa Pro“ und „Supercorsa Pro SC2“ hingegen deutlich größer.

Mit 34 von 40 möglichen Punkten kürten die Redakteure des Blattes den Dunlop „Sportmax Qualifier“ zum Sieger des Vergleichs in der Kategorie der Sportreifen. Knapp dahinter landeten mit jeweils 33 Punkten „Pilot Power 2CT“ und „Diablo Corsa“ von Michelin bzw. Pirelli.

Dunlop weitet Engagement im Motorradrennsport aus

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Dass die Marke mit dem „Flying D“ in diesem Jahr im Motorrad-Grand-Prix nicht nur eine Vielzahl der Maschinen der 125-cm³- und 250-cm³-Klasse mit Reifen ausrüstet, sondern auch in der Topklasse MotoGP zusammen mit Yamaha an den Start geht, ist schon seit längerem bekannt. Darüber hinaus engagiert sich der Reifenhersteller in verschiedenen Rennserien wie dem Yamaha-R6-Dunlop-Cup, und auch in der IDM setzen namhafte Piloten in den Kategorien Superbike, Supersport und 125 cm³ auf die Rennreifen des Unternehmens. Wie Dunlop mitteilt, werde man in der kommenden Saison zusätzlich sämtliche Teams der Supermoto-WM mit Reifen ausstatten.

Darüber hinaus wurde für die nationalen Meisterschaften eigens einen Supermoto-Reifenservice eingerichtet. Außerdem engagiert sich Dunlop auch im ADAC-Mini-Bike-Cup, der Deutschen Cross-Country-Meisterschaft sowie im ADAC MX Masters.

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Preisdruck im Motorradreifengeschäft verschärft sich

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Seit einigen Jahren kennen der Motorradabsatz und mit ihm die Verkaufszahlen von Motorradreifen nur eine Richtung: abwärts. Als Folge des schrumpfenden Marktes nimmt der Wettbewerb an Intensität zu. Die etablierten Reifenhersteller im deutschen Motorradreifengeschäft „kämpfen“ vor diesem Hintergrund verständlicherweise um ihre Position im Markt.

Aber nicht nur das sorgt dafür, dass die Preise für Motorradreifen hierzulande immer stärker unter Druck geraten. Auch der Vertriebsweg Internet leistet mit seiner Preistransparenz ein Übriges.

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Rossi und Edwards testen neue 16-Zoll-Reifen

Während der aktuellen Testwoche der MotoGP in Sepang, Malaysia, sei Weltmeister Valentino Rossi mit einem Michelin-Hinterreifen in 16 Zoll gesehen worden. Normal für die Yamaha ZR-M1 sind Reifen in 16,5 Zoll. Rossi und Teamkollege Colin Edwards, so britische Medien, versuchten derzeit die Abstimmung des Motorrads zu optimieren.

Mit der herkömmlichen Reifengröße habe die Yamaha ZR-M1 leicht vibriert, heißt es weiter. Rossi: „Wir haben mit Michelin sehr gut zusammen gearbeitet und mit ein, zwei neuen Reifen, die sie bereit gestellt haben, haben wir gute Fortschritte gemacht.“ Bei den Tests in Sepang hat Rossi die viertbeste Zeit abgeliefert; Edwards landete auf Rang sieben.

Von Dunlop zu Motorex: Ronald Kabella

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Bis zum Herbst vergangenen Jahres leitete Ronald Kabella den Vertrieb von Dunlop-Motorradreifen in Deutschland. Der Zweiradbranche ist der aktive Motorradfahrer allerdings auch nach seinem Weggang von dem Reifenhersteller treu geblieben. Denn für die Schweizer Ölmarke Motorex kümmert sich Kabella nun um den Export und wird dabei vor allem den Ländern Deutschland und Österreich besondere Aufmerksamkeit widmen.

„Qualifier“ Erstausrüstung bei Kawasaki ZX-10 und Yamaha R6

Im Rahmen der Messe „Motorräder 2006“ in Dortmund (1.-5. März) wird der Ende vergangenen Jahres vorgestellte Sportreifen „Sportmax Qualifier“ einen Schwerpunkt am Dunlop-Stand bilden.

Zu sehen ist der Reifen dort auf den Maschinen Kawasaki ZX-10-R und Yamaha YZF-R6 des aktuellen Modelljahrganges, denn diese rollen nach Angaben des Reifenherstellers als erste Serienmotorräder ab Werk mit dem neuen Reifen vom Band. Darüber hinaus wird Dunlop in Dortmund aber natürlich auch über alle anderen Motorrad- und Rollerreifen der eigenen Produktpalette informieren. Und Messebesucher, die eine Freigabe für ihren Fahrzeugtyp benötigen, werden vom Standpersonal mit Unbedenklichkeitsbescheinigungen versorgt.

MotoGP-Team „Tech 3 Yamaha” vertraut 2006 auf Dunlop

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Das Team „Tech 3 Yamaha“, das zwei der insgesamt vier werksunterstützten Yamaha YZR-M1 in der MotoGP-Weltmeisterschaft 2006 an den Start bringen wird, hat als Fahrer den Spanier Carlos Checa und den Briten James Ellison verpflichtet und sich in der Reifenfrage für Dunlop entschieden. Damit werden in dieser Saison neben vielen GP-Motorrädern der 125er- und 250er-Klasse sowie den Ducati Desmosedici des Deutschen Alex Hofmann und des spanischen Ex-Superbikers José Luis Cardoso auch zwei der in der MotoGP favorisierten Yamaha-YZR-M1-Maschinen in der MotoGP-Klasse auf Reifen mit dem „Flying D“ an den Start rollen. „Carlos ist der MotoGP-Pilot mit der meisten Erfahrung, sein Input wird für Yamaha und Dunlop gleichermaßen wichtig sein.

James ist schon im letzten Jahr Dunlop gefahren, er wird auf der Yamaha sein wahres Talent entfalten können“, setzt Tech-3-Teamchef Herve Poncharal große Hoffnungen in seine beiden MotoGP-Piloten, die in dieser Saison erstmals am 26. März im spanischen Jerez ins Rennen gehen.

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Bereits zahlreiche Freigaben für Dunlops „Sportmax Qualifier“

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Der erst im vergangenen Herbst vorgestellte neue Motorradreifen Dunlop „Sportmax Qualifier“ konnte sich nicht nur bereits in einem ersten Vergleichstest der US-amerikanischen Zeitschrift „Sport Rider“ gegen die angetretenen Wettbewerbsprodukte durchsetzen, weil die Tester ihn in puncto Haftung, Präzision und Rückmeldung der Konkurrenz für überlegen hielten. Der Nachfolger des „Sportmax D208“ kann vom Start weg auch gleich mit zahlreichen Freigaben für aktuelle Maschinen des Modelljahrganges 2006 aufwarten – darunter Ducati 749/S/R und 999/S/R, Honda CBR 600 RR, VTR 1000 SP2 und CBR 1000 RR Fireblade, Kawasaki ZX-10R, Suzuki GSX-R 600/750/1000 und GSF 1200/S sowie Yamaha YZF-R6 und YZF-R1. Die Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt’s beim Reifen- oder Motorradhändler und im Internet unter www.

dunlop.de. „Der ‚Qualifier’ belegt einmal mehr die Zweiradkompetenz der Marke Dunlop.

Michelin freut sich über zahlreiche Motorsporterfolge 2005

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Am Ende der Motorsportsaison 2005 liegt Michelin in der Endabrechnung vieler wichtiger Rennserien – beispielsweise Formel 1, MotoGP, Tourenwagenweltmeisterschaft oder Rallye-WM – ganz vorne. Schließlich sucht der Reifenhersteller eigenen Aussagen zufolge bewusst die Herausforderung des Wettbewerbs in den Topkategorien des Motorsports: Wo Michelin an den Start geht, will das Unternehmen auch „die Überlegenheit der eigenen Technologie“ unter Beweis stellen. Die Saison 2005 ist aus diesem Grunde eine ganz herausragende, denn die Marke aus dem französischen Clermont-Ferrand ging in allen Weltmeisterschaften des Automobilweltverbands FIA und auch bei den „24 Stunden von Le Mans“ als Sieger hervor.

„Wir sind absolut begeistert, am Ende der Saison 2005 auf so viele gewonnene Titel zurückblicken zu können“, sagt Edouard Michelin, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe. „Ganz gleich in welcher Rennserie: Wir haben stets unter Beweis gestellt, dass die Produkte von Michelin und BFGoodrich die Performance unserer Partner unterstützen und ihre Chance auf Siege maßgeblich verbessern“, so der Konzernchef.

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