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Werner Olm startet mit Sicuplus neu durch

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Unter der italienischen Marke FARAD wird bereits seit 1974 automobiles Zubehör vertrieben, heute vor allem Dachboxen, Windabweiser, Schneeketten und Radsicherungen. Hersteller ist ein Familienunternehmen mit Werken in Ceresole Alba und Sanfre, die Orte liegen im Piemont südlich von Turin. Lanzaro Groppo, der die Firma zusammen mit seinem Bruder einst gründete, ist noch heute im Unternehmen, die Leitung der für Radsicherungen zuständigen Sparte Security Bolt hat sein Neffe Matteo Groppo inne.

Felgenschlösser von FARAD

Die italienische Firma FARAD vertreibt bereits seit 1974 automobiles Zubehör, heute unter anderem Dachboxen, Schneeketten und Radsicherungen. Die von Werner Olm (Wesseling) und einem kleinen Team ins Leben gerufene Aktivität “Sicuplus” startet mit den vier Radsicherungstypen (Manufactured by Security Bold) “Sicurit”, “Sicubloc”, “Sicustar” und “Sicutune” von FARAD. Laut Anbieter vertrauen mehr als 25 Automobilhersteller weltweit auf die von FARAD angebotenen Felgenschlösser.

ADL-Verkaufsbüro in Wesseling wird geschlossen

Das Wesselinger Verkaufsbüro des Entwicklers und Produzenten von Raddiebstahlsicherungen ADL, der seit vier Jahren zum Konzern “Altenloh, Brinck & Co.” gehört und dort in der Sparte ABC Umformtechnik angesiedelt ist, wird zum 31. Oktober geschlossen, der telefonische Service solle aber bis zum Jahresende weiterlaufen, wie ADL-Repräsentant Werner Olm in einer Aussendung mitteilt, die dieser Redaktion vorliegt.

Die ADL SA, die im französischen Lagny Raddiebstahlsicherungen fertigt, beliefert große Automobilhersteller und Fahrzeughersteller, aber über das Büro in Wesseling auch den Nachrüstmarkt bzw. Fachhandelsketten aus der Reifenbranche und diverse Felgenhersteller, die Produkte sind im Markt unter den Namen Simbolz und Blocky bekannt..

Aluräderanbieter auf der REIFEN: Und dann waren da noch …

Über die in den letzten Tagen vorgestellten Aussteller hinaus ließen sich auf der diesjährigen REIFEN natürlich auf zahlreichen Ständen hinaus weitere Rädermarken finden, zum Beispiel bei Großhändlern. Bei der GHU genießt die Würzburger Marke DBV einen besonderen Status, Gundlach vertreibt die Eigenmarke Com4Wheels ebenso wie Advanti Racing usw. Und wer die Köpfe hinter den Felgenmarken gesucht hat, der wurde am ehesten bei der strategisch günstig am Eingang von Halle 2 (aus der Großhalle 3 kommend) positionierten ADL bzw.

ADL tritt bei der automechanika mit Muttergesellschaft ABC auf

Erstmalig wird der Felgenschlosshersteller ADL s.a.s.

zusammen mit seiner Muttergesellschaft ABC-Umformtechnik (Altenloh, Bring & Co.) in Frankfurt auf der automechanika ausstellen. Wie schon in den letzten Jahren, so wird auch die Firma Bimecc in derselben Standgemeinschaft vertreten sein.

Gerd Nagelschmidt als deutsche Werksvertretung erwartet seine Kunden darüber hinaus auf dem Stand. Hubert Wollschläger (ABC), Ferdinando Bada (Bimecc), Werner Olm und Daniel Lannerée (ADL) begrüßen ihre Kunden in Halle 4.1 (Stand D21).

ADL bewahrt im Konzern Eigenständigkeit

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Im Herbst letzten Jahres hatten die beiden Anbieter von Felgenschlössern Daniel Lannerée und Werner Olm ihr Unternehmen ADL S.A.S.

an die Altenloh, Brinck & Co. (ABC/Ennepetal) verkauft, beide – Olm wie Lannerée – gehören ABC noch heute an und haben sich damals ein gehöriges Maß an Eigenständigkeit im operativen Geschäft für einen gewissen Zeitraum zusichern lassen, erklärt Olm im Rahmen der Reifenmesse auf dem ADL-Stand. Gleichwohl: Jetzt einem Konzern anzugehören sei doch etwas anders als zuvor.

ADL-Felgenschlösser an „ABC“ verkauft

Die „Altenloh, Brinck & Co.“ (ABC, Ennepetal) hat den Anbieter von Felgenschlössern ADL S.A.

S. (Lagny-sur-Marne) übernommen. Der bisherige ADL-Geschäftsführer Daniel Lannerée wird diese Funktion auch weiterhin ausüben, Werner Olm bleibt Repräsentant des Unternehmens, das unter ADL Deutschland (Wesseling) auch hierzulande ansässig ist.

ADL-Felgenschlösser in „Le Parisien“

Ungeahnte PR für den Felgenschlosshersteller ADL, dessen Partner Werner Olm vor allem im deutschen Markt sehr bekannt ist: Aus Anlass der vor 40 Jahren geschlossenen Elysee-Verträge, die die deutsch-französischen Beziehungen begründen, ist ADL-Mehrheitsgesellschafter Daniel Lannerée von der renommierten Zeitung „Le Parisien“ interviewt worden und bringt dadurch seine mittelständische Firma (ca. 40 Mitarbeiter) aus Lagny-sur-Marne einmal groß in die Presse..