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Teilehersteller/-händler wollen notleidende Kinder unterstützen

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Im Rahmen der Automechanika haben sich Kfz-Teilehersteller und -händler zusammengefunden, um eine Initiative zu starten, mit der sich die Vertreter dieses Branchenzweiges gemeinsam für die Interessen von notleidenden Kindern einsetzen wollen. Unter den zahlreichen Hilfsorganisationen hat man sich dabei auf die Peter-Maffay-Stiftung konzentriert, weil dem Musiker einerseits ein großes, effizientes und transparentes Engagement für traumatisierte und behinderte Kinder bescheinigt wird und er andererseits dank seiner Bekanntheit und seiner Glaubwürdigkeit eine positive Wahrnehmung der Initiative ermögliche. “Wir möchten helfen und gleichzeitig als Branche positiv in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden”, erklärt Thomas Fischer, Vorstand des Industrieverbandes VREI (Verein Freier Ersatzteilemarkt e.

V.), der die Interessen von 54 Teileherstellern vertritt. Die Unterstützung der Peter-Maffay-Stiftung soll nicht über Spenden, sondern über die Gründung eines Fördervereins erfolgen, der den Mittelzufluss und die kommunikativen Instrumente koordinieren wird.

Gemeinsame Werkstattaktion „FamilienMobil“ von ZDK, VDA und VREI

FamilienMobil

In den Meisterbetrieben der Kfz-Innungen laufen die Vorbereitungen für die neue Aktion “FamilienMobil – Sicherheit fährt mit” mit dem Ziel, über die Ansprache neuer Zielgruppen die Wartungsfrequenz zu erhöhen und die Sicherheit von Familienfahrzeugen auf deutschen Straßen zu verbessern. Start des Ganzen ist der Internationale Tag der Familie am 15. Mai.

Nach Angaben der Initiatoren – Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), Verband der Automobilindustrie (VDA) und Verein Freier Ersatzteilemarkt (VREI) – sind Meisterbetriebe der Kfz-Innungen eingeladen, sich an der Kampagne zu beteiligen. Als deren Kernelemente werden einerseits Information rund um die Sicherheit am Fahrzeug und andererseits der “FamilienCheck” an den Fahrzeugen genannt, bei dem die teilnehmenden Werkstätten unter anderem Beleuchtung, Reifen, Bremsen sowie die Kindersicherung kontrollieren sollen. Mit einer verstärkten Pressearbeit und Familienfesten in den Werkstätten will man sich während der zweiwöchigen Aktionsphase zudem familienfreundlich präsentieren.

Den Betrieben stehen dafür Broschüren für das Handschuhfach mit Tipps, Poster, Kunden-Mailing, Werbemittel und Anzeigen zur Verfügung. Alle Informationen über die Teilnahme an der bundesweiten Initiative für die Sicherheit von Familienmobilen erhalten Werkstätten bei ihrer Kfz-Innung. cm

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