Wie bereits in den fünf vorangegangen Monaten wurde auch im Juli mit 339.976 neu zugelassenen Pkw eine hohe zweistellige Zuwachsrate von 29,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat erzielt. Gegenüber dem direkten Vormonat gingen die Pkw-Neuzulassungen allerdings im Juli um über 20 Prozent zurück.
67,2 Prozent der im Juli erstmals zugelassenen Fahrzeuge wurden privat gekauft. Auch auf die ersten sieben Monate betrachtet kann der deutsche Automobilmarkt mit einer beträchtlichen Steigerung bei den Neuzulassungen von 26,6 Prozent aufwarten. “Der Trend der letzten Monate zu kleineren Fahrzeugen scheint dabei ungebrochen.
Die höchsten Zugewinne konnten das Mini-Segment (144,1 %) und die Kleinwagen (67,5 %) erzielen”, schreibt das Kraftfahrt-Bundesamt. Die Segmente Sportwagen (minus 29,1 %) und Obere Mittelklasse (minus 22,5 %) haben demgegenüber die größten Einbußen zu verzeichnen. Bei den deutschen Marken ist das Bild uneinheitlich.
Während VW, Opel, Ford und Audi im positiven Bereich liegen, können Mercedes, BMW und Porsche nicht an das Ergebnis des Vorjahreszeitraums anknüpfen. In der Fahrzeugklasse “Krafträder” verzeichnete das KBA im Juli 21,6 Prozent weniger Neuzulassungen; aufs bisherige Jahr gerechnet wurden mit 118.788 Motorrädern immerhin noch 13,4 Prozent weniger Neuzulassungen registriert.
Über 1,7 Millionen Mal hat sich der Golf GTI seit der Premiere 1976 verkauft. Schon bei der Erstauflage war Kautschuktechnologie von Continental mit an Bord. In der sechsten Generation macht ein komplett neuer 2-Liter-Turbomotor mit eigens entwickelten Komponenten von ContiTech den Kompaktwagen noch sportlicher.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/CTIGTI.jpg9242362Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-08-03 08:24:002023-05-17 14:30:19VW setzt auch in der sechsten Generation des Golf GTI auf Technik von ContiTech
Der VW Golf GTI VI meldete sich mit der Neufassung der sportlichen Ikone eindrucksvoll zurück. Um dem Über-Golf noch mehr athletische Gene mit auf den Weg zu geben, legte MR Car Design an dem kompakten Sportler Hand an. Den Kontakt zum Asphalt stellen Oxigins 14 Oxrock-Leichtmetallräder her, die beim VW Golf GTI VI an der Vorderachse in 8,5×19 Zoll und an der Hinterachse in 9,5×19 Zoll zum Einsatz kommen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/MRCar.jpg300450Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-07-31 10:26:002023-05-17 14:30:30Oxigin-Räder auf getuntem Golf VI
Automobilhersteller investieren hohe Summen in ein markentypisches Design. Erkennungsmerkmal Nummer eins ist dabei in der Regel die Frontpartie und im Speziellen der Kühlergrill. So legen derzeit alle deutschen Autohersteller großen Wert auf ein ausdrucksstarkes „Gesicht“ ihrer verschiedenen Modelle.
Nachteil dieses markenkonformen Designs: Die Modellreihen sind sich zum Teil zum verwechseln ähnlich. Adolf Koch, der 30 Jahre Erfahrung im Tuningbereich sammelte und Insidern der Branche wohlbekannt ist, stellt nun als selbstständiger Unternehmer unter dem Firmenlabel „AK-Car-Design“ eine interessante Alternative zum Standard-Grill der Hersteller vor. Unter dem Motto „Das zweite Gesicht“ entwickelt Adolf Koch in Kooperation mit einem industriellen Partner speziell gestylte Einsätze für den Kühlergrill, die dem Serienfahrzeug eine individuellere Note verleihen.
Audi, BMW, Mercedes und VW sind die Marken, für die AK-Car-Design zunächst alternative Grillvarianten anbietet. Die wichtigsten Merkmale der neuen Tuningidee sieht AK-Car-Design im individuellen Design, dem speziellen Fahrzeugcharakter, der Montage ohne Änderung am Fahrzeug und dem problemlosen Zurückrüsten auf Originalgrill, was insbesondere bei Leasingfahrzeugen wichtig ist. Die aus hochwertigem Kunststoff gefertigten AK-Grilleinsätze werden serienmäßig in schwarz oder im Carbon-Look geliefert.
Sie können auf Wunsch auch in Wagenfarbe lackiert werden. Für besonders anspruchsvolle Kunden ist auch eine Grillvariante in echtem Carbon von AK-Car-Design lieferbar.
Nach 14 Monaten der zum Teil deutlichen Rückgänge bei den Neuzulassungen in Europa scheint sich die Trendwende am Automobilmarkt mittlerweile auch auf die Statistiken niederzuschlagen. Europaweit wurden im Juni mit 1.461.
859 2,4 Prozent mehr Autos neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Zuletzt hatte es im April 2008 einen Zuwachs (um 9,8 Prozent) in der Statistik des Europäischen Herstellerverbands ACEA gegeben. Dabei konnte der Markt dem aktuellen Juni-Bericht zufolge einerseits von den mittlerweile in einigen Ländern bestehenden Abwrackprämien profitieren.
Andererseits hätten sich im Juni die Erneuerungen großer Fahrzeugflotten in zehn europäischen Staaten positiv auf die Zulassungsstatistik ausgewirkt. Das Zugpferd der Statistik ist erneut der deutschen Markt, auf dem im Juni laut ACEA 40,5 Prozent mehr Autos erstmals zugelassen wurden. Mit 427.
111 Neuzulassungen steht Deutschland mittlerweile für über 29 Prozent der Neuzulassungen innerhalb Europas. Zu den größten Verlierern im Juni zählten die BMW-Gruppe mit einem Rückgang von 10,9 Prozent und Opel mit einem Rückgang von 8,9 Prozent. Überaus positiv konnte sich hingegen die Volkswagen-Gruppe entwickeln (+9,5 Prozent).
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-15 12:18:002023-05-17 14:24:33ACEA-Zulassungszahlen nach 14 Monaten endlich wieder im Plus
Wie das Handelsblatt heute berichtet, könnte der MAN-Konzern vor einer Aufspaltung stehen. Dabei sollen in einem ersten, bereits abgesegneten Teil die beiden Tochtergesellschaften “Diesel” (Großmotoren für Schiffe und Kraftwerke) und “Turbo” (Kompressoren und Turbinen) zusammengelegt werden.Im zweiten Teil des Konzerns wird das Nutzfahrzeuggeschäft gebündelt, das derzeit stark unter der Rezession leidet.
Konzernkenner sehen den Schritt der Zeitung zufolge nicht nur als “interne Reorganisation. Vielmehr diene er als Vorbereitung, um sich eines Tages auf das Geschäft mit Nutzfahrzeugen konzentrieren zu können. Die Lkw-Sparte der Münchener könnte dann mit dem schwedischen Konkurrenten Scania verschmolzen werden”, so das Szenario.
Scania ist eine Tochter des Volkswagen-Konzerns, der mir knapp 30 Prozent ebenfalls an MAN beteiligt ist. Ein solcher Schritt stehe zwar nicht unmittelbar bevor, “eine schlankere MAN-Struktur macht ihn aber einfacher”, zitiert die Zeitung Aufsichtsratskreise..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-15 11:49:002023-05-17 14:24:34Stehen MAN und Scania vor der Verschmelzung?
Die JMS-Fahrzeugteile (Walddorfhäslach) wertet den VW Bora deutlich auf, wobei bei den Karosserieteilen die Formen zum Einsatz kommen, die JMS im vergangenen Jahr von Zender kaufte. Mit dem aufgefrischten Styling von JMS erhält der Bora eine Rundumkur, die auf den ersten Blick wie ein Sondermodell aus dem Hause VW aussehen könnte. Den Kontakt zur Straße übernehmen etabeta-Räder mit Edelstahleinlagen in 8×19 Zoll und 225er-Reifen.
Die Reifenhandelskooperation Premio der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS) sucht wieder das beste “Tuning Car” des Jahres. Zusammen mit den Magazinen Eurotuner, Maximum Tuner und VW/Audi-Tuner wird der Titel “Premio Tuning Car 2009” vergeben – 30 Fahrzeuge aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz kämpfen um den Sieg. Auf der Internetseite www.
premio-tuning.de stehen alle Kandidaten, die von Premio-Partnern aus dem gesamten Bundesgebiet zu dem Wettbewerb angemeldet wurden, zur Wahl und können mit einem bis fünf Punkten – entsprechend dem Urteil von “Taugt gar nichts!” bis hin zu “Einfach spitzenmäßig!” – bewertet werden. Darüber hinaus gibt auch eine fünfköpfige Jury von Premio-Tuning und Eurotuner-Chefredakteur Olivier Fourcade ihr Votum ab, wobei das Ergebnis der Onlineabstimmung und die Meinung der Jury das gleiche Stimmgewicht haben.
Die drei Gewinner der höchstbewerteten Fahrzeuge erhalten ein professionelles Fotoshooting und mehrseitige Berichte in den Magazinen Eurotuner, Maximum Tuner und VW/Audi-Tuner. Außerdem werden die drei Siegerfahrzeuge im Premio-Tuningkatalog 2010 und im Premio-Tuningkalender 2010 abgebildet. Zur Präsentation des neuen Premio-Tuningkatalogs auf der Motor Show Essen sind die Sieger ebenfalls eingeladen: Sie erhalten eine VIP-Tageskarte inklusive einer Übernachtung.
Pünktlich zur Markteinführung des neuen VW Polo hat die Firma Oxigin-Leichtmetallräder bereits ein passendes Alurad im Angebot: Das Design Oxigin 14 Oxrock in der Größe 7,5×17 ist im Lochkreis 5×100 und der Einpresstiefe 35 wie gemacht für den neuen Wolfsburger Kleinwagen. Mit der Bereifung 215/40 R17 passt das Rad perfekt in die Radkästen des Polo, ohne dass Karosseriearbeiten notwendig sind. Lieferbar ist die Oxrock ab sofort in der Farbe black full polish, ein TÜV-Teilegutachten soll zeitnah folgen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ox141.jpg538526Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-07-03 11:53:002023-05-17 14:25:02Oxigin-Rad für den neuen Polo
JE Design, Veredler aus dem baden-württembergischen Leingarten, steigert die Leistung des Turbodiesels im VW Scirocco um mehr als ein Viertel auf 180 PS. Um die Radkästen stilecht zu füllen, wird das elegante Raddesign Multispoke als Komplettradsatz angeboten: Die Räder kommen in der Größe 8×19 Zoll in Shadow silver oder graphitmatt/Rand poliert jeweils mit der Bereifung 235/35 zum Einsatz.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/JESci.jpg300400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-06-30 08:06:002023-05-17 14:25:15JE-Sportprogramm für den VW Scirocco Diesel mit 19 Zoll