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Nicht mehr lange bis zum Finale des „Pirelli Tuning Award 2009“

Pirelli Tuning Award 2

Nur noch wenige Tage sind es, bis vom 4. bis zum 6. September 2009 die Endrunde des “Pirelli Tuning Award 2009” im Baden-Württembergischen Crailsheim stattfindet.

Dort werden dann 50 Finalisten mit ihren Tuningfahrzeugen um den Gesamtsieg kämpfen. Allen Besuchern der Veranstaltung auf dem Firmengelände des Automobilforums Stegmaier & Büeck verspricht der Reifenhersteller nicht nur einen spannenden Wettbewerb, sondern auch ein attraktives Rahmenprogramm mit Tuninghausmesse, Gokartrennen, einer “Parkplatzwertung” für Spontanteilnehmer sowie der am Abend stattfindenden “Pirelli Hot Summer Night”. Wer schon vor der Endrunde einen Blick auf die Autos der 50 Finalteilnehmer werfen möchte, die sich bei einem Onlinevoting im Web aus den insgesamt rund 200 Bewerbern herauskristallisiert haben, dem sei die Internetadresse www.

pirelli-tuning-award.de empfohlen. Wer dann letztlich den Titel und die ausgelobte Siegprämie in Höhe von 2.

500 Euro wird kassieren können, darüber hat in Crailsheim eine Jury das letzte Wort. Der Gewinner darf sein Fahrzeug bei der Motor Show Essen 2009 und auf der Tuningworld Bodensee 2010 präsentieren.

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Filmserie über sicheres Tuning auf TÜV-Nord-Webseiten

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Eine mehrteilige Filmserie über “Tuning, und wie es sicher und professionell geht”, präsentiert der TÜV Nord auf seinen Webseiten unter www.tuev-nord.de/de/verkehr/29589_DEU_PRODUCTIVE.

htm im Internet. Für das Projekt konnte die Tunerin Nancy Pintovic gewonnen werden, die 2007 den Tuning-Award von TÜV Nord gewonnen und seitdem zahlreiche weitere Preise für ihre Arbeiten erhalten hat. Am Beispiel eines VW Scirocco zeigt sie, wie man einen Wagen von Grund auf umbaut.

Angefangen mit der Abholung des Basisfahrzeuges im VW Autohaus Wolfsburg wird die 28-Jährige zahlreiche Stationen bei Tuningbetrieben anfahren, wobei gleichzeitig Tipps zum Kauf, Einbau und zur Abnahme der Teile gegeben werden. Jeder Teil der Serie beleuchtet dabei einen Schwerpunkt, egal ob Fahrwerk, Bremsen oder Bodykit. Nach und nach soll auf diese Weise aus dem Scirocco ein “Gesamtkunstwerk” entstehen, das dann im Rahmen der Essen Motor Show erstmals vollständig am Stand des TÜV Nord zu sehen sein wird, der alle in der Filmserie gezeigten Tuningmaßnahmen begleitet und abnimmt.

Scheinbar noch kein Ende der Conti-/Schaeffler-Grabenkämpfe in Sicht

Auch nachdem Dr. Elmar Degenhart den bisherigen Vorstandvorsitzenden Dr. Karl-Thomas Neumann an der Spitze der Continental AG abgelöst hat, ist zwischen den Hannoveranern und deren Großaktionär Schaeffler offenbar noch keine Ruhe eingekehrt.

“Der Graben zwischen den Unternehmen war nie größer”, kommt in einem Bericht der Wirtschaftswoche jedenfalls ein Insider zu Wort. Seinen Worten zufolge habe beinahe das gesamte Conti-Management Angst vor dem, was Schaeffler noch in Hannover anrichten könnte. “Viele denken über einen Absprung nach.

Sobald sich die Situation der Branche verbessert hat, sind sie weg. Dann droht Continental ein folgenschwerer Aderlass”, soll der Informant des Blattes darüber hinaus zu Protokoll gegeben haben. Kunden wie Volkswagen, BMW und Daimler seien zudem “schwer irritiert” über die bisherige Vorgehensweise von Schaeffler, sieht ein Unternehmensberater darüber hinaus eventuelle negative Folgen des Zwists.

Weiteres Bridgestone-Reifenwerk in Indien?

Bekanntlich produziert Bridgestone im indischen Pithampur (Bundesstaat Madyah Pradesh) bereits Reifen und hat gerade erst angekündigt, in die Erweiterung seiner dortigen Produktionskapazitäten investieren zu wollen. Unabhängig davon meldet die Hindu Business Line nun jedoch, dass das Unternehmen darüber hinaus den Bau eines weiteren Reifenwerkes in dem Land plane. Quellen des Blattes zufolge will Bridgestone für 20,5 Milliarden Rupien (rund 295 Millionen Euro) eine Reifenfabrik in der Region Pune errichten, wo Firmen wie Mahindra International, Tata-Fiat, General Motors India, Volkswagen und Bajaj Auto Fahrzeuge produzieren.

Felgen- und Komplettradkonfigurator bei Volkswagen Zubehör

Volkswagen Onlineraederkonfigurator

Mit einem interaktiven Onlinekonfigurator bietet Volkswagen Zubehör Autofahrern seit Neuestem die Möglichkeit, ihr Fahrzeug im Internet oder direkt beim Volkswagen-Partner virtuell mit verschiedenen Felgen oder Kompletträdern auszurüsten. Das dreidimensionale System soll dem Kunden als Entscheidungshilfe vor dem Kauf dienen, da diverse Modelle am Bildschirm ans Fahrzeug “montiert” werden können. Dabei kann man sich übrigens nicht nur anschauen, wie das gewünschte Produkt statisch am Fahrzeug wirkt, sondern neben einer Komplett- und Detailansicht des Autos wird zugleich eine “Kamerafahrt” geboten, bei der in 3D-Ansicht an das Komplettrad einzeln nah herangefahren oder es in verschiedenen Geschwindigkeiten gedreht werden kann.

Dabei wurde die Funktionsweise bewusst möglichst einfach gehalten: Die Auswahl des entsprechenden Volkswagen-Modells, der jeweiligen Außenlackierung und des Wunschrades genügt, um sehen zu können, wie die gewählte Kombination aussieht. Ist nach dieser “Anprobe” die Kaufentscheidung gefallen, kann die Auswahl direkt im E-Shop bestellt werden und soll dann kurze Zeit später beim Volkswagen-Partner zu Abholung bereitstehen.

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Apollo mit 3-Marken-Portfolio

Laut Geschäftsführer Neeraj R.S. Kanwar in der Hindu Business Line sei Vredestein die Premiummarke in der Gruppe, an Position 2 stehe Apollo und dann die zweite Vredestein-Marke Maloya.

Pkw-Reifen der Marke Vredestein werden in der Zukunft wohl auch in der neuen Apollo-Radialreifenfabrik von Oragadam bei Chennai produziert, von wo aus ab Januar 2010 auch dort gefertigte High-Performance-Reifen der Marke Apollo nach Europa exportiert werden sollen. Wie Kanwar der Zeitung weiter erklärt, stehe man nach dem Erstausrüstungserfolg für die ab Januar 2010 vermarktete Indien-Version des VW-Modells Polo nun in Verhandlungen mit Volkswagen wegen Erstausrüstungslieferungen in Europa..

Weiter Spekulationen um Conti-Aufsichtratsvorsitz

Offenbar ist der Linde-Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Reitzle inzwischen schon nicht mehr in der engeren Wahl, wenn es um einen Nachfolger für den Noch-Conti-Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Koerfer geht. Als Grund dafür kursieren in den Medien verschiedene Erklärungsansätze: Laut dem Spiegel hat Reitzle selbst abgewunken, während die Financial Times Deutschland meldet, einerseits sei Maria-Elisabeth und Georg Schaeffler “aufgestoßen”, dass sich der als Vertrauter der Familie geltende Reitzle selbst öffentlich für den Posten ins Gespräch gebracht habe, und zudem habe andererseits Linde-Aufsichtsratschef Dr.

Manfred Schneider “eine solche etwaige Nebentätigkeit seines obersten Angestellten nicht goutiert”. Wie dem auch sei, nachdem Reitzle aus dem Rennen zu sein scheint, stellt sich automatisch die Frage, wer denn nun statt seiner an die Stelle Koerfers treten könnte. Beide Blätter nennen dann auch übereinstimmend Bernd Pischetsrieder als den aussichtsreichsten Nachfolgekandidaten für den Posten als Conti-Aufsichtratschef.

Dem Spiegel zufolge wird der frühere BMW- und Volkswagen-Vorstandschef, der früher außerdem im Aufsichtsrat der jüngst von der Commerzbank übernommenen Dresdner Bank gesessen habe soll, an Koerfers Stelle treten, sobald ein neuer Finanzvorstand für die Continental AG gefunden ist. Er gelte als Favorit des an den Kompromissgesprächen zwischen Conti und Schaeffler beteiligten Commerzbank-Chefs Martin Blessing, schreibt die Zeitung. Die Financial Times Deutschland bezeichnet Pischetsrieder zwar als “akzeptabel” für den Posten als Oberaufseher bei dem Automobilzulieferer, bringt in Person des ehemaligen BMW-Chefs Dr.

Helmut Panke sowie dem ThyssenKrupp-Vorstand Dr. Ulrich Middelmann noch zwei weitere Kandidaten ins Spiel, die nach Informationen des Blattes zu dem engeren Kreis möglicher Kandidaten gezählt werden können. Fest steht angesichts solcher wild ins Kraut schießender Spekulationen aber wohl nur eines: Sicher ist noch nichts – Kandidaten, die heute oder bis vor Kurzem (siehe Reitzle) noch als Top-Tipp gehandelt werden bzw.

Jetzt auch in 14 Zoll: das Dezent-Rad „V dark“

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Dezent V dark

Bisher bereits in den Größen 6,5×15, 7×16 und 7×17 Zoll erhältlich, ergänzt neuerdings die Dimension 5,5×14 Zoll das Dezent-Lieferprogramm der “V dark” genannten Radkreation. Sie wird als besonders gut geeignet für Kompaktfahrzeuge vom Schlage eines Fiat 500, Ford Fiesta, VW Polo, Seat Ibiza oder Opel Corsa bezeichnet, mache aber auch auf dem Golf IV, Toyota Aygo oder Peugeot 107 eine gute Figur. Bei dem für Vier- und Fünflochanwendungen verfügbaren, vom TÜV geprüften und zertifizierten Leichtmetallrad mit seinen zehn filigranen, nach außen gewölbte Streben in glänzend poliertem Silber und einem in schwarz glänzenden Lack gehaltenen Felgenbett soll das Wechselspiel von Form- und Farbgebung für eine modische Anmutung sorgen.

Autohäuser lassen Potenziale im Ölnachfüllgeschäft brachliegen

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Obwohl das Geschäft mit Schmierstoffen im Autohaus der größte Margenbringer ist und sich kurzfristig und mit minimalem Aufwand erschließen ließe, lassen die Vertragspartner der Automobilhersteller den Großteil dieses Potenzials brachliegen. Sie verzichten damit auf zusätzliche Umsätze im Ölnachfüll- und -mitnahmegeschäft in Höhe von rund 520 Millionen Euro. Einem Markenhändler entgeht damit – je nach Betriebsgröße – ein zusätzlicher Rohertrag (nicht Umsatz) zwischen 12.

000 und 60.000 Euro pro Jahr. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse der Unternehmensberatung Marketing Partner aus Wiesbaden.

Nach Marken betrachtet, ergibt sich demnach mit rund 110 Millionen Euro das größte unausgeschöpfte Umsatzpotenzial für VW-Vertragspartner, gefolgt von Opel (70 Millionen Euro), Mercedes-Benz/Smart (51,5 Millionen Euro), Ford (45 Millionen Euro), BMW/Mini (34,6 Millionen Euro), Audi (32 Millionen Euro), Renault/Dacia (32 Millionen Euro), Toyota/Lexus (16 Millionen Euro), Peugeot (15 Millionen Euro) und Fiat-Betrieben (14,5 Millionen Euro). Daraus wird gefolgert, dass Markenhändler und -werkstätten bei Weitem noch nicht alle Marktchancen im After-Sales-Geschäft ausschöpfen und dass dem Servicemarketing nicht die nötige Bedeutung beigemessen wird..

Rollwiderstandsoptimierte Reifen Bestandteil von BlueMotion

Der Autosommer 2009 steht für uneingeschränkten Fahrspaß bei geringer Umweltbelastung. Pünktlich zur Urlaubszeit bietet Volkswagen die “BlueMotion Technoloy”-Pakete für den Polo, Golf, Golf Plus, Golf Variant, Passat, Passat Variant und Touareg an. Die Senkung des Kraftstoffverbrauchs um bis zu 1,0 Liter auf 100 Kilometern – beispielsweise beim Touareg V6 TDI – und der gedrosselte CO2-Ausstoß wurden unter anderem durch rollwiderstandsoptimierte Reifen erreicht.