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Starterbatterien im Test von GTÜ und ACE

GTUE und ACE testen Batterien

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Autoclub Europa (ACE) haben Starterbatterien einem Test unterzogen. Sieben Modelle hatten dabei einen fest definierten Prüfzyklus zu durchlaufen, wobei zu Beginn das Wiegen und eine Kapazitätsmessung vorgenommen wurden. Danach folgten Härtetests unter anderem zur Kaltstartfestigkeit bei extrem tiefen Temperaturen in einer Kältekammer sowie hohen Strömen oder auch zur Zyklenfestigkeit (Überprüfung der Lebensdauer).

Ebenso wurde für jeden Akku die sogenannte Tiefenentladung, bei der das Nichtausschalten der Fahrzeugbeleuchtung simuliert wird, bewertet, aber auch die Handhabung oder Auslaufsicherheit überprüft. Als Sieger des Tests wurden die beiden Batterien Varta “Silver” und “VW Original”, die laut GTÜ/ACE ebenfalls von Varta produziert wird, gekürt bzw. ihnen das Prädikat “sehr empfehlenswert” verliehen.

“Empfehlenswert” befanden die Tester die Akkus “Power Bull” von Banner, “AFA” (gehört zur Varta-Gruppe) und “Moll”, während das Modell “Arktis High Tech” für “bedingt empfehlenswert” gehalten wird und die Bosch-Batterie mit dem Prädikat “nicht empfehlenswert” auf dem letzten Platz landete. Zur Begründung heißt es, der Bosch-Akku habe besonders bei den Kaltstartprüfungen gepatzt und schon nach wenigen Startvorgängen mächtig geschwächelt. “Auch bei den Entladezyklen und der Kapazitätsmessung nach vorangegangener Tiefenentladung zeigte die renommierte Batterie ebenfalls klare Schwächen”, so die GTÜ, welche die Einzelergebnisse des Tests auf ihren Webseiten in Testtabellenform zum Abruf bereithält.

Dr. Karl-Thomas Neumann wieder im VW-Konzern

Der Aufsichtsrat der Volkswagen Aktiengesellschaft hat Dr. Karl-Thomas Neumann (48), bis zum 12. August Vorstandsvorsitzender des Continental-Konzerns, zum Konzernbeauftragten für Elektro-Traktion und zum Generalbevollmächtigten ernannt.

Er berichtet in dieser neu geschaffenen Funktion direkt an den Vorstandsvorsitzenden, Prof. Dr. Martin Winterkorn.

Cobra-T5 mit Rädern bis zu 20 Zoll

T5

Der neu überarbeitete T5 setzt die nunmehr 60-jährige Erfolgsstory des VW Bus nahtlos fort. Auf der Essen Motor Show 2009 präsentiert Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) ebenso attraktives wie funktionelles Zubehör für alle Karosserievarianten, unter anderem attraktive Leichtmetallfelgen von 16 bis 20 Zoll Durchmesser. Als exklusivste Rad-Reifen-Kombination werden Torino-Räder in 9×20 Zoll in der Kombination Schwarz/Edelstahl mit der Bereifung 275/35 R20 angeboten.

Volkswagen-Sonderserie mit Reifenkontrollanzeige

Volkswagen startet mit attraktiven Angeboten für Autokäufer in den Herbst: So sind Polo, Golf, Golf Plus, Touran und Tiguan ab sofort mit “Comfort Plus”-Paketen bestellbar. Darin enthalten sind eine Vielzahl von Ausstattungsoptionen, so eine Reifenkontrollanzeige..

Apollo Tyres liefert bei Volkswagen ans Band – in Indien

Wenn Volkswagen seinen neuen Polo Anfang des kommenden Jahres auch auf dem indischen Markt einführt, dann wird er unter anderem mit Apollo-Reifen ausgeliefert. Ab kommenden März will der deutsche Autobauer in seiner diesen Frühjahr in Betrieb genommen Fabrik in Pune (Bundesstaat Maharashtra) auch den neuen Polo bauen; bisher werden dort die Modelle Jetta und Passat gefertigt, mit denen Volkswagen in Indien rund 1,5 Prozent Marktanteil hat. Bereits vor drei Jahren hatte der indische Reifenhersteller angekündigt, in Gesprächen mit dem deutschen Automobilkonzern über Erstausrüstungsfreigaben zu sein.

Bridgestone-Reifen für neue Volkswagen-Fabrik in den USA

Die Arbeiten an der neuen Volkswagen-Fabrik in Tennessee (USA) schreiten voran. Jetzt berichtet “Inside Costa Rica”, dass ab 2011 das heimische Werk Belén 200.000 Notlaufreifen an die Autofabrik liefern wird.

“Scirocco Cup” wird auf ATS-Rädern ausgetragen

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ATS Scirocco Cup

Der neue “Volkswagen Scirocco Cup” wird exklusiv auf Rädern der Marke ATS ausgetragen. Bei dem im kommenden Jahr im Rahmen der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) startenden Markenpokal sollen ATS-Räder des Typs “GTR” in der Größe 9Jx18 Zoll eingesetzt werden. “ATS ist eine Traditionsmarke, die weit über die Grenzen Deutschlands bekannt ist und für erstklassige Qualität steht.

Der Scirocco fuhr schon bei einem der härtesten Langstreckenrennen, dem 24h-Rennen auf dem Nürburgring, auf ATS-Rädern zum Erfolg. Für uns sind das gute Gründe, auch im neuen, innovativen ‚Scirocco Cup’ mit Erdgasantrieb auf ATS zu vertrauen”, begründet Volkswagen-Motorsportdirektor Kris Nissen die Entscheidung für die zur Uniwheels-Gruppe gehörende Rädermarke, die in der Exklusivausrüstung der neuen Rennserie die Fortsetzung ihrer Philosophie sieht, bewährte und haltbare sowie gleichzeitig auch richtungsweisende Technik mit modernem Design zu vereinen. ATS-Leichtmetallräder kommen darüber hinaus noch in weiteren Motorsportserien exklusiv zum Einsatz, wobei seitens des Unternehmens als Beispiele dafür unter anderem die Formel-3-Euroserie, der ATS-Formel-3-Cup, die ADAC-Procar-Rennserie oder der Seat Supercopa genannt werden.

Repositionierung der Marke Sava als Premiumangebot im Budgetsegment

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“Sava-Reifen sind gedacht für Autofahrer, die einen preisgünstigen fahren wollen, dafür aber nicht auf Sicherheit verzichten wollen”, erklärt der bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Christian Hieff (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der Goodyear-Dunlop-Konzern will seine Reifenmarke Sava neu im Markt positionieren. Wie bisher schon wird sie zwar im Unterschied zu den Premiummarken Goodyear und Dunlop oder der eher mittleren Bereich angesiedelten Marke Fulda auch weiterhin dem Budgetsegment zugerechnet, dort soll sie aber am oberen Ende rangieren. Gewissermaßen als Premiumangebot innerhalb des Budgetsegmentes sieht man Sava klar abgegrenzt etwa von den zahllosen Billigimporten aus Fernost, bei denen – so das Unternehmen – Qualitätskriterien keine Rolle spielen und die auf veralteten Designs bzw.

Technologien basieren. Dementsprechend will man in der Kommunikation mit dem Endverbraucher solche Dinge wie eine solide Qualität, die europäische Herkunft und die von einem großen Hersteller stammende bewährte Technik betonen. “Sava-Reifen sind gedacht für Autofahrer, die einen preisgünstigen fahren wollen, dafür aber nicht auf Sicherheit verzichten wollen”, erklärt der bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Christian Hieff.

Um diesen Anspruch noch zu untermauern, wurde zugleich auch der Markenauftritt aufgefrischt, was sich unter anderem in einem leicht modifizierten neuen Logo inklusive der Unterzeile “European Quality Tires” widerspiegelt. Zudem hat der Hersteller in Schachen Produktportfolio rangeklotzt und präsentiert passend zum Markenrelaunch eine ganze Reihe neuer Produkte.

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Tuningkalender 2010 von Premio ab November erhältlich

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Premio Tiningkalender 2010

Ab November wird der Premio-Tuningkalender 2010 bei allen Premio-Tuningpartnern – der nächstgelegenen Händler lässt sich über die Internetseite www.premio-tuning.de herausfinden – erhältlich sein.

Der neue Kalender zeigt die besten Fahrzeuge, die von Premio-Tuningpartnern veredelt wurden. Mit dabei sind auch die drei Gewinner des Wettbewerbs ums Premio Tuning Car 2009. Dort belegte Thomas Kraß von T.

Kraß Kfz-Elektrik + Tuning aus Nordhorn mit der Dodge Viper in Lamborghini-orange den ersten Platz. Auch der umfangreich modifizierte VW Golf III VR6, den Faton Jasiqi vom Pneuhaus Paul Röllin im schweizerischen Riedikon aufgebaut hat, bekommt ein eigenes Monatsblatt. Das Mini-Cooper-S-Cabrio von Premio-Tuningpartner Patrick Bondzio GmbH aus Moers hat es sogar auf Titelbild geschafft.

Eigenen Angaben zufolge umfasst das Premio-Tuningnetzwerk mittlerweile mehr als 670 Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die ihren Kunden nicht nur eine umfassende Produktauswahl zu bieten haben, sondern auch fachmännische Beratung und einen perfekten Werkstattservice aus einer Hand. Und diese Tuningkompetenz spiegele sich eben auch in solchen Dingen wider wie etwa dem Tuningkalender oder dem Tuningkatalog von Premio.

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“Scirocco Cup 2010” mit Dunlop als Reifenausrüster

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Ab 2010 soll eine ganz neue Rennserie im europäischen Motorsport für Furore sorgen: Der “Volkswagen Scirocco Cup” setzt auf Bioerdgas als Antriebsart und ist somit der erste Markenpokal, der diesen Kraftstoff im Rennbetrieb einsetzt. Dunlop wird als exklusiver Reifenpartner der Serie Reifen der Dimension 235/640 R18 liefern, die demnach speziell auf die Bedürfnisse der Cup-Version des Scirocco abgestimmt sind. Abgerundet wird die Partnerschaft über einen Montageservice hinaus durch ein Team von Dunlop-Ingenieuren, welche die Piloten an der Rennstrecke beraten und unterstützen werden.

Beide Partner können bereits auf den erfolgreichen Einsatz eines Erdgas-Sciroccos verweisen: Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife im Mai dieses Jahres siegte der Scirocco GT24-CNG in der Kategorie für Fahrzeuge mit alternativem Antrieb, wobei Vanina Ickx, Peter Terting, Klaus Niedzwiedz und Thomas Klenke hinter dem Lenkrad des mit Dunlop-Reifen ausgestatteten Fahrzeuges saßen, und bezogen auf das Gesamtklassement konnte Platz 17 eingefahren werden. Der eingesetzte Zweiliterturbomotor leistet nach einer Überarbeitung für den Rennsport in der Cup-Version 220 PS und soll dank umweltschonender Technologie sowie dem Einsatz von Biokraftstoff jedoch 80 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen. Doch nicht nur in Sachen Antriebstechnik bietet der neue Markenpokal, der im Rahmen der ebenfalls von Dunlop ausgerüsteten DTM stattfindet, etwas Außergewöhnliches.

Denn das Fahrerfeld wird aus drei Gruppen bestehen: Neben jungen Piloten, die im Cup die motorsportliche Grundausbildung erhalten sollen, ist ein Teil des Starterfeldes für erfahrene Markenpokalexperten vorgesehen, mit denen sich die “jungen Wilden” ebenso messen sollen wie mit den jeweils fünf Gaststartern in einer sogenannten “Legends-Gruppe”. Dafür will man sowohl ehemalige Rennsportasse als auch Prominente aus Sport und Show gewinnen. Um möglichst spannende Rennen mit möglichst vielen Überholmanövern zu erreichen, ist abgesehen von dem bunt gemischten Fahrerfeld zudem der Einsatz einer sogenannten “Push-to-Pass-Buttons” in den Fahrzeugen vorgesehen.

Bei Aktivierung dieser in Dauer und Häufigkeit beschränkten Funktion entwickelt der Zweiliterturbomotor kurzzeitig 30 PS Mehrleistung, wovon man sich häufigere Überholversuche verspricht. Im Zuge der Bekanntgabe des gemeinsamen Engagements rund um die neue Serie weist Dunlop auf die lange partnerschaftliche Verbindung mit dem Fahrzeughersteller hin. Die Reifen der Marke kämen nicht nur in der Erstausrüstung bei VW zum Einsatz wie beispielsweise beim Scirocco R, der die Basisversion für das Rennfahrzeug darstellt und mit dem “SP Sport Maxx GT” in der Dimension 235/35 R19 ausgestattet ist, sondern Dunlop unterstützt eigenen Worten zufolge seit 2001 auch alle Volkswagen-Markenpokale mit Rennreifen.