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Kfz-Bestand in Deutschland überschreitet 50-Millionen-Marke

Anfang 2009 lag der Kraftfahrzeugbestand in Deutschland noch knapp unterhalb der 50-Millionen-Marke – zum Stand 1. Januar 2010 meldet das Kraftfahrtbundesamt (KBA) nunmehr die Zahl von alles in allem rund 50,2 Millionen Kraftfahrzeugen sowie zusätzlich noch 5,9 Millionen Kfz-Anhängern. Damit ist der Fahrzeugbestand während des abgelaufenen Jahres um 1,2 Prozent gewachsen, und bezüglich der Anhänger weist die Statistik der Behörde ein Plus von 2,4 Prozent aus.

Den größten Anteil stellen bei all dem freilich die Pkw, deren Anzahl zum genannten Stichtag mit etwa 41,7 Millionen angegeben wird – ein Zuwachs um ein Prozent gegenüber demselben Zeitpunkt ein Jahr zuvor. Das Durchschnittsalter der Autos ist laut KBA als Folge der „Abwrackprämie“ übrigens leicht von 8,2 auf 8,1 Jahre zurückgegangen. „Deutsche Marken prägen weiterhin das Straßenbild trotz leichtem Rückgang auf 65,7 Prozent“, heißt es weiter unter Verweis darauf, dass hierzulande dabei Autos der Marke VW mit allein 8,8 Millionen Einheiten am häufigsten in Erscheinung treten.

Was die Fahrzeugsegmente angeht, sind demnach Kompakt- und Kleinwagen am stärksten verbreitet. „Über die Hälfte aller Kraftfahrzeuge sind in den drei Bundesländern Nordrhein-Westfalen (10,4 Millionen), Bayern (8,6 Millionen) und Baden-Württemberg (6,9 Millionen) gemeldet. In Berlin (1,3 Millionen) gibt es mehr Fahrzeuge als im benachbarten Mecklenburg-Vorpommern (964.

000). Der Stadtstaat Bremen bildet mit 301.000 Registrierungen das Schlusslicht“, geht das KBA auch auf die geografische Verteilung ein.

Die gemessen am Gesamtbestand zweitgrößte Gruppe nach den Pkw stellen die Nutzfahrzeuge mit 4,7 Millionen Einheiten. Obwohl dieses Segment von der Krise am stärksten getroffen worden sein dürfte, legte der Bestand dennoch gegenüber dem Vorjahr um 1,3 Prozent zu – allein bei den Sattelzugmaschinen wurde ein Minus von 3,4 Prozent auf nunmehr gut 170.900 Fahrzeuge verbucht.

Und auch der Motorradbestand vergrößerte sich ungeachtet deutlich rückläufiger Neuzulassungszahlen um 2,8 Prozent auf nicht ganz 3,8 Millionen Krafträder, von denen allerdings annähernd 100.000 der Kategorie „leichte vierrädrige Kraftfahrzeuge“ zuzurechnen sind. „Diese sogenannten Quads erfreuen sich zunehmender Beliebtheit“, sagt das KBA und spricht von einem Bestandszuwachs jenseits von elf Prozent.

H&R Ausstatter des VW-Markenpokals „Scirocco Cup“

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Am 25. April 2010 startet der neue Markenpokal “VW Scirocco Cup” mit alternativem Antriebskonzept. Zu den Unternehmen aus der Branche, die diese im Rahmen der DTM an den Start gehenden Serie als Ausrüster begleiten, gehört neben Dunlop (Reifen) und ATS (Räder) auch der Fahrwerksspezialist H&R.

Die Lennestädter liefern die Fahrwerkskomponenten für die mit Erdgas angetriebenen Cup-Autos, die dank dieser Antriebsvariante bis zu 80 Prozent weniger Kohlendioxid ausstoßen sollen. Schon beim “Lupo Cup”, der nach fünf Jahren nunmehr vom “Scirocco Cup” abgelöst wird, ist H&R als Fahrwerksausrüster mit an Bord gewesen.

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17 und 18 Zoll für den neuen Touareg

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Volkswagen enthüllt als Weltpremiere den komplett neu entwickelten Touareg, der im April bei den Händlern stehen wird. Dieses Auto interpretiert die vielseitige SUV-Idee dank eines um fast 20 Prozent sparsameren Antriebsspektrums und einer großen Vielfalt neuer Assistenz- und Sicherheitssysteme neu und wurde in der Grundversion 208 Kilo leichter. Bereits die Touareg V6 FSI und V6 TDI verfügen über eine überdurchschnittliche gute Serienausstattung wie 17-Zoll-Leichtmetallräder vom Typ “Sonora” mit sieben Speichen und 235er-Reifen.

Die zwei neuen Topversionen Touareg Hybrid und V8 TDI verlassen das Werk zudem auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern und 255er Reifen. Beim V8 TDI sind es Felgen des Typs “Tacora” (zehn Speichen); im Fall des Hybrid kommt die eigens konzipierte Felge “Yukon” mit fünf Doppelspeichen zum Einsatz.

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“Multispoke”-Rad auch für von JE getunten Polo

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JE Design

“Ein Aufrüsten der Räder ist beim Fahrzeugtuning elementar”, sagt der Veredler JE Design aus Leingarten. Deswegen bietet das Unternehmen das als sportlich-elegant beschriebene und bereits bei vielen anderen von ihm getunten Wagen aus dem Volkswagen-Konzern verwendete Raddesign “Multispoke” in Form von Komplettradsätzen auch für den Polo an. Wahlweise wird es in 7×17 Zoll ET 35 oder 7,5×18 Zoll ET 35 mit Bereifungen in 215/40 R17 oder 215/35 R18 offeriert.

Gleich fünf Abt-Weltpremieren beim Genfer Salon

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ABT Golf R

Wenn der Genfer Salon seine Pforten in diesem Jahr vom 4. bis zum 14. März öffnet, dann ist auch der Tuner Abt Sportsline vor Ort mit als Aussteller dabei.

Mehr noch: Das Unternehmen will im Rahmen der Messe nicht weniger als gleich fünf Weltpremieren präsentieren und so das neue Modelljahr einläuten. “Ich kann mit Stolz sagen, dass sich das Kommen lohnt, denn wir haben außergewöhnliche, innovative und edle Autos auf die Räder gestellt”, so Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführer des in Kempten (Allgäu) beheimateten Veredlers von Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern. Die fünf neuen Kreationen werden dabei als vollkommene Verbindung von moderner Technik und expressivem Design beschrieben.

Schon rund 90 Prozent der Automechanika-Ausstellungsfläche gebucht

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Die Messe Frankfurt kann neun Monate vor der Automechanika im Herbst (14. bis 19. September) melden, dass bereits rund 90 Prozent der Ausstellungsfläche verglichen mit der Vorveranstaltung 2008 angemeldet worden sind.

Hofeles Touareg Dakar.20.10 für die wüste Großstadt

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In weiser Vorahnung, dass Volkswagen die berühmte Rallye Dakar 2010 mit dem Race Touareg TDI erneut gewinnt, legt Hofele das Sondermodell Touareg Dakar.20.10 auf.

Mit den Rennboliden von Volkswagen Motorsport, die bei der diesjährigen Ausgabe der härtesten Rallye der Welt sogar einen triumphalen Dreifachsieg holten, hat die veredelte Version kaum etwas gemein. Dann ist der Hofele-Vertreter halt für das wüste Großstadt-Terrain hergerichtet. Den Kontakt zum Asphalt hält derweil die einteilige Design-Felge des Typs “Prado”, die in 9×20 Zoll mit Reifen im Format 265/45 zur Verfügung steht.

Das in Silber, Schwarz, Weiß oder Schwarz-poliert erhältliche Rad hebt mit seinen fünf Doppelstreben und dem Zierschraubenkranz den Auftritt des VW Touareg Dakar.20.10 weiter hervor.

Geht Karl-Thomas Neumann nach China?

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Bei Volkswagen finde ein Umbau des Topmanagements statt, berichtet das “manager magazin”. Der ehemalige Continental-Vorstandsvorsitzende Karl-Thomas Neumann (48), der seit Ende letzten Jahres als Generalbevollmächtigten und damit direkt unter Vorstandsebene für Elektro-Traktion im Wolfsburger Automobilkonzern verantwortlich ist, sei in diesem Zusammenhang als Chef des China-Geschäftes im Gespräch.

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Neuer Passat CC R-Line serienmäßig mit Contis Seal-Technik

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Der Volkswagen Passat CC mit der neuen Ausstattungslinie „R-Line“ für sportliche Ansprüche wird seit dem 16. Dezember 2009 ab Werk exklusiv mit dem ContiSportContact 3 mit ContiSeal-Technologie bestückt. Mit dem selbstdichtenden Reifen, der Durchstiche von Gegenständen bis zu fünf Millimeter Durchmesser sofort schließt, können rund 85 Prozent aller Reifenpannen ausgeschlossen werden, so der Reifenhersteller in einer Presseaussendung.

Die ContiSeal-Technologie besteht aus einer Beschichtung der Laufflächeninnenseite, die Stichverletzungen sofort versiegelt und so die problemlose Weiterfahrt ermöglicht. In allen anderen Eigenschaften unterscheide sich der Reifen des Modells ContiSportContact 3 in den Dimensionen 235/45 R17 und 235/40 R18 nicht vom normalen Produkt, einzig das Gewicht liege durch die Beschichtung um gut ein kilogramm höher als das des Serienpendants.

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Mit dem Amarok betritt VW neues Segment

Amarok

Mit dem Amarok steigt Volkswagen jetzt auch in das Segment der Mittelklasse-Pickups ein, das weltweit ein jährliches Marktvolumen von zwei Millionen Fahrzeugen repräsentiert. Für den VW Amarok werden drei Ausstattungslinien zur Verfügung stehen: Die Basisversion steht auf 16 Zoll großen Stahlfelgen, bei der Trendline sind sie aus Aluminium und messen beim Amarok Highline dank der Radlaufverbreiterungen 17 Zoll. Darüber hinaus steht ein umfangreiches Zubehörprogramm mit einer Auswahl von Leichtmetallfelgen parat.

Der Name Amarok stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit und bedeutet Wolf. Einen Härtetest absolviert der VW Amarok derzeit auf der Rallye Dakar in Argentinien und Chile als offizielles Begleitfahrzeug. Die Markteinführung beginnt im Frühjahr 2010 zuerst in Süd- und Mittelamerika, anschließend folgen Russland und Europa sowie Afrika und Australien.

In Europa soll der Amarok in der zweiten Hälfte des Jahres 2010 erhältlich sein. Die Produktion erfolgt im argentinischen Werk “Pacheco” in Buenos Aires.

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