Laut VW liebt der Touareg jede Straße: souverän im Gelände, temperamentvoll auf Asphalt, raffiniert im Komfort. Zudem hat der neue Touareg auch noch rund 208 Kilogramm gegenüber seinem Vorgänger abgespeckt. Sicher kein Nachteil für die Längs- und Querdynamik des großen Volkswagen.
H&R-Spezialfedern unterstützt diese Auslegung mit einer Tieferlegung um rund 40 Millimeter. So gewinnt das SUV noch einmal etwas mehr Dynamik dazu. Die Lenkung harmoniert mit dem H&R-Federnsatz und folgt dem Befehl des Fahrers.
Wankbewegungen der Karosserie werden auf ein Minimum reduziert, ohne den Komfort merkbar zu schmälern. Ein elektronisches Tieferlegungs System (ETS) für die luftgefederten Touaregs ist in Kürze erhältlich. Spurverbreiterungen – egal ob sie mit Werks- oder Tunerrädern kombiniert werden – wirken sich positiv auf den meist unschönen Absatz zwischen Reifenschulter und Kotflügelkante aus.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/HRto.jpg120250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-08-23 08:53:002013-07-05 14:52:33H&R-Touareg: Fahrfreude in allen Lebenslagen
In Form des “W” getauften Designs hat die zur Alcar-Gruppe gehörende Enzo Leichtmetallräder GmbH eine speziell für den Winter konzipierte Aluminiumfelge vorgestellt. Das silberfarbene Siebenspeichenrad der Marke Enzo, mit der man vor allem die preisbewusste Kundschaft erreichen will, soll durch eine “unaufgeregte Formgebung” und seine klassischen Designmerkmale gleichermaßen überzeugen. Als “Eyecatcher, wie man ihn sonst nur in den Sommermonaten sieht”, wird das neue, in sechs verschiedene Dimensionen zwischen 14 und 17 Zoll verfügbare Rad vom Anbieter bezeichnet.
Dass das Enzo-Rad “W” damit ein breites Spektrum an Fahrzeugtypen angefangen bei Kleinwagen wie dem VW Polo über Kompaktklassemodelle à la Ford Focus bis hin zu Mittelklassewagen wie dem Opel Insignia abdecken kann, wird dabei nicht allein auf die Größenpalette, sondern darüber hinaus noch auf dessen als sehr harmonisch beschriebene Gestaltung zurückgeführt: Vom dominanten Mittelteil ziehen sich die sieben Streben bis in den Außenrand des Felgenhorns, und weil sie dabei von rechts schmaler werden, entstehe schon im Stand der Eindruck einer Rotation, heißt es. “Darüber hinaus kapituliert das schicke Rad dank seiner unempfindlichen Oberfläche selbst bei hartnäckigem Streusalz nicht – eine robuste und trotzdem ästhetische Felge für alle Fälle”, wird ergänzt. Außerdem habe der TÜV das Rad in aufwendigen Prüfverfahren getestet und zertifiziert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Enzo_W.jpg369400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-08-20 12:50:002013-07-05 14:52:25“W” wie Winter: neues Enzo-Rad speziell für die kalte Jahreszeit
Der neue CrossTouran schließt nach den im Frühjahr 2010 debütierten CrossPolo und CrossGolf die Lücke in der Cross-Lifestyle-Familie von VW. Der “extrovertiertere” Kompaktvan mit dem modifizierten Schlechtwegepaket samt längerer Federn erhält 20 Millimeter mehr Bodenfreiheit als das normale Modell. Hinzu kommt die Bereifung auf 17-Zoll-Felgen mit massivem 6-Speichen-Design; vorn rollt er auf 215er-, hinten auf 235er-Reifen.
Mit den bestehenden 400 Outlets sei Pit-Stop nicht flächendeckend, sagt der Geschäftsführer des neuen Eigentümers PV Automotive Stephan Rahmede gegenüber dem Handelsblatt. Es sollen deutlich mehr werden, ob dadurch aber ein ernsthafter Angriff auf den Marktführer ATU gelingen kann, wie in der Überschrift des Artikels (“Pit-Stop greift Konkurrent ATU an”) angekündigt, erscheint angesichts des aktuellen Zahlenmaterials allerdings sehr ambitioniert: Während ATU mit ca. 650 Filialen 1,24 Milliarden Euro umsetzt, generiert Pit-Stop mit etwa 400 Betrieben 120 Millionen Umsatz, durchschnittlich pro Filiale also gerade mal 300.
000 Euro im Jahr. Wie lang der Weg zu einer marktrelevanten Werkstattkette sein kann, erfährt zum Beispiel Volkswagen: Deren Kette “stop+go” hat es seit ihrer Gründung Anfang dieses Jahrtausends bis heute gerade mal auf gut 20 Outlets gebracht. dv.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-08-09 12:07:002010-08-09 12:07:00PV will Pit-Stop nach vorne bringen
Der neue Abt A1 ist der neue große Abt. Mit ihm lasse sich Premiumqualität jetzt in allen Klassen erfahren, so Hans-Jürgen Abt. Der Geschäftsführer des weltgrößten Veredlers von Fahrzeugen des VW-Konzerns betont, dass Fahrspaß und Agilität besonders wichtige Eigenschaften des Abt A1 seien.
Der neue Abt A1 bringe nicht nur mehr Leistung auf die Straße, sondern liege dank Fahrwerksfedern und dem tieferen Schwerpunkt auch ausgezeichnet auf der Straße, heißt es dazu in einer Mitteilung des Fahrzeugveredlers. Passend zu den unterschiedlichen Designvarianten montiert Abt Sportsline das Fünfspeichenrad “Z” in der dunklen Farbe Titan auf dem Abt A1. In 17 oder 18 Zoll erhältlich, wirke die Felge gepaart mit den zum jeweiligen Dekor passenden Abt-Felgenringen immer eine Nummer größer als sie tatsächlich ist.
Die BlueMotion-Modelle von Volkswagen zeigen Wirkung. Das bezeugen unter anderem neue Auszeichnungen – darunter der Gesamtpreis “Green Car of the Year” –, mit denen das britische Automagazin What Car? die sparsamsten Volkswagen-Modelle ihrer Klasse auf einer Preisverleihung der Green Awards 2010 im Londoner Twickenham Stadion ehrte. Der Golf BlueMotion wurde zum sparsamsten Kompaktfahrzeug gekürt und setzte sich in der Gesamtkategorie als “umweltfreundlichstes Auto des Jahres” gegen acht weitere Einzelgewinner durch.
Wer einen VW Golf mit 270 PS bewegen will, musste bisher mehr als 36.000 Euro für den Golf R investieren. Doch nun bietet JE Design dieselbe Leistung für den Golf GTI an.
Dazu sorgen das Aerodynamikpaket und die Leichtmetallräder für die individuelle Optik, und der neue Endschalldämpfer liefert den sportlichen Sound. Um mehr als ein Viertel steigert JE Design die Leistung des Golf VI GTI. Statt 210 PS (155 kW) produziert der 2,0-Liter-Turbomotor nun satte 270 PS (199 kW).
Das maximale Drehmoment macht einen Sprung von 280 auf 370 Newtonmeter, und die Höchstgeschwindigkeit liegt nicht mehr bei 240 sondern nun bei 257 km/h. Neben diesen und anderen Leistungssteigerungen macht auch die sportliche Optik den Unterschied des Golfs von JE Design aus. Dank der Tieferlegungsfedern für 159 Euro sitzt der Golf 35 Millimeter näher am Asphalt.
So wirkten die 8×19 Zoll großen, mattschwarzen Leichtmetallräder Multispoke mit dem matt silbernen Rand und die Reifen in 225/35 besonders sportlich, so der Tuner in einer Mitteilung. Wie bei JE Design üblich, verfügen sämtliche Komponenten über TÜV-Gutachten, damit die Modifikationen problemlos in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden können. ab
Mit einem neuen Programm für den T5 Facelift bietet RSL aus dem baden-württembergischen Reutlingen, ein Spezialist für Bus-Tuning, ein umfassendes Sortiment, um dem VW-Bus eine individuelle Erscheinung zu geben. Formschön präsentieren sich auch die neuen Leichtmetallräder in 20 Zoll. Das schwarz polierte Design Big 20” mit den sieben Speichen verleiht dem T5 Facelift eine elegante Note.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/RSLT5.jpg233250Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-20 09:18:002013-07-05 14:44:18Schwarz polierte Leichtmetallräder für den T5 Facelift von RSL
Personalvorstand Thomas Sigi wird die ZF Friedrichshafen AG nach rund einjähriger Vorstandstätigkeit verlassen. Wie das Unternehmen selbst mitteilt, wird Sigi auf Wunsch des Kunden Audi zum 1. Oktober 2010 zu dem Fahrzeughersteller wechseln und gleichzeitig damit zu seinem früheren Arbeitgeber – dem Volkswagen-Konzern – zurückkehren.
“Der Schritt fällt mir einerseits nicht ganz leicht, denn ich hätte bei ZF gerne einige angestoßene Prozesse weiter getrieben”, sagt Sigi. Andererseits sei es eine große Herausforderung, Freude und Anerkennung für ihn, dem Ruf nach Ingolstadt zu folgen. Bereits von 1998 bis 2002 war er als Leiter Personalreferate im Werk Neckarsulm bei der Audi AG beschäftigt.
Nach vier Jahren als Arbeitsdirektor bei Alcan kehrte Sigi 2006 schon einmal zum Volkswagen-Konzern zurück. Dort war er als Leiter Personal und Prokurist der Volkswagen AG des VW-Werks Kassel und des Vorstandsbereichs Komponente tätig, bevor er von August 2009 an dann als Vorstandsmitglied der ZF Friedrichshafen AG und Arbeitsdirektor die Gesamtverantwortung für das Ressort Personal und die ZF-Dienstleistungsgesellschaften übernahm. “Thomas Sigi hat dem ZF-Konzern auf seinem Weg zum international erfolgreichen Unternehmen wichtige Impulse gegeben”, würdigt ZF-Chef Hans-Georg Härter den scheidenden Vorstand.
“In seinem Verantwortungsbereich hat er die Internationisierung des Konzerns exzellent vorangetrieben, unter anderem durch Ausbau des Personal- und hier speziell des Hochschulmarketings”, ergänzt er. Sigis Vision, ZF zum attraktivsten Arbeitgeber der Zuliefererbranche zu entwickeln, werde auch künftig Ansporn für das Unternehmen sein. Wer Sigis Aufgaben zukünftig übernehmen wird, ist offenbar noch nicht geklärt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Sigi__Thomas_01.jpg554400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-16 08:40:002013-07-05 14:43:40ZF-Personalvorstand Thomas Sigi wechselt zu Audi
Die Deutschen haben scheinbar nicht nur ein besonderes Verhältnis zu ihrem Auto, sondern offenbar auch zu ihren Autoherstellern. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Emnid für die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, bei der die rund 1.000 Teilnehmer nach ihrem Lieblingsunternehmen gefragt wurden.
Unter den zehn beliebtesten Firmen finden sich dabei zahlreiche Fahrzeughersteller: Angeführt wird die Liste von der Daimler AG, und auf den Plätzen drei bis fünf folgen Volkswagen, BMW und Audi, während sich Siemens auf dem zweiten Rang als einziges Unternehmen jenseits der Autobranche in den Top fünf halten kann. “Die Umfrageergebnisse verdeutlichen den herausragenden Status der Automobilindustrie in der deutschen Unternehmenslandschaft. Sie sind auch ein Beleg dafür, dass das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft der Branche auch nach zwei wirtschaftlich schwierigen Jahren ungebrochen ist”, meint Felix Kuhnert, Leiter des Automotive-Bereichs bei PricewaterhouseCoopers.
Im Vergleich zur Umfrage von 2009 habe Daimler seinen Stimmenanteil von 15 Prozent auf 19 Prozent gesteigert und damit vom zweiten auf den ersten Platz klettern können. Volkswagen verliert demgegenüber acht Prozentpunkte auf 14 Prozent ein und rutschte im Ranking von Position eins auf drei. Siemens legte um vier Prozentpunkte auf 15 Prozent zu und verbesserte sich damit vom dritten auf den zweiten Rang.
Nicht mehr in den Top Ten vertreten sind Opel (2009: Rang sechs) und die Telekom (2009: Rang zehn). Neuzugänge im Jahr 2010 sind die Lufthansa auf Rang sieben und Bayer auf Rang acht. Bei der Umfrage hat demnach allerdings insgesamt gut jeder dritte der 1.
002 Teilnehmer (Frauen: 46 Prozent, Männer: 27 Prozent) kein Lieblingsunternehmen nennen wollen oder können. “Damit ist auch zu erklären, warum Konsumgüterhersteller, die überwiegend von Frauen als beliebtestes Unternehmen genannt wurden, erst in der erweiterten Spitzengruppe zu finden sind”, wird bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft als Grund für die auffallend starke Position der Automobilindustrie unter den Top-Ten-Unternehmen vermutet. Das wichtigste Kriterium für die Platzierung im Ranking ist aus Sicht der Befragten die Qualität der angebotenen Produkte und Dienstleistungen.
Im Durchschnitt sagen 98 Prozent, dass ihr bevorzugtes Unternehmen “hochwertige” Leistungen erbringt. Ein gutes Management heben 95 Prozent als Positivmerkmal hervor, für 92 Prozent ist die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber wichtig. Mit einigem Abstand fließen Kriterien wie Nachhaltigkeit (87 Prozent) und Arbeitsplatzsicherheit (84 Prozent) in das Ranking ein.
Demgegenüber verbinden überraschend wenige Befragte die “Schaffung neuer Arbeitsplätze in Deutschland” (65 Prozent) mit ihrem Lieblingsunternehmen. Auch überdurchschnittliche Sozialleistungen erwarten nur vergleichsweise wenige Befragte (64 Prozent). cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/PwC_beliebteste_Unternehmen.jpg210400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-07-15 11:57:002013-07-05 14:43:30Autohersteller stehen bei den Deutschen hoch im Kurs