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Spezialreifen für Transporter: Contis neuer „VancoEco“

Conti VancoEco

Speziell für Transporter wie den Sprinter von Mercedes, Fords Transit und den Volkswagen T5 hat Continental einen neuen Reifen im Angebot: Dem jetzt vorgestellten “VancoEco” wird ein um rund 30 Prozent reduzierter Rollwiderstand attestiert, was Herstellerangaben zufolge zu einer rechnerischen Kraftstoffeinsparung und Emissionsreduktion in Höhe von vier Prozent führe. “Der Rollwiderstand von Reifen an Transportern hat an den gesamten Fahrwiderständen nur einen Anteil von 13 Prozent. Daher kommt von der deutlichen Absenkung des Rollwiderstandes ‚nur’ ein Achtel wirklich in der Berechnung des Verbrauches an”, erklärt Conti.

Abgesehen davon soll es den Entwicklungsingenieuren gelungen sein, die Bremswege auf trockener und nasser Straße kurz zu halten und dem ab sofort lieferbaren Reifen Fahrleistungen ähnlich denen von Pkw-Reifen mitzugeben. Mercedes hat dem “VancoEco” demnach bereits die Freigabe für die Bereifung ab Werk für die neuen BlueEfficiency-Modelle des Viano und Vito gegeben, die gerade auf der IAA Nutzfahrzeuge vorgestellt werden und dort schon mit den neuen Conti-Reifen zu sehen sein sollen. Die deutliche Reduzierung des Rollwiderstandes des Transporterreifens wird seitens des Unternehmens im Wesentlichen auf zwei Maßnahmen zurückgeführt: die Verwendung einer Silica-Laufflächenmischung, wie sie bereits bei Pkw-Reifen eingesetzt wird, sowie die konstruktive Anpassung des Profils dergestalt, dass die Verformungen, die jeder Reifen beim Einlaufen der Profilelemente in die Bodenaufstandsfläche hat, deutlich verringert werden.

Damit dies nicht zulasten des Bremsweges geht, bildet das Profil des Conti-Reifens beim Bremsen eine Vielzahl kleiner Griffkanten aus. “So entsteht beim Bremsen auf Nässe eine Art ‚Scheibenwischereffekt’, der den Wasserfilm durchdringt und auch auf nasser Straße kurze Bremswege ermöglicht – wichtig bei den oft voll ausgelastet betriebenen Transportern”, so der Reifenhersteller, der zugleich noch auf das feste Bandprofil verweist, das ebenfalls einen Beitrag zu den sicheren Fahreigenschaften des Reifens leiste, indem es Lenkbefehle präzise überträgt und so auch schnelle Ausweichmanöver vor unerwartet auftauchenden Hindernissen ermöglicht. cm

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Mithilfe von „Reifentrick“ Autofahrerin ausgeraubt

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Am frühen Morgen des 19. September sind eine Autofahrerin und ihr Mann auf der Autobahn 8 Opfer einer mit dem “Reifentrick” operierenden Gaunerbande geworden. Denn offenbar war ein Reifen ihres Pkw während eines Stopps an dem kurz vor der Landesgrenze zu Österreich liegenden Rastplatz Piding-Süd manipuliert worden, sodass sie nur wenige hundert Meter nach der Rastanlage wegen eines Reifenschadens auf der Autobahn halten musste.

Drei unbekannte Täter nutzten die Gelegenheit, stoppten ihr Fahrzeug ebenfalls, entrissen der Frau die Handtasche und flüchteten in Richtung Österreich. Die Täter hatten nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Traunstein zuvor schon auf dem Rastplatz versucht, ihr späteres Opfer anzusprechen. Einer der drei Männer, die mit einem blauen Pkw möglicherweise der Marke Ford und mit bulgarischer Zulassung unterwegs waren, soll an die Seitenscheibe des VW Golf der 64-Jährigen geklopft und auf einen Reifen gedeutet haben.

Aufgrund von Verständigungsschwierigkeiten reagierte die Bosnierin darauf allerdings nicht, sondern setzte die Reise mit ihrem Mann fort, bis der Reifenschaden sie zum Stoppen zwang. Wegen enormer Verständigungsprobleme und mangelnder Ortskenntnis der Geschädigten erlangten die zuständigen Dienststellen erst Stunden nach der Tat Kenntnis von dem Vorfall. Gleichwohl werden Personen, die Feststellungen in der Angelegenheit machen können, gebeten, sich unter der Telefonnummer 0861/98730 an die ermittelnden Beamten zu wenden.

Ehemaliger Conti-Chef Schirmherr zum Thema Elektromobilität

izb

Das Kongressprogramm zur IZB 2010 – am Konzernsitz der Volkswagen Aktiengesellschaft – greift aktuelle Trends und Entwicklungen der Elektromobilität und des US-amerikanischen sowie kanadischen Automobilmarktes auf. Den Auftakt der “Internationalen Zuliefererbörse” bildet am 4. Oktober 2010 das “Forum Elektromobilität” unter Schirmherrschaft des ehemaligen Continental-Vorstandsvorsitzenden Dr.

Karl-Thomas Neumann und Dr. Rudolf Krebs. Die Teilnehmer sind eingeladen, über Perspektiven der Antriebstechnologie Elektromobilität, Trends in der E-Motoren-Technik, Anforderungen an die Verkehrssystemtechnik sowie die Auswirkungen auf die Fabrikstruktur, Personal- und Strukturpolitik zu diskutieren.

“Sportliches Ziel” von Profi-Tyre: Verdopplung des Komplettradabsatzes

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Profi Tyre

Im vergangenen Jahr hat der in Rheinstetten (bei Karlsruhe) beheimatete Großhändler eigenen Angaben zufolge rund 25.000 Kompletträder vermarktet. “Für dieses Jahr peilen wir die Marke von 50.

000 Kompletträdern, also eine Verdoppelung an, wobei ganz klar der Schwerpunkt auf Alukompletträdern liegt”, sagt Geschäftsführer André Schüpphaus. Diese angepeilte Verdopplung gegenüber 2009 bezeichnet Mitgeschäftsführer Daniel Berke zwar als “sportliches”, aber trotzdem nicht unrealistisches Ziel. “Und mit Blick auf das Absatzvolumen im bisherigen Jahresverlauf sieht momentan alles danach aus, dass wir es tatsächlich werden erreichen können”, bestätigt Schüpphaus.

christian.marx@reifenpresse.de

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“Der Checker” Alexander Wesselsky Markenbotschafter von reifen.com

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Reifen Center Checker

Alexander Wesselsky – auch bekannt als “Der Checker” aus der gleichnamigen TV-Serie des Fernsehsenders DMAX – ist neuer Markenbotschafter für reifen.com. Er sei eine Koryphäe in allen Stylingfragen rund ums Auto, so die hinter diesem Onlinevertriebskanal sowie bundesweit 35 Filialen stehende Reifen-Center GmbH (Hannover).

Deswegen empfiehlt Wesselsky denn auch mit schicken Alukompletträdern statt “Radkappen und dürren Stahlfelgen” durch die kalte Jahreszeit zu fahren. “Dafür gibt es in puncto Stil die Rote Karte”, meint er unter Verweis auf das diesbezügliche Angebot von reifen.com.

Alle bei dem Anbieter erhältlichen Winterkompletträder sollen auf Felgen mit einer robusten Lackversiegelung basieren und auf diese Weise vor Streusalz- und Eisattacken geschützt sein. “Hier findet jeder sein ganz persönliches Baby”, so Wesselsky, der eigenen Worten zufolge für seinen VW-Bus vom Typ T5 19-Zöller von Brock (“B26”) mit 255er-Winterbereifung kombiniert hat. “Ab Oktober sollte aus Gründen der Fahrsicherheit unbedingt auf Winterreifen gewechselt werden”, raten auch Olaf Sockel und Heiko Knigge, Geschäftsführer der Reifen-Center GmbH.

Sie empfehlen zudem rechtzeitig umzurüsten, um saisonbedingte Lieferengpässe zu vermeiden. Wie die Rad-Reifen-Kombination am eigenen Fahrzeug aussieht, offenbart ein Onlinekonfigurator auf den Webseiten unter www.reifen.

com, wo man das Ergebnis nach Eingabe des Autotyps und des gewünschten Rades in Augenschein nehmen kann. Wem das nicht “live” genug ist, kann sich seine Wunschräder freilich auch vor Ort in einer der 35 Filialen des Unternehmens ansehen. Zudem besteht hier gleich die Möglichkeit zur Montage und zur Einlagerung der Sommerreifen.

Wie auch im Internet kann vor Ort nicht nur bar, sondern auch mit Kredit- oder EC-Karte sowie auf Rechnung bezahlt werden – lediglich PayPal bleibt den Onlinekunden vorbehalten. Darüber hinaus bietet reifen.com die Möglichkeit der Finanzierung oder eine Zahlpause bis maximal 90 Tage.

Sieger des Pirelli Tuning Award steht fest

Am Wochenende vom 4. bis zum 5. September fand im Münchner Olympiapark das Finale des mittlerweile bereits zehnten Pirelli Tuning Awards statt.

Dabei kämpften insgesamt 42 Teilnehmer in der bayrischen Landeshauptstadt um den diesjährigen Titel. Den ersten Platz sicherte sich letztlich Dirk Hattenhauer mit einem Opel Rekord C Fastback Coupé (Baujahr: 1970). Zweiter wurde Robert Klinger mit einem Opel Astra Caravan, Dritter Thomas Matalla mit einem Golf IV.

Als diesjähriger Sieger kann sich Hattenhauer über Geld- und Sachprämien im Wert von rund 4.000 Euro freuen. “Es war schon immer mein Traum, mit meinem Fahrzeug einen bekannten Tunerpreis zu gewinnen”, so der Gesamtgewinner bei der Preisverleihung.

Der Zweitplatzierte erhielt 2.000 Euro Prämie und einen Satz Pirelli-Reifen, der Dritte Thomas Matalla 1.000 Euro sowie einen Satz Reifen der italienischen Marke.

Zuvor hatten die Teilnehmer den Juroren aber nicht nur ein optisch und technisch ungewöhnliches Fahrzeug zu präsentieren, sondern zugleich mussten sie auch ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Parallel dazu wurde den laut Pirelli rund 1.000 am Samstag als Zuschauer zum Olympiapark gekommenen Autoliebhabern und Tuningfans ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten.

22-Zoll-Räder für den Touareg II von JE Design

JEtou

Der neue Widebody-Kit von Veredler JE Design (Leingarten) verleiht dem neuen Touareg in Kombination mit den Leichtmetallrädern und der Tieferlegung deutlich mehr Straßendominanz und ein gesteigertes Überholprestige. Das elektronische Tieferlegungsmodul bringt den Wolfsburger SUV mit Luftfederung 35 Millimeter näher an die Straße. So wirken die Leichtmetallräder besonders imposant.

JE Design stattet den Touareg der zweiten Generation rundum mit 10×22 Zoll großen Aluminiumfelgen im Design SUV-Select aus, die mit Ultra-High-Performance-Reifen in der Dimension 295/30 ummantelt sind. Zusätzlich werden an der Vorderachse 30 Millimeter und an der Hinterachse 40 Millimeter starke Distanzscheiben verbaut, sodass die verbreiterten Radhäuser optimal ausgefüllt werden. Zur individuellen Abstimmung sind die Räder in vier verschiedenen Oberflächenfinishes verfügbar: shadow silver mit polierter Front, schwarz matt mit silbern matter Front, graphit silver glänzend mit poliertem Rand und mattes Graphit silver mit poliertem Rand; aber auch Individuallackierungen seien problemlos möglich, heißt es in einer Presseinformation.

Nizhnekamskshina beliefert jetzt auch Volkswagen in Indien

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Der russische Reifenhersteller Nizhnekamskshina versorgt Volkswagen nicht nur in Russland mit Pkw-Reifen der Marke “Kama-Euro” für die Erstausrüstung des VW Polo, sondern wird den deutschen Hersteller künftig auch für seine neue Produktionsstätte in Indien mit diesen Reifen beliefern. Auch in der im Frühjahr 2009 in Betrieb genommenen Fabrik in Pune (Bundesstaat Maharashtra) wird der neue Polo gebaut. Nizhnekamskshina hat im vergangenen Jahr 9,4 Millionen Reifen in seinem Werk in der russischen Stadt Nischnekamsk (600 Kilometer östlich von Moskau) gebaut; im Jahr waren dies noch 11,9 Millionen Reifen.

Fahrertraining für Fahrer des R-Modells von VW

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In Kooperation mit der Fachzeitschrift Sport Auto bietet Dunlop Fahrern des R-Modells von Volkswagen ein exklusives Intensivtraining auf der Nordschleife an. Am 27. September können Besitzer dieser besonders sportlichen Fahrzeuge des Automobilherstellers mit Instruktoren der Automobilzeitschrift und Trainern der Nürburgring-Akademie in kleinen Gruppen in der “Grünen Hölle” trainieren.

Bereits für den Vortag – also den 26. September – werden die Lehrgangsteilnehmer zu einem “Get togehter” in der Dunlop-Lounge am Nürburgring eingeladen. Bei der Veranstaltung sollen Technikvorträge rund um die Entwicklung der R-Modelle ebenso auf dem Programm stehen wie ein praxisbezogener Diskurs zum Thema Reifen im Allgemeinen und Sportreifen im Besonderen.

In der Kostenpauschale in Höhe von 780 Euro sind die Streckenmiete, die Schulung durch die Instruktoren, der Reifenservice und eine Übernachtung erhalten. Außerdem wird den Teilnehmern an diesem ganz speziellen Fahrertraining ein Satz Dunlop “SP Sport Maxx GT” zu einem – wie es heißt – Sonderpreis von 210 Euro angeboten. Interessenten können sich unter dem Stichwort “Intensivtraining” und mit einer Kopie ihres Fahrzeugscheines per E-Mail an p.

zeltner@sachsenring.de oder per Fax an 03723/653353 melden. Weitere Informationen finden sich darüber hinaus im Internet unter www.

sportauto-online.de/intensivtraining-vw. cm.

Essen-Motor-Show: Conti wieder gemeinsam mit Tunern am Start

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Die Continental AG beteiligt sich in diesem Jahr wieder gemeinsam mit den Tunern Abt, AC Schnitzer, Heico Sportiv, Lorinser und Techart an der vom 27. November bis zum 5. Dezember stattfindenden Essen-Motor-Show.

Der Automobilzulieferer will vor Ort seine Innovationen und Produkthighlights rund um das sportliche Automobil präsentieren, wobei Reifen aus dem High-Performance-Sektor einen Schwerpunkt bilden sollen. Auf rund 800 Quadratmetern Standfläche werden die schwarzen runden Gummis des Unternehmens unter anderem auf den von den Tuningpartnern veredelten Fahrzeugen der Marken Audi/Seat/Skoda/VW (Abt), BMW/Mini (AC Schnitzer), Volvo (Heico Sportiv), Mercedes (Lorinser) und Porsche (Techart) zu sehen sein. “Die wichtigste Pkw-Automobilmesse dieses Jahres in Deutschland bietet uns und unseren Partnern eine hervorragende Gelegenheit, unsere Kompetenz im Bereich der sportlichen Automobilindividualisierung zu unterstreichen”, so Henry Siemons, Leiter Tuning bei Continental.

“Die Besucher der Essen-Motor-Show können schon gespannt sein – auf die Produktpremieren, die wir auf unserem Gemeinschaftsstand präsentieren”, ergänzt er. Seinen Worten zufolge arbeite Continental eng mit Tunern zusammen und sei aufgrund einer kompetenten Betreuung und eines begleitenden umfangreichen Servicepaketes für die speziellen Anforderungen der Fahrzeugveredler – beispielhaft genannt werden Anbau- und Fahrversuche oder die gemeinsame Erarbeitung neuer Umrüstdimensionen – mittlerweile zu deren bevorzugtem Reifenpartner avanciert. cm.