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Wissmann für weitere zwei Jahre als VDA-Präsident im Amt bestätigt

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), ist auf der VDA-Mitgliederversammlung in Berlin vom VDA-Vorstand in seinem Amt bestätigt und einstimmig für zwei weitere Jahre gewählt worden. Die weiteren Präsidiumsmitglieder und Vizepräsidenten – Dr. Jürgen Geißinger (Vorsitzender der Geschäftsleitung der Schaeffler-Gruppe), Dr.

-Ing. E.h.

Bernard Krone (Inhaber und Vorsitzender des Beirats der Bernard Krone Holding GmbH & Co. KG) und Dr. Dieter Zetsche (Vorstandsvorsitzender der Daimler AG) – wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt.

Weitere Mitglieder des VDA-Vorstandes sind neben dem Präsidenten Wissmann sowie den Vizepräsidenten Geißinger, Krone und Zetsche noch Nick Reilly (Opel), Franz Fehrenbach (Bosch), Tobias Hagenmeyer (Getrag Corporate Group), Hans-Georg Härter (ZF Friedrichshafen), Arndt G. Kirchhoff (Kirchhoff Automotive GmbH & Co. KG), Franz-Josef Kortüm (Webasto), Bernhard Mattes (Ford), Gerti Moll-Möhrstedt (Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co.

KG), Matthias Müller (Porsche), Dr. Norbert Reithofer (BMW), Dr. Georg Pachta-Reyhofen (MAN), Ulrich Schöpker (Schmitz Cargobull), Rupert Stadler (Audi), Jürgen Spier (Spier GmbH & Co.

Fahrzeugwerk KG) sowie Prof. Dr. Martin Winterkorn (Volkswagen).

Golf VI von MR Car Design auf 19 Zoll

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Optisch gibt sich der VW Golf VI R als stärkster Serien-Golf aller Zeiten eher dezent. So scheint auch der Golf VI von MR Car Design auf den ersten Blick recht zahm zu sein, die Veredelungsmaßnahmen erfolgen nämlich eher im Detail: Um den Charakter des VW Golf VI R diskret, aber effektiv hervorzuheben, spendiert MR Car Design dem Volkssportler unter anderem ein Emotion-Rad des Typs “Strada” in 8×19 Zoll mit Reifen im Format 235/35. Die zehn elegant gezogenen und leicht gewölbten Speichen bewirken, dass das Rad durch dieses Design noch größer erscheint.

ICWs „i-BI“-Rad jetzt auch für die Kompaktklasse

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Vor Kurzem erst hatte die Attendorner International Complete Wheels GmbH (ICW) das als winterfest bezeichnete und “i-BI” genannte Doppelspeichenrad in 18 und 19 Zoll für Porsche Boxster, Cayman, 911 oder Panamera vorgestellt. Jetzt ist es Unternehmensangaben zufolge auch schon ab 16 Zoll verfügbar und damit auch für Fahrzeuge der Kompaktklasse wie Ford Focus, VW Golf, Opel Astra usw. Die Einpresstiefen des in den Farbvarianten “hyper silber” oder “schwarz matt” angebotenen Rades variieren dabei zwischen ET 35 und ET 50.

Conti unter den globalen Top 100 des „Innovation-1.000-Rankings“

In der “Global Innovation 1.000” genannten Studie analysiert die Unternehmensberatung Booz & Company die Top 1.000 der globalen Firmen, die ihre Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen veröffentlichen.

Aufbauend darauf wurde ein Ranking erstellt, wobei es bei der aktuellen Ausgabe Winter 2010 auch neun deutsche DAX-30-Mitglieder unter die besten 100 geschafft haben: Neben Volkswagen (15), Siemens (16), Daimler (26), Bayer (29), BMW (32), SAP (54) und BASF (60) ist darunter auch die Continental AG auf dem 62. Rang vertreten gefolgt von Merck auf Platz 65. Abgesehen davon kommt die Studie darüber hinaus zu dem Ergebnis, dass 2009 die Ausgaben für Forschung und Entwicklung hierzulande zwar erstmals seit 1997 wieder gesunken sind (und zwar um im Mittel 3,1 Prozent), deutsche Unternehmen mit zusammengenommen 27,7 Milliarden ausgegebenen Euro (Vorjahr: 28,6 Milliarden Euro) vor Frankreich und der Schweiz aber weiterhin stärkster Innovationsstandort innerhalb Europas bleiben und für immer noch 7,6 Prozent (Vorjahr: 7,9 Prozent) der weltweiten Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen stehen.

Bei all dem substituiere allerdings das Label “Engineered in Germany, produced in China” mehr und mehr das traditionelle Qualitätssiegel “Made in Germany”, sagt Stefan Eikelmann, Sprecher der deutschen Geschäftsführung von Booz & Company. “Wenn deutsche Unternehmen ihre Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen nach dem Rückgang im Krisenjahr 2009 auch am Standort ihrer Zentrale nicht wieder deutlich erhöhen, steht mittelfristig auf immer mehr Erfolgsprodukten wohl ‚Engineered & produced in China’. Weitere und vor allem zukunftsträchtige Wertschöpfung ginge dann für unsere Volkswirtschaft langfristig verloren”, befürchtet er.

Der Studie zufolge konzentrieren sich 64 Prozent der globalen Forschungs- und Entwicklungsausgaben auf drei Branchen: Gesundheit/Pharma, Elektronik/Computer und Automobilindustrie. Dabei habe im vergangenen Jahr vor allem der Automobilsektor am heftigsten auf die “Innovationsbremse” getreten, stehe aber immer noch für etwa 15 Prozent der weltweiten Aufwendungen im Bereich Forschung und Entwicklung. cm.

18-Zoll-Räder für den „Edition 25“ des Multivan

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Passend zum 25-jährigen Jubiläum des Multivans bringt Volkswagen jetzt das Sondermodell “Edition 25” auf den Markt. Die Sonderedition basiert auf dem aktuellen Multivan Comfortline, besitzt allerdings weitere Finessen. Erkennen lässt sich das Modell vor auch an den schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs “AZEV Typ R”.

Mehr Flexibilität hinsichtlich Radgrößen bei den VW-Marken

Bei Volkswagen verspricht man sich vom neuen sogenannten Modularen Querbaukasten (MQB) große Einsparungen. Auf dieser Plattform sollen rund 60 Modelle des Konzerns stehen, unter anderem die nächste Generation des Golf. Die Zeitschrift “auto motor sport” zitiert Entwicklungschef Ulrich Hackenberg: “Wir können das Auto in der Breite, Länge und in der Höhe variieren, ebenso den Radstand, die Spurbreite und die Radgrößen.

Basisversion des Jetta auf 16 Zoll

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Er ist in den USA das erfolgreichste Auto aller europäischen Hersteller: der Jetta. Jetzt soll er auch in Europa durchstarten. Die Ausstattungslinie Trendline markiert den Einstieg in die Welt des Jetta und steht auf 205er Reifen mit 16-Zoll-Stahlfelgen.

Die mittlere Ausstattungsversion Comfortline ist unter anderem an 16-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs “Mambo” mit fünf Speichen zu erkennen. Die exklusivste Ausstattung für den Jetta ist die Highline-Version, zu der im Exterieurbereich über die Trendline- und Comfortline- Features hinaus 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (Typ “Porto” mit zehn Speichen) gehören. dv

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20-Zoll-Alu-Winterrad AZEV Typ P auf VW Amarok

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Kaum auf dem Markt, schon präsentiert der Felgenhersteller AZEV (Heppenheim) mit dem Design Typ P ein 20-Zoll-Winterrad für den neuen Pick-up Amarok von VW. Durch die kundenbasierte und individuelle Endfertigung wird das Rad in der Spezialgröße 8,5×20 Zoll mit einer Einpresstiefe von ET 43 und einem Lochkreis von 120 Millimetern gefertigt. Das Felgendesign Typ P eignet sich in den Farbvarianten Kristallsilber und Schwarz matt durch die besonders starke Resistenz gegenüber Witterungseinflüssen als Winterrad.

“Exclusive”-Version des Eos auf exklusiven Rädern

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Ab sofort bietet Volkswagen für das Modell Eos auch eine “Exclusive”-Version an. Im Exterieur ist das Modell an schwarzen glanzgedrehten 18-Zoll-Leichtmetallrädern im neuen Design “Vicenza” inklusive Sportfahrwerk identifizierbar. Optional ist das 18-Zoll-Leichtmetallrad “Chicago” ohne Aufpreis im Angebot.

Aufpreis für 20-Zoll-Räder beim VW Touareg Exlusive

Mit stilvollem Luxus und faszinierender Eleganz sorgt der neue VW Touareg Exlusive für die feine Note des SUV. Das dynamische Außendesign verleiht dem edlen Geländegänger, der auch mal in den Matsch mag, eine besondere Wirkung. Serienmäßig erhält der Kunde die 19 Zoll großen und in edlem Sterlingsilber lackierten Leichtmetallräder im Design “Salamanca".