Mitte dieser Woche präsentiert Volkswagen seine stärksten Golf-Modelle. Anlässlich der Weltpremiere des neuen Golf R und den neuen Golf R Variant wird zugleich ein neues optionales 19-Zoll-Schmiederad für die Fahrzeuge vorgestellt. Es trägt den Namen „Warmenau“ und – sagt der Anbieter – „zitiert die Formgebung der Räder der ersten sportlichen Golf-R32-Modelle“. Sein Gewicht wird mit lediglich acht Kilogramm angegeben. Damit sei es rund 20 Prozent leichter als vergleichbare Leichtmetallräder, was folglich die ungefederten Massen – reduziere und das Fahrverhalten perfektioniere, wie es vonseiten des Automobilherstellers dazu heißt.
Ihre Weltpremiere haben die neuen Golf-R-Modelle – als Schrägheck-Modell und als Variant – und die Performance-Felge „Warmenau“ am 26. Juni (Bild: Volkswagen AG)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/06/Volkswagen-Warmenau-Rad-fuer-neue-Golf-R-Modelle.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-06-24 13:30:402024-06-24 13:30:40Zur Weltpremiere der neuen Golf-R-Modelle auch neues „Warmenau“-Schmiederad
Das italienische Magazin Al Volante hat mit einem Reifentest bzw. einer Art Vierkampf herausfinden wollen, ob günstigere Modelle aus chinesischer Produktion nicht nur Sparpotenzial bieten, sondern mittlerweile auch hinsichtlich ihrer Leistungseigenschaften mit Profilen von in hiesigen Regionen etablierterer Marken mithalten können. Einem der Kandidaten Made in China scheint das besser geglückt zu sein als einem anderen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/06/Al-Volante-Reifentest-2024.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-06-11 13:53:012024-06-11 19:12:47Al-Volante-Reifentest: Profil aus China kommt Etablierten nahe
Goodyear bietet jetzt ein noch breiteres Größenspektrum seines vor rund drei Jahren eingeführten Ganzjahresreifens „Vector 4Seasons Gen-3” an. Denn der Hersteller hat sein diesbezügliches Portfolio um 29 zusätzliche SKUs (Stock Keeping Units/Artikelnummern) erweitert bis hin zu Ausführungen für Felgendurchmesser von 22 Zoll. Unter den neuen Dimensionen sollen dabei allein 17 für 19-Zoll-Felgen oder größer sein, um so der Entwicklung hin zu immer größeren Premiumrädern bei Neufahrzeugen Rechnung zu tragen.
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Seit diesem Monat arbeitet Stefan Prohaska für die MT-Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hannover. Dort freut man sich, ihn seit dem 1. Mai als neuen Kollegen zu haben, zumal seine „umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Automotive und Reifen“ als perfekte Ergänzung des eigenen, bisher 14-köpfigen Teams gewertet wird. Schließlich gehört eigenen Angaben […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/05/Prohaska-Stefan.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-05-10 12:03:182024-05-10 12:03:18Prohaska ist nicht mehr bei Hankook
Beim Continental-Konzern ist man üblicherweise ein Freund klarer Worte. Insofern hat man unmissverständlich deutlich gemacht, dass man den von der Staatsanwaltschaft Hannover gegen das Unternehmen erlassenen Bußgeldbescheid über insgesamt 100 Millionen Euro rund um die Zulieferung von Motorsteuergeräten und -software vor dem Hintergrund der VW-Abgasaffäre bezahlen wird. Um damit ein „Schlussstrich“ unter das Verfahren gegen den Zulieferer ziehen zu können, wie es dazu heißt. Ganz zu Ende ist die Geschichte an dieser Stelle aber womöglich dennoch nicht. Zumal die entsprechende Pressemitteilung zu alldem eine Passage enthält, die Raum für Spekulationen lässt.
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Aufgrund einer – wie es heißt – „fahrlässigen Aufsichtspflichtverletzung im Zusammenhang mit der Zulieferung von Motorsteuergeräten und Motorsteuerungssoftware“ (unter anderem für den VW EA189 1,6 l) hat die Staatsanwaltschaft Hannover der Continental AG und einzelnen ihrer Tochtergesellschaften ein Millionenbußgeld aufgebrummt. Konkret geht es in dem entsprechend erlassenen Bescheid zufolge demnach um die Summe von insgesamt 100 Millionen Euro, die sich aus einem „Ahndungsteil“ in Höhe von fünf Millionen Euro sowie einer „Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile“ in Höhe von 95 Millionen Euro zusammensetzen sollen. Das Verfahren bezieht sich dabei auf Geschäftsaktivitäten der ehemaligen Antriebssparte Powertrain, die 2021 als Vitesco Technologies abgespalten wurde. Continental hat den Bescheid nach intensiven Gesprächen mit der Staatsanwaltschaft Hannover und eingehender Prüfung akzeptiert und auf Einlegung von Rechtsmitteln verzichtet. Es liege im Unternehmensinteresse, damit das Bußgeldverfahren zu beenden bzw. einen Schlussstrich darunter zu ziehen, heißt es dazu vonseiten des Konzerns, der eigenen Worten zufolge „vollumfänglich mit der Staatsanwaltschaft kooperiert und die Ergebnisse der eigenen Untersuchung fortlaufend mit den Behörden geteilt“ hat.
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Werkstätten haben durch die steigende Verbreitung von Elektroautos vorerst nicht weniger Arbeit, sondern eher mehr. Das besagen zumindest die Ergebnisse einer Umfrage der UScale GmbH. Dazu hat das auf Elektromobilität spezialisierte Stuttgarter Beratungs- und Marktforschungsunternehmen ziemlich genau zwischen 2.100 und 2.200 Fahrer solcher Fahrzeuge in Gegenüberstellung zu gut 400 Fahrern konventioneller Verbrenner befragt, wobei das Durchschnittsalter aller Vehikel bei drei Jahren gelegen haben soll. Die Auswertungen zeigen demnach, dass Elektroautos zwar deutlich seltener die Pannendienste beschäftigen als die Vergleichsgruppe der Verbrennerfahrzeuge. Gleichzeitig liege die Zahl technischer Probleme und Rückrufe bei Ersteren jedoch höher, heißt es. Bei alldem wurden zwischen den verschiedenen Fahrzeugmarken allerdings als erheblich beschriebene Unterschiede festgestellt: Skoda, Audi und Opel müssen deutlich häufiger in die Werkstatt – Mercedes, BMW und Nissan deutlich seltener. Zudem seien die Reparaturen von Elektroautos in vielen Fällen schwieriger als geplant, wie noch ergänzt wird.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/04/UScale-Studie-zu-E-Autos-und-Werkstaetten.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-04-11 11:53:112024-04-11 23:38:45Gut für Kfz-Betriebe: Elektroautos häufiger in der Werkstatt als Verbrenner
Am 29. März 1974 startete Volkswagen in Wolfsburg die Serienproduktion seines Golf: Folglich hat der Nachfolger des Käfers – mittlerweile in der achten Generation auf dem Markt – jüngst sein 50-Jähriges feiern können. Inzwischen sollen mehr als 37 Millionen Exemplare des Wagens hergestellt worden sein, der zugleich Namensgeber einer ganzen Fahrzeugklasse geworden ist. „Rein rechnerisch […]
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/04/Check24-Reifenbreiten-und-Felgendurchmesser-in-50-Jahren-VW-Golf.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2024-04-04 12:09:282024-04-04 12:09:28Entwicklung der Reifenbreiten/Felgendurchmesser in 50 Jahren VW Golf
„Premiumreifen top, günstigere Alternativen fallen durch“ – so lautet in Kurzform das Ergebnis des aktuellen Sommerreifentests, den der Autoclub Europa (ACE), der Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) sowie die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammen durchgeführt haben. Montiert in der Größe 225/45 R17 an einem Opel Astra Sports Tourer (für die Objektivtests) und einem VW Golf VII Variant (für die Subjektivtests) mussten insgesamt zehn Profile ihr Können bei Nässe, im Trockenen und in Sachen Wirtschaftlichkeit/Umwelt beweisen. Vier von ihnen wurden dabei für „sehr empfehlenswert“ befunden, drei als „empfehlenswert“ eingestuft sowie zwei als „bedingt empfehlenswert“ und einer als „nicht empfehlenswert“. Wobei es im Wesentlichen die von den Probanden jeweils an den Tag gelegten Nässeeigenschaften sind, die Spreu und Weizen voneinander trennen.
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Profile der nach seinen Worten „acht beliebtesten Reifenmarken“ hat Auto Motor und Sport (AMS) für den aktuellen Sommerreifentest des Blattes unter die Lupe genommen. Konkret geprüft wurden dabei die Modelle Bridgestone „Turanza 6“, Continental „PremiumContact 7“ Falken „Azenis FK 520“, Goodyear „EfficientGrip Performance 2 SUV“, Hankook „Ventus S1 Evo³ SUV“, Maxxis „Victra Sport 5 SUV“, Michelin „Primacy 4+“ und Vredestein „Ultrac“ in der Größe 235/55 R18 100/104 V/W, auf der laut dem Magazin solche Kompakt-SUVs wie VW Tiguan oder Opel Grandland sowie Limousinen wie Audis A6 rollen. Letztlich hätten – sagt Thiemo Fleck, Gesamtleiter Reifentest Pkw/Light Truck der AMS-Gruppe bei der Motorpresse Stuttgart – „alle Reifen mit gutem Ergebnis“ abgeschnitten. Gleichwohl wird diese Aussage dem Gesamtergebnis nicht zu 100 Prozent gerecht.
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