GTD – diese drei Buchstaben stehen für “Gran Turismo Diesel” – den Langstreckenexpress im Golf-Programm. Jetzt gibt es einen neuen Golf GTD, “stärker, sparsamer und sauberer als je zuvor”, so der Automobilhersteller. Die 17-Zoll-Felgen (Typ “Curitiba”) mit 225er Reifen tragen zu den Handlingeigenschaften bei, die den GTD in den Bereich von Sportwagen bringen sollen.
Die in Leipzig ansässige Prevus UG betreibt unter www.netz-trends.de ein Webportal, das sich Verbraucherthemen mit dem Schwerpunkt Internet widmet.
Aktuell veröffentlicht man dort unter anderem eine eigene Untersuchung dazu, wie viele “Fans” die größten Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien sowie den USA mittlerweile für ihre Facebook-Präsenzen gewinnen konnten. Gleiches wurde zudem für bekannte Persönlichkeiten und Marken analysiert. Reifenhersteller/-marken und auch andere Automobilzulieferer finden sich auf den jeweiligen Top-30-Ranglisten – wenn überhaupt – eher auf hinteren Plätzen.
So führen die Leipziger mit Blick auf die umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands Continental mit knapp 330.000 Facebook-Fans an zehnter Stelle und Bosch mit annähernd 70.000 auf Platz 16, während Daimler, BMW und Volkswagen in dieser Reihenfolge das Podium unter sich ausmachen mit um die zehn Millionen bis hin zu fast 14 Millionen Facebook-Fans.
In Frankreich kann Michelin immerhin den zwölften Rang für sich reklamieren mit gut 370.000 Fans, während sich hier Unternehmen wie L’Oreal mit beinahe 15 Millionen “Fans”, Dior (elf Millionen) oder PSA Peugeot Citroën (zwischen sechs und sieben Millionen) an der Spitze tummeln. Damit verließen sie ihn dann jedoch schon – andere Reifenhersteller/Zulieferer sucht man in den weiteren Rankings der Prevus UG jedenfalls vergeblich.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-06-03 15:00:002013-06-03 15:00:00Reifenbranche in Sachen Facebook mit Nachholbedarf
Der kleinste Volkswagen hält ab sofort einige Neuheiten bereit, unter anderem beim “high up!” ein Sportpaket mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen “Polygon”, ein Sportfahrwerk und abgedunkelte hintere Seitenscheiben. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Up_h.jpg220330Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-31 14:46:002013-07-11 12:01:59Sportpaket mit 17 Zoll für den VW up!
Bei der “Tuning Expo”, die vom 28. bis zum 30. Juni in Saarbrücken stattfindet, wird das neue Showcar der Ap Sportfahrwerke GmbH erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Dabei handelt es sich um einen VW Golf V GTI, der mithilfe zahlreicher Partner wie unter anderem LSD-Doors oder Rieger Tuning sowie natürlich Ap Sportfahrwerke veredelt wurde. Das Auto, das auf ASA-Rädern im Design “GT2” in 8,5×20 Zoll ET42 steht in Kombination mit Reifen in 235/30 R20 vom Typ “ATR Sport” der Marke Achilles des indonesischen Herstellers Mulistrada, soll dann auch beim “Ap-Girl”-Fotoshooting mit dabei sein. Ausgewählt wurde das Fahrzeug von Andreas Kliche durch eine Jury unter insgesamt 374 eingegangenen Bewerbungen.
Es sei zwar zuvor schon ein Showcar gewesen, aber sein Eigner habe es jedoch mithilfe der Sponsoren umbauen und ihm einen neuen, eher sportlichen Charakter verleihen wollen, heißt es. Dieser Ansatz hat die Juroren offenbar ebenso beeindruckt wie das Gesamtkonzept des Umbaus. cm
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-28 12:29:002013-07-11 12:00:11Premiere von Ap-Showcar bei der „Tuning Expo“
Beim 24h-Rennen Nürburgring über Pfingsten unterstützt Dunlop das auf erneuerbare Energie und nachwachsende Rohstoffe spezialisierte Bioconcept-Car-Team Four Motors, das einen mit innovativem Rapskraftstoff angetriebenen und mit Bioverbundwerkstoffen und Biokunststoffen aufgebauten Volkswagen Scirocco einsetzt. So werden TV-Autotester Tim Schrick und Musiker Smudo, Frontmann der Band “Die Fantastischen Vier”, ins Volant des Dunlop-bereiften Scirocco mit der Startnummer 161 greifen. Der ehemalige DTM-Pilot Thomas von Löwis of Menar und der 29-jährige Daniel Schellhaas komplettieren das Fahrerquartett, das in der Klasse AT (Alternative Treibstoffe) an den Start geht.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/SmuLoe.jpg370400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-16 15:56:002013-07-11 11:56:44Bioconcept-Team um Smudo beim 24h-Rennen mit Dunlop
Das Beratungsunternehmen Universum Communications arbeitet eigenen Worten zufolge auf globaler Ebene mit Hochschulen zusammen, um die beruflichen Erwartungen und Prioritäten qualifizierter Nachwuchskräfte zu erfassen. Weltweit werden demnach pro Jahr in 30 Ländern mehr als 400.000 Studierende und junge Berufstätige zu ihren Arbeitgeberpräferenzen, Karrierevorstellungen und Kommunikationsvorlieben befragt.
Zwischen November 2012 und März 2013 wurde eine entsprechende Erhebung an 135 Hochschulen in Deutschland durchgeführt, an der sich insgesamt gut 22.700 Studierende beteiligt haben sollen. Gefragt nach dem aus ihrer Sicht attraktivsten Arbeitgeber hatten im Bereich Ingenieurswesen drei Automobilhersteller die Nase vorn: Als bei den Studierenden dieser Fachrichtung am beliebtesten hat sich dabei Audi erwiesen gefolgt von BMW und Porsche auf den Plätzen zwei und drei.
In die Liste der Top 30 haben es neben Siemens, Volkswagen, Daimler/Mercedes-Benz, Lufthansa Technik oder EADS auf den Plätzen vier bis acht auch ein paar Automobilzulieferer geschafft: Bosch wird auf Rang neun in der Liste geführt, Continental ist Elfter und ZF Friedrichshafen liegt auf Platz 29. Bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften (WiWi) sieht es an der Spitze genauso aus: Audi rangiert bei ihnen in der Beliebtheit als Arbeitgeber also ebenso vor BMW und Porsche, jedoch rutschen Bosch und Conti hier auf die Plätze 14 bzw. 30.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-14 11:40:002013-05-14 11:40:00Automobilbranche als Arbeitgeber bei Ingenieuren/WiWis beliebt
Das Golf GTI Cabriolet “Austria” ist in mehrfacher Hinsicht eine Premiere: Erstmals hatten Auszubildende von Volkswagen für das große GTI-Treffen am Wörthersee ein Cabriolet gestaltet, und zum ersten Mal gingen dabei Nachwuchskräfte aus Wolfsburg und Osnabrück gemeinsam ans Werk. 13 Auszubildende aus vier Berufen schufen einen Zweisitzer in Rot-Weiß-Rot, den Farben des Gastgeberlandes Österreich. Die vier Frauen und neun Männer im Alter von 17 bis 23 Jahren gestalteten ein serienmäßiges Golf GTI Cabriolet optisch und technisch nach eigenen Vorstellungen um, wozu OZ-Felgen 8,5×19 Zoll (ET 45) und Reifen der Größe 225/35 ZR19 (vorn) bzw.
Volkswagen zeigt einen visionären GTI für den Motorsport – die “Design Vision GTI”. Der 503 PS starke Golf steht auf Fünf-Speichen-Rädern vorne in der Größe 8,5×20 Zoll (ET 32) mit Reifen der Dimension 235/35 und hinten mit 9,5×20 Zoll (ET25) mit Reifen im Format 275/30. Das Design der neuen Felgen nimmt das formale Konzept des GTI-Rades “Austin” auf, das seinerseits eine dezente Weiterentwicklung des GTI-Klassikers “Denver” darstellt.
Die Angebotspalette für den Golf wird um drei neue von der Volkswagen R GmbH konzipierte R-Line-Pakete erweitert. Sie unterstreichen das sportliche Design und sind wahlweise als R-Line-“Exterieur”-Paket, R-Line-“Interieur”-Paket und R-Line-Sportpaket bestellbar. Nicht direkt Bestandteil der Pakete sind Leichtmetallräder, die neuen 17- bzw.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/salvador.jpg220400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-10 16:02:002013-07-11 11:54:06“Salvador” für drei neue R-Line-Pakete
Vor Kurzem haben die Automobilklubs ADAC und ÖAMTC die Ergebnisse eines Tests von Notlaufreifen präsentiert, bei dem diese sogenannten Runflats mit konventionellen Reifenmodellen ohne verstärkte Seitenwand verglichen wurden. Dabei ging es darum, die Unterschiede beider Konzepte beim Bremsen und Handling im Trockenen wie im Nassen, aber auch hinsichtlich Komfort, Kraftstoffverbrauch und Pannenlauffähigkeit zu untersuchen. Bei entsprechenden Winterreifen wurden zusätzlich auch die Brems- und Traktionseigenschaften unter die Lupe genommen, wobei samt und sonders auf Bridgestone-Produkte in den Größen 205/55 R16 H bzw.
V/W montiert an einem BMW-Einser sowie 225/45 R17 W montiert an einem Golf VI zurückgegriffen wurde. Mit dem Ergebnis des Vergleiches ist der Reifenhersteller selbst sehr zufrieden. “Der Test des ADAC und ÖAMTC zeigt ganz deutlich, welchen enormen Entwicklungsfortschritt die Runflat-Reifen seit den ersten Modellen aus den späten Neunzigern gemacht haben, und das nicht nur beim Komfort, sondern in allen Bereichen.
Deswegen erreicht unser aktuellster Reifen mit Runflat-Technologie heute die gleiche Leistungsfähigkeit wie sein konventionelles Pendant”, sagt José Enrique Gonzalez, Director Consumer Marketing bei Bridgestone Europe. Reifen mit Runflat-Technologie seien sehr wichtig für das Unternehmen, aber noch wichtiger für den Endverbraucher, sagt er mit Blick auf die erhöhte Sicherheit, die Notlaufreifen im Falle eines Druckverlustes bieten. Dies und die Entwicklungsfortschritte bei den Reifen werden anscheinend auch vom Markt honoriert, kann Gonzalez doch von steigenden Verkaufszahlen sowohl in der Erstausrüstung als auch im Ersatzmarkt berichten.
“Als sehr wichtige Hersteller setzen BMW und Mercedes in ihrer Erstausrüstung bereits auf Runflat-Reifen mit unserer neuesten Technologie. Auf dem Ersatzmarkt zeigt sich eine steigende Nachfrage nach diesem Reifenkonzept, die wiederum die Verkaufszahlen um 39 Prozent über die letzten drei Jahre (2009 bis 2012) steigen ließ”, erklärt er. “Wir glauben, dass der Markt für Runflat-Reifen in den nächsten fünf Jahren um weitere 23 Prozent wachsen wird”, ergänzt Gonzalez.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2013-05-10 13:42:002013-07-11 11:53:52Binnen fünf Jahren soll der Runflat-Markt um knapp ein Viertel zulegen