Alcar Wheels ruft „sicherheitsbedingt“ bestimmte Stahlräder mit der Artikelnummer 7755 zurück für die Verwendung an Fahrzeugen der VW-Gruppe. Gemeint damit sind Pkw der Marken Volkswagen, Skoda und Seat. Es handelt sich dabei um Felgen in der Dimension 6×15 Zoll mit Lochkreis 5/112 und einer Einpresstiefe von 43 Millimetern, wobei Unternehmensangaben zufolge lediglich diejenigen von ihnen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/04/Alcar-Stahlradrückruf-7755.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-04-10 08:37:362019-04-10 23:00:26Rückruf von Alcar-Stahlrädern für Pkw der Marken Volkswagen, Skoda, Seat
Derart schlechte Ergebnisse wie beim jüngst veröffentlichten ersten Produktvergleich von C-Transporterprofilen des ADAC und seiner europäischen Partnerklubs hatte es schon lange bei keinem Reifentest mehr gegeben: Über die Hälfte der Kandidaten war dabei „durchgefallen“ bzw. hatte sich mit einer Benotung als „mangelhaft“ begnügen müssen. So schlimm sind die Resultate, die sieben Reifen in der Dimension 235/60 R17C montiert an Volkswagens Crafter und MANs TGE bei Promobil eingefahren haben, allerdings nicht ausgefallen. Doch auch hier wird ein Kandidat als „nicht empfehlenswert“ eingestuft, während sich am anderen Ende des Wettbewerberfeldes Contis „VanContact 200“ mit dem Urteil „sehr empfehlenswert“ den Testsieg sichern kann. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/04/Promobil-Transportersommerreifentest-2019.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-04-03 09:02:562019-04-03 09:05:01Transporterreifen machen ihre Sache im Promobil-Test besser als beim ADAC
Für in Volkswagens Amarok, Crafter, Crafter Combi, Transporter verbaute direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ist bei Schrader ein neuer Erstausrüstungsersatzsensor verfügbar. Erhältlich ist er nach Unternehmensangaben unter der Teilenummer 3108 bei allen wichtigen Großhändlern in Europa. Als weitere Neuerung weist der Anbieter darauf hin, dass die Funktionalität seiner TPMS-App erweitert wurde und sie sich nun beispielsweise auch […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/03/Schrader-OE-Ersatzsensor-Amarok-Crafter-Crafter-Combi-Transporter.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-03-25 09:41:492019-03-25 09:41:49OE-Ersatzsensor für RDKS von VWs Amarok, Crafter und Transporter
Nach solchen für die Automarken aus dem Volkswagen-Konzern oder Pkw des Herstellers BMW hat die JMS Fahrzeugteile GmbH nun auch wieder einen Tuning- und Stylingkatalog für Fahrzeuge der Marke Ford herausgebracht. Die 2019er-Ausgabe soll auf 32 Seiten einen Überblick darüber geben, wie sich entsprechende Wagen individualisieren lasse. Erhältlich ist der Katalog direkt bei JMS, im […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/03/JMS-Fahrzeugteile-Ford-Tuningkatalog-2019.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-03-21 11:07:402019-03-21 11:07:40Auch für Fahrzeuge der Marke Ford wieder eigener JMS-Tuningkatalog
Nicht mehr allzu lange und die Tuning World Bodensee öffnet wieder ihre Pforten in Friedrichshafen. Die damit nun schon 17. Ausgabe der Messe findet vom 3. bis zum 5. Mai nicht nur mit neuer Tagefolge statt, sondern soll zudem mit „mehr Leistung unter der Haube“ aufwarten können. „Nach dem Motto ‚The best show ever‘ haben […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/03/Tuning-World-Bodensee-soll-best-show-ever-werden.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-03-21 10:53:012019-03-21 10:53:01Nächste Tuning World Bodensee soll „best show ever“ werden
Auch die Tuningbranche kümmert sich zunehmend um alternative Antriebe. Nachdem Abt im vergangenen Herbst auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover einen VW E-Caddy gezeigt hat, während VW unterdessen dort seine elektrische Version des T6-Transporters zeigte, folgt Abt nun seinerseits mit einer Tuningvariante des E-Transporters. Der Tuner, der offizieller Premiumpartner von Volkswagen Nutzfahrzeuge ist, zeigte den […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/03/ABT_e-Transporter_GR20_06-002_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2019-03-18 10:39:502019-03-18 14:14:45Abt zeigt Tuningvariante des VW E-Transporters in Genf
Für seinen diesjährigen Sommerreifentest hat sich Auto Motor und Sport (AMS) Modelle in der Dimension 215/55 R17 für kompakte Sport Utility Vehicles (SUVs) vorgenommen. Versehen mit den Geschwindigkeitsindizes V (bis 240 km/h) oder W (bis 270 km/h) mussten elf Kandidaten montiert an einem VW T-Roc gegeneinander antreten. Anders als bei entsprechenden Produktvergleichen des Blattes zur Frühjahrsumrüstung 2017 sowie 2018 ist diesmal keiner von ihnen mit dem Urteil „sehr empfehlenswert“ ins Ziel gekommen. Vergeblich sucht man auf Platz eins des aktuellen Tests zudem die Namen der üblicherweise auf Siege dort abonnierten Marken wie allen voran Conti und Michelin oder auch Goodyear. Wer nun jedoch gleich Schlimme(re)s befürchtet, sei aber beruhigt: Immerhin sieben Profile werden – in der Gesamtnote mehr oder weniger dicht beieinanderliegend – letztlich als „empfehlenswert“ eingestuft, zwei als „noch empfehlenswert“ und zwei als „bedingt empfehlenswert“. christian.marx@reifenpresse.de
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Bridgestone ist als Erstausrüster für das neue vollelektrische Konzeptfahrzeug Minimó der Marke Seat des Volkswagen-Konzerns ausgewählt worden. An dem Elektroauto werden demnach Reifen mit der sogenannten „Ologic“-Technologie des Herstellers verbaut. Das heißt, dass sie dem Tall-and-Narrow-Konzept folgen, also für einen großen Felgendurchmesser ausgelegt, gleichzeitig aber relativ schmal sind. Bei ihrer Konzeption hat Bridgestone zufolge der Fokus auf den als hoch beschriebenen Designanforderungen gelegen, die CASE-Fahrzeuge – das Kürzel steht für Connected, Autonomous, Shared, Electric – im Rahmen der Mikromobilität mit sich bringen. Entwickelt worden seien die Reifen für Seat „in rekordverdächtiger Zeit“ im konzerneigenen Forschungs- und Entwicklungszentrum nahe Rom (Italien), heißt es weiter. Der vollelektrische Minimó soll Platz für zwei Personen bieten, mit 5G-Technologie ausgestattet sein und über ein innovatives Batteriewechselsystem verfügen, bei dem die alte Batterie in Sekundenschnelle durch eine neue ersetzt werden könne. Die Reichweite mit einer Ladung wird dabei mit „mehr als 100 Kilometer“ angegeben. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/03/Bridgestone-Erstausrüstung-bei-Seat-Konzeptfahrzeug.jpg323600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2019-03-08 10:08:082019-03-08 10:08:08Seat-Konzeptfahrzeug Minimó mit Bridgestone-Reifen als Erstausrüstung
Als erfreulich bezeichnen die Tester der Fahrzeugen aus dem Volkswagen-Konzern nahe stehenden Zeitschrift Gute Fahrt die Ergebnisse ihres aktuellen Produktvergleiches von Pkw-Profilen für den Sommereinsatz. Zumal erstmals bei einem Reifentest des Blattes keiner der insgesamt zehn bzw. zwölf Kandidaten schlechter als „gut“ abgeschnitten hat. Abgesehen von zehn Reifen in der Dimension 225/40 R18 92Y XL wurde eines der Fabrikate zusätzlich nämlich noch in den beiden alternativen Größen 225/45 R17 und 225/35 R19 (jeweils auch mit Geschwindigkeitsindex Y) überprüft montiert an einem als Testfahrzeug ausgewählten VW Golf 1.5 TSI. Trotzdem sind freilich nicht sämtliche Reifen gleich, sondern haben sie hier und da ihre spezifischen (leichten) Vor- oder Nachteile. Alle außer einem: Denn als letztendlicher Testsieger hat Contis „PremiumContact 6“ in immerhin neun von zehn Teildisziplinen die Bewertung „sehr gut“ einfahren können und sich lediglich in Sachen Rollwiderstand mit „gut“ bescheiden müssen. Hinter ihm kommen laut Gute Fahrt Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ und Dunlops „Sport Maxx RT2“ als Zweiter und Dritter ins Ziel. christian.marx@reifenpresse.de
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Wenn die eigene Tochter oder Sohn mit einem schlechten Zeugnis nach Hause kommt, dann hält sich als Elternteil die Begeisterung in der Regel in sehr engen Grenzen. Kann der Nachwuchs des Partners dann zwar einen leicht besseren Notendurchschnitt vorweisen, aber eben auch nicht überzeugen mit seinen Leistungen, ist’s natürlich gleich doppelt unangenehm. So oder zumindest vergleichbar dürfte die Situation bei Michelin sein mit Blick auf die eigene Handelskette Euromaster sowie die Werkstattkette ATU, an welcher der Reifenhersteller aus Frankreich zu einem Fünftel beteiligt ist. Wurde Ersterer unlängst nämlich eine „kümmerliche Erfolgsquote von nur 39,4 Prozent“ beim AutoBild-Werkstatttest von acht ihrer Betriebe attestiert, hat nun auch ATU seine Sache nicht sehr viel besser gemacht. Immerhin haben eine in der Gesamtwertung für „befriedigend“ und zwei für „gut“ befundene Filialen das ATU-Ergebnis aber doch wenigstens etwas positiver ausfallen lassen. Die durchschnittliche Erfolgsquote für die Werkstattkette wird jedenfalls mit „nur 58,3 Prozent“ angegeben. christian.marx@reifenpresse.de
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