Der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) hat am Beispiel eines VW Golf VII getestet, wie im Ersatzmarkt erhältliche Bremsbeläge und -scheiben im Vergleich zu den im Wagen verbauten Erstausrüsterprodukten abschneiden. Dazu wurden inklusive der OE-Komponenten sechs Sets aus Scheibenbremse und Bremsbelag der jeweils selben Marke im Preisbereich angefangen bei 100 bis knapp über 400 Euro geprüft sowohl hinsichtlich Bremsleistung als auch Verschleiß. Die Ergebnisse können sich dabei sehen lassen, haben doch immerhin vier der fünf Herausforderer „gut“ abgeschnitten und mit „befriedigend“ eine weitere der OE-Alternativen. „Unser Test hat gezeigt, dass Konsumenten gute und kostengünstigere Alternativen haben, wenn sie Werkstätten und Ersatzteile vergleichen. Gerade bei älteren Fahrzeugen mit steigendem Reparaturaufwand kann man hier mehrere Hundert Euro sparen, ohne Kompromisse bei Sicherheit oder Haltbarkeit eingehen zu müssen“, sagt der ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl angesichts dessen. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/07/OeAMTC-Bremsentest-2021.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-07-19 12:02:102021-07-19 12:02:10Ersatzmarktbremsen brauchen den Vergleich mit OE-Teilen nicht scheuen
Hankook geht wieder zusammen mit Challenge4 und Volkswagen auf Tour. Nach der VW ID.3 Deutschlandtour 2020 stellt Hankook 2021 jetzt seine Reifen für die US-Cross-Country-Tour auf dem vollelektrischen Volkswagen ID.4 zur Verfügung. Langstreckenfahrer Rainer Zietlow und sein Team von Challenge4, der durchführenden Agentur, besuchen während ihrer 36.000 Meilen (knapp 58.000 km) langen Tour mit ihrem […]
Einige Jahre schon vertrauen Athleten, Trainer, Betreuer und Funktionäre des schweizerischen Skiverbandes Swiss-Ski auf Pirelli-Reifen. Soll heißen: Seit 2010 rüstet die italienische Marke den Verbandsfuhrpark mit Sommer- und Winterreifen aus – und wird dies auch weiterhin tun. Denn beide Seiten haben ihre Partnerschaft um drei Jahre verlängert. Bei alldem spricht Pirelli zudem von positiven Signalen für das Winterreifengeschäft. Und das nicht nur wegen seines zum Herbst neu auf dem Markt kommenden „Cinturato Winter 2“. cm
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Für gewöhnlich sagt man, da wo (viel) Licht ist, sei auch (viel) Schatten. Doch immer stimmt diese „Weisheit“ nicht. Man denke nur an die Tagundnachtgleiche im März, sollte man sich zur Mittagszeit dann gerade nahe des Äquators aufhalten: Denn bei im Zenit stehender Sonne und ihren somit direkt senkrecht von oben einfallenden Strahlen sind dort so gut wie keine Schatten zu sehen. Nicht viel anders ist es beim aktuellen Sommerreifentest der Zeitschrift Promobil, die sich für ihre August-Ausgabe 2021 acht Profile in der Dimension 235/55 R17 103 V/W/Y XL montiert an einem VW T6.1 vorgenommen hat. Zwar gibt es wie bei solchen Produktvergleichen üblich selbstredend einen Ersten und einen Letzten, wobei Michelin mit seinem „Primacy 4“ und neun von zehn möglichen Punkten im gewichteten Gesamtdurchschnitt den Sieg eingefahren hat und zugleich seine aktuelle Marktpositionierung als im Mittel nach wie vor teuerste und derzeit leistungsmäßig beste Marke ein weiteres Mal untermauert hat. Trotz solchen Lichtes rückt der „Intensa UHP2“ der Goodyear-Konzernmarke Sava als Schlusslicht des Promobil-Tests nicht zu sehr in den Schatten. In einem von hoher Leistungsdichte geprägten Wettbewerberfeld habe dieser Reifen „alles andere als schlecht“ abgeschnitten, sagen die Tester. Selbst wenn er aufgrund von „gewissen Einschränkungen“ und einer 7,7er-Gesamtwertung die Einstufung als „noch empfehlenswert“ einfährt. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/07/Promobil-Sommerreifentest-2021.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-07-07 09:38:582021-07-07 09:38:58Licht und kaum Schatten beim Promobil-Sommerreifentest
Die zu Seat und damit ebenfalls zum Volkswagen-Konzern gehörende Marke Cupra hat sich für ihr Fahrzeugmodell Formentor VZ5 für Goodyears „Eagle F1 SuperSport” als Erstausrüstungsbereifung entschieden. Der 390 PS starke Wagen mit Fünfzylindermotor gilt als der bisher sportlichste des spanischen Herstellers, soll dem Vernehmen nach auf 7.000 Einheiten limitiert sein und rollt demnach auf Reifen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/07/Goodyear-OE-beim-Cupra-Formentor-VZ5-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-07-06 10:42:112021-07-06 10:43:06Cupra Formentor VZ5 mit Goodyears „Eagle F1 SuperSport” als OE
Wenn es ums Thema Reifenerstausrüstung ihrer Modelle geht, werden Fahrzeughersteller meist sehr schnell sehr schweigsam. Keiner will sich da so recht in die Karten schauen lassen. Als Volkswagen mit dem ID.3 seinen ersten vollelektrisch angetrieben Wagen auf den Markt brachte, hielt man sich jedenfalls auch auf Nachfrage vornehm zurück, wer außer Continental bei ihm denn […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/06/VW-Fast-Tire-fuer-ID.4.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-06-21 12:44:412021-06-21 12:44:41„Schnelle Reifen“ für den ID.4
Hat Nexen Tire über Bridgestone sowie Vredestein hinaus bisher schon Reifen wie sein Sommerprofil „N’Blue S“ oder den für die kalte Jahreszeit gedachten „Winguard Sport 2“ als Erstausrüstung für Volkswagens achte Golf-Generation ans Band geliefert, hat der Fahrzeughersteller nun offenbar zusätzlich noch den „N’Fera Sport SU2“ des Anbieters dafür freigegeben: in der Größe 225/45 R17 […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/06/Nexen-NFera-Sport-2.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-06-17 12:30:562021-06-17 12:31:21Weiteres Nexen-Profil für die Erstausrüstung des Golf und des Leon ausgewählt
Für ihre Ausgabe 13/2021 hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) stichprobenartig getestet, was Werkstattportale für Autofahrer leisten können. Dazu wurden drei Serviceszenarien ausgewählt: der Tausch eines defekten Endschalldämpfers bei einem VW Polo 9N3 (Baujahr 2007), ein großer Kundendienst inklusive Hauptuntersuchung bei einem Ford Kuga des Baujahres 2018 nach 40.000 gefahrenen Kilometern sowie der Räderwechsel an einem mit Alufelgen in 18 Zoll ausgestatteten Kompaktmodell. Bezüglich Letzterem ging es dabei konkret darum, die Winterräder abzumontieren und für eine Saison einzulagern sowie die mitgebrachten Sommerräder zunächst auszuwuchten und dann ans Fahrzeug zu montieren. Nicht nur in dieser Teildisziplin konnten nicht alle der fünf Testteilnehmer – drei Vergleichs- (Fairgarage, Werkstars, Repareo) und zwei Angebotsportale (Autobutler, Autoreparaturen) – überzeugen. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/06/AMS-testet-Werkstattportale-2021.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-06-03 13:08:442021-06-03 13:08:44Werkstattportale nicht nur beim Räderwechsel noch mit Luft nach oben
Ein Teil der Mitarbeiter in der Goodyear-Dunlop-Reifenfabrik in Hanau muss sich auf gestrichene Feiertage einstellen. Wie es dazu in der Lokalpresse heißt, gebe es im Werk „Produktionsrückstände“, auf die man reagieren müsse.
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Seinen neuen „WinterContact TS 870“ hatte Conti bereits vor gut einem Jahr vorgestellt und ihn ursprünglich dann zum Herbst 2020 im Markt einführen wollen. Doch bedingt durch die Corona-Pandemie verschob der Hersteller das Ganze um ein Jahr bzw. auf den Beginn der Handelsbevorratung zur Wintersaison 2021/2022. Nun ist es also soweit. Anlässlich dessen wird dem Nachfolger des „WinterContact TS 860“, der genauso wie Letzterer für Fahrzeuge bis zur Mittelklasse wie VWs Up! und VW Golf oder den Citroën C4 sowie aber auch Wagen aus höheren Preissegmenten wie BMWs Einser und Dreier gedacht ist, zugleich noch eine Variante für Pkw und SUVs ab der Mittelklasse aufwärts zur Seite gestellt: der „WinterContact TS 870 P“. Sollte dieser eigentlich zeitversetzt zu seinem „kleinen Bruder“ eingeführt werden, rollen beide durch besagte Verschiebung ersteren Modells nun eben zeitgleich in den Markt. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/05/Conti-WinterContact-TS-870-P.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-05-03 12:03:272021-05-04 20:10:38Zum „TS-870“-Start bringt Conti auch eine Variante für die Mittelklasse aufwärts