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Steigende Winterreifennachfrage erwartet – Swiss-Ski und Pirelli bleiben Partner

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„Die derzeitigen Marktindikatoren weisen auf eine steigende Nachfrage an hochwertigen Winterreifen hin“, gibt sich Iginio Cangero, Commercial Director Swiss Market bei Pirelli, zuversichtlich für die diesjährige Umrüstsaison (Bild: Pirelli)

Einige Jahre schon vertrauen Athleten, Trainer, Betreuer und Funktionäre des schweizerischen Skiverbandes Swiss-Ski auf Pirelli-Reifen. Soll heißen: Seit 2010 rüstet die italienische Marke den Verbandsfuhrpark mit Sommer- und Winterreifen aus – und wird dies auch weiterhin tun. Denn beide Seiten haben ihre Partnerschaft um drei Jahre verlängert. Bei alldem spricht Pirelli zudem von positiven Signalen für das Winterreifengeschäft. Und das nicht nur wegen seines zum Herbst neu auf dem Markt kommenden „Cinturato Winter 2“. cm

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Licht und kaum Schatten beim Promobil-Sommerreifentest

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Promobil-Sommerreifentest

Für gewöhnlich sagt man, da wo (viel) Licht ist, sei auch (viel) Schatten. Doch immer stimmt diese „Weisheit“ nicht. Man denke nur an die Tagundnachtgleiche im März, sollte man sich zur Mittagszeit dann gerade nahe des Äquators aufhalten: Denn bei im Zenit stehender Sonne und ihren somit direkt senkrecht von oben einfallenden Strahlen sind dort so gut wie keine Schatten zu sehen. Nicht viel anders ist es beim aktuellen Sommerreifentest der Zeitschrift Promobil, die sich für ihre August-Ausgabe 2021 acht Profile in der Dimension 235/55 R17 103 V/W/Y XL montiert an einem VW T6.1 vorgenommen hat. Zwar gibt es wie bei solchen Produktvergleichen üblich selbstredend einen Ersten und einen Letzten, wobei Michelin mit seinem „Primacy 4“ und neun von zehn möglichen Punkten im gewichteten Gesamtdurchschnitt den Sieg eingefahren hat und zugleich seine aktuelle Marktpositionierung als im Mittel nach wie vor teuerste und derzeit leistungsmäßig beste Marke ein weiteres Mal untermauert hat. Trotz solchen Lichtes rückt der „Intensa UHP2“ der Goodyear-Konzernmarke Sava als Schlusslicht des Promobil-Tests nicht zu sehr in den Schatten. In einem von hoher Leistungsdichte geprägten Wettbewerberfeld habe dieser Reifen „alles andere als schlecht“ abgeschnitten, sagen die Tester. Selbst wenn er aufgrund von „gewissen Einschränkungen“ und einer 7,7er-Gesamtwertung die Einstufung als „noch empfehlenswert“ einfährt. christian.marx@reifenpresse.de

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Cupra Formentor VZ5 mit Goodyears „Eagle F1 SuperSport” als OE

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Die Seat- und damit Volkswagen-Marke Cupra hat sich für ihr Fahrzeugmodell Formentor VZ5 für Goodyears „Eagle F1 SuperSport” in der Dimension 255/35 R20 als Erstausrüstungsbereifung entschieden (Bild: Goodyear)

Die zu Seat und damit ebenfalls zum Volkswagen-Konzern gehörende Marke Cupra hat sich für ihr Fahrzeugmodell Formentor VZ5 für Goodyears „Eagle F1 SuperSport” als Erstausrüstungsbereifung entschieden. Der 390 PS starke Wagen mit Fünfzylindermotor gilt als der bisher sportlichste des spanischen Herstellers, soll dem Vernehmen nach auf 7.000 Einheiten limitiert sein und rollt demnach auf Reifen […]

„Schnelle Reifen“ für den ID.4

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Ob Werbeplakat (links) anlässlich der Fußball-EM oder aktuelle Pressemitteilung zum ID.4 von VW: Was die (Erstausrüstungs-)Bereifung des vollelektrischen Wagens betrifft, gibt sich der Automobilhersteller Mühe, seine diesbezügliche Lieferantenwahl nicht unbedingt an die große Glocke zu hängen (Bilder: Volkswagen)

Wenn es ums Thema Reifenerstausrüstung ihrer Modelle geht, werden Fahrzeughersteller meist sehr schnell sehr schweigsam. Keiner will sich da so recht in die Karten schauen lassen. Als Volkswagen mit dem ID.3 seinen ersten vollelektrisch angetrieben Wagen auf den Markt brachte, hielt man sich jedenfalls auch auf Nachfrage vornehm zurück, wer außer Continental bei ihm denn […]

Weiteres Nexen-Profil für die Erstausrüstung des Golf und des Leon ausgewählt

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Volkswagen hat nun auch Nexens „N’Fera Sport SU2“ für die achte Generation als Erstausrüstung freigegeben in der Dimension 225/45 R17 91W, wobei Gleiches für den Leon der zum Automobilkonzern gehörenden Marke Seat gilt (Bild: Nexen Tire)

Hat Nexen Tire über Bridgestone sowie Vredestein hinaus bisher schon Reifen wie sein Sommerprofil „N’Blue S“ oder den für die kalte Jahreszeit gedachten „Winguard Sport 2“ als Erstausrüstung für Volkswagens achte Golf-Generation ans Band geliefert, hat der Fahrzeughersteller nun offenbar zusätzlich noch den „N’Fera Sport SU2“ des Anbieters dafür freigegeben: in der Größe 225/45 R17 […]

Werkstattportale nicht nur beim Räderwechsel noch mit Luft nach oben

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Auto Motor und Sport testet Werkstattportale

Für ihre Ausgabe 13/2021 hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) stichprobenartig getestet, was Werkstattportale für Autofahrer leisten können. Dazu wurden drei Serviceszenarien ausgewählt: der Tausch eines defekten Endschalldämpfers bei einem VW Polo 9N3 (Baujahr 2007), ein großer Kundendienst inklusive Hauptuntersuchung bei einem Ford Kuga des Baujahres 2018 nach 40.000 gefahrenen Kilometern sowie der Räderwechsel an einem mit Alufelgen in 18 Zoll ausgestatteten Kompaktmodell. Bezüglich Letzterem ging es dabei konkret darum, die Winterräder abzumontieren und für eine Saison einzulagern sowie die mitgebrachten Sommerräder zunächst auszuwuchten und dann ans Fahrzeug zu montieren. Nicht nur in dieser Teildisziplin konnten nicht alle der fünf Testteilnehmer – drei Vergleichs- (Fairgarage, Werkstars, Repareo) und zwei Angebotsportale (Autobutler, Autoreparaturen) – überzeugen. christian.marx@reifenpresse.de

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Goodyear Dunlop streicht Hanauer Fabrikarbeitern die Feiertage

Goodyear Dunlop Hanau

Ein Teil der Mitarbeiter in der Goodyear-Dunlop-Reifenfabrik in Hanau muss sich auf gestrichene Feiertage einstellen. Wie es dazu in der Lokalpresse heißt, gebe es im Werk „Produktionsrückstände“, auf die man reagieren müsse.

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Zum „TS-870“-Start bringt Conti auch eine Variante für die Mittelklasse aufwärts

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Der neue „WinterContact TS 870 P“ wird sukzessive den „WinterContact TS 850 P“ im Conti-Portfolio ablösen. Er ist für Pkw und SUVs ab der Mittelklasse aufwärts gedacht (Bild: Continental)

Seinen neuen „WinterContact TS 870“ hatte Conti bereits vor gut einem Jahr vorgestellt und ihn ursprünglich dann zum Herbst 2020 im Markt einführen wollen. Doch bedingt durch die Corona-Pandemie verschob der Hersteller das Ganze um ein Jahr bzw. auf den Beginn der Handelsbevorratung zur Wintersaison 2021/2022. Nun ist es also soweit. Anlässlich dessen wird dem Nachfolger des „WinterContact TS 860“, der genauso wie Letzterer für Fahrzeuge bis zur Mittelklasse wie VWs Up! und VW Golf oder den Citroën C4 sowie aber auch Wagen aus höheren Preissegmenten wie BMWs Einser und Dreier gedacht ist, zugleich noch eine Variante für Pkw und SUVs ab der Mittelklasse aufwärts zur Seite gestellt: der „WinterContact TS 870 P“. Sollte dieser eigentlich zeitversetzt zu seinem „kleinen Bruder“ eingeführt werden, rollen beide durch besagte Verschiebung ersteren Modells nun eben zeitgleich in den Markt. cm

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Viel Conti-Technologie im ID.4 – Was aber ist mit Reifen?

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Auf offiziellen VW-Pressefotos ist der ID.4 bis dato einzig und allein auf Sommerreifen wie Pirellis „P Zero“ (links) oder Bridgestones „Turanza Eco“ zu sehen (Bilder: Volkswagen)

Mit seinem ID.4 bringt Volkswagen ein weiteres rein elektrisch angetriebenes Auto auf den Markt an. In diesem Wagen stecken demnach viele Continental-Technologien, wie der verstärkt auf Nachhaltigkeit setzende Zulieferer selbst sagt. „Emissionsfreie Fahrzeuge sind die Zukunft der Mobilität. Ihr Potenzial geht weit über neuartige Antriebsformen hinaus. Nur umfassend vernetzt und sicher sind sie nachhaltig klimaneutral unterwegs. Wegweisende Technologiebeiträge kommen hierfür von Continental, wie unsere Lieferumfänge im ID.4 eindrucksvoll belegen“, sagt Dr. Ariane Reinhart, die im Konzernvorstand für die Themen Nachhaltigkeit und Personal verantwortlich zeichnet. „Zukunftsgeschäft ist für Continental nachhaltiges Geschäft“, wie sie noch ergänzt. Das beinhaltet beim ID.4 allem Anschein nach aber wohl nicht das Thema Reifen. christian.marx@reifenpresse.de

Nach (Erstausrüstungs-)Reifen sucht man auf einer von Conti im Zusammenhang mit der ID.4-Ausrüstung durch den Zulieferer zur Verfügung gestellten Darstellung vergebens (Bild: Continental)

Nach (Erstausrüstungs-)Reifen sucht man auf einer von Conti im Zusammenhang mit der ID.4-Ausrüstung durch den Zulieferer zur Verfügung gestellten Darstellung vergebens (Bild: Continental)

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Auch Nexen gelingt es, Michelin & Co. in einem Sommerreifentest hinter sich zu lassen

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GTUe ACE ARBOe Sommerreifentest 2021 1

Duplizität der Ereignisse bei einem Sommerreifentest: Hatten kürzlich erst die diesbezüglichen Ergebnisse des schwedischen Magazins Vi Bilägare aufhorchen lassen, weil es einem vermeintlichen Underdog dort gelungen war, etabliertere Marken wie Goodyear, Conti, Michelin & Co. auf die Plätze zu verweisen, so ist dieses „Kunststück“ nun auch einem Nexen-Reifen gelungen. Denn im aktuellen Produktvergleich von Profilen in der Dimension 225/45 R17, den die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) zusammen mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) durchgeführt hat, ist das Modell „N’Fera Sport SU2“ des koreanischen Herstellers Erster geworden, während Michelins „Primacy 4“ und Contis „PremiumContact 6“ in der Ergebnistabellen „nur“ auf Rang fünf bzw. sechs geführt werden. Goodyears „EfficientGrip Performance 2“ muss sich als Neunter von neun Probanden gar mit dem letzten Platz bescheiden. Dazu sei jedoch gesagt, dass laut den Testern gleichwohl „keiner schlecht“ abgeschnitten hat von ihnen. Zumal ausschließlich die Bewertungen „sehr empfehlenswert“ und „empfehlenswert“ vergeben wurden. christian.marx@reifenpresse.de

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