Mario Marangoni, Vorstandsvorsitzender und Präsident der rund 1.800 Mitarbeiter zählenden und einen Jahresumsatz von etwa 300 Millionen Euro erzielenden Marangoni-Gruppe, ist im Rahmen der SEMA-Show in Las Vegas in die „Hall of Fame“ der US-amerikanischen Tire Industry Association (TIA) aufgenommen worden. Mit dieser Auszeichnung sollen – so die Begründung der TIA – die Führungsstärke und die Fähigkeiten des italienischen Unternehmens gewürdigt werden, die „in entscheidendem Maße zur Entwicklung der Reifenindustrie“ beigetragen hätten.
Für Marangoni ist dies eigenen Worten zufolge die erste Anerkennung mit internationaler Tragweite. Deshalb messe man ihr eine ganz besondere Bedeutung bei, heißt es vonseiten der Italiener.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/28460_5506.jpg143150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2004-11-16 00:00:002023-05-17 09:55:19Mario Marangoni in „Hall of Fame“ der TIA aufgenommen
Während beim VW Golf GTI die innovative Hohlkammerfelge in 17 Zoll Serie (Radtyp Denver) ist, gibt es 18 Zoll (Radtyp Detroit) in der gleichen Technologie als Sonderausstattung. Diese BBS-Technologie ist bislang noch nicht im Zubehörhandel erhältlich, aber für das Frühjahr angekündigt. Das Herstellungsverfahren (nicht die Speiche ist hohl, sondern die Felge, also gewissermaßen „außen rum“) ist durch Rotationswalzen bzw.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/28313_5425.jpg225150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-11-01 00:00:002023-05-17 09:47:23BBS-Hohlkammerfelge auch bei Porsche
ZF Trading erweitert sein Fahrwerksprogramm „Sachs Performance“ mit Sportstoßdämpfern für Fahrzeugmodelle der Volkswagen-Gruppe wie dem Audi A3, VW Golf und VW New Beetle Cabriolet. Aber auch Fahrer eines Mini, der E-Klasse von Mercedes-Benz, Opel Vectra Caravan oder Kia Sorento sollen nach Aussagen des Unternehmens damit künftig ihr Fahrzeug ausrüsten können. Die Sportstoßdämpfer warten demnach mit einer erhöhten Dämpfkraft auf und sind sowohl in Verbindung mit den Serien- als auch mit Tieferlegungsfedern einsetzbar.
Laut ZF Trading sind die Dämpfer der „Sachs-Performance“-Produktlinie von Rennsportspezialisten für über 300 Fahrzeugtypen abgestimmt worden – „ohne Abstriche an Alltagstauglichkeit und Sicherheit“, wie man betont. Neben den Sportstoßdämpfern werden außerdem so genannte „Performance Sets“ angeboten, wobei sich ein solcher Satz aus Sportstoßdämpfern und kürzeren Federn zusammensetzt, die zu einer Tieferlegung der Karosserie um 30 bis 45 Millimeter führen. Damit – so das Unternehmen – wird der Fahrzeugschwerpunkt abgesenkt, was Fahrdynamik, Handling und Straßenlage deutlich verbessere.
Wie die englischsprachige Zeitung „The Slovak Spectator“ auf ihren Webseiten berichtet, haben mit Reifenhersteller Bridgestone und der Denso Corporation, die Elektronikkomponenten für die Automobilindustrie anbietet, gleich zwei japanische Unternehmen Gespräche mit der „Slovak Agency for the Development of Investments and Trade“ (SARIO) aufgenommen, um Investitionsmöglichkeiten in dem Land auszuloten. Dem Bericht zufolge soll der slowakische Wirtschaftsminister Pavol Rusko schon im Februar von entsprechenden Investitionsabsichten Bridgestones gesprochen haben. Demzufolge ging es dabei um die Belieferung der Fahrzeughersteller Volkswagen und PSA Peugeot Citroën.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-10-29 00:00:002023-05-17 09:47:25Slowakei-Investment von Bridgestone und Denso?
Die zum Continental-Konzern gehörende Reifenhandelskette Vergölst bietet Autofahrern beim Kauf von Continental-Reifen eine Zufriedenheitsgarantie: Wenn ein Kunde mit seinen neuen Reifen nicht zufrieden sein sollte, tauscht Vergölst diese innerhalb von drei Wochen ab Kaufdatum und nach maximal 3.000 gefahrenen Kilometern um. Der Kunde wählt seine neuen Reifen selbst aus und muss keinen Grund für den Umtausch nennen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-10-26 00:00:002023-05-17 09:47:32Vergölst-Zufriedenheitsgarantie beim Kauf von Conti-Reifen
Aluminiumfelgen mit herkömmlichen Hohlspeichen waren bislang fast ausschließlich Oberklasse- und Sportautos (so Audi A8 und Porsche) vorbehalten, jetzt wird mit einer BBS-Konstruktion in 18 Zoll für den neuen VW Passat der Volumenmarkt erschlossen. Das 18“-GTI-Rad von BBS wiegt ein Kilogramm pro Rad weniger als das gleiche Design ohne Hohlkammertechnologie und sollte nicht mit herkömmlichen Hohlspeichenfelgen verwechselt werden.
Beim GTI-Rad, das als Weltneuheit auf dem Pariser Salon 2004 gezeigt worden war, handelt es sich um den weltweit ersten Serienauftrag für die Hohlkammerbauweise durch Flow-forming.
BBS ist seit dem Golf II GTI Erstausrüster für die Räder. Das 18“ GTI Rad wiegt ein Kilogramm pro Rad weniger als das gleiche Design ohne Hohlkammertechnologie. Dadurch verbessern sich Fahrdynamik und Fahrkomfort wesentlich.
Die effektive Gewichtseinsparung liegt bei allen vier Rädern allerdings nicht bei insgesamt vier Kilogramm, sondern bei einem Äquivalenzgewicht sogar von acht Kilogramm. Die hier reduzierten, rotierenden Massen fallen nämlich etwa doppelt ins Gewicht. Es handelt sich aber gleichzeitig auch um ungefederte Massen.
Diese sind für den Fahrkomfort ebenfalls um ein Vielfaches wichtiger als statische Massenpunkte am übrigen Fahrzeug.
Am GTI-Rad wurde genau dort Gewicht eingespart, wo es nach den Gesetzen der Dynamik am meisten bringt, nämlich in der Felgenschulter. Je weiter die rotierende Masse von der Achsnabe entfernt ist, desto mehr wirkt sich die Gewichtseinsparung auf das Massenträgheitsmoment aus.
Dieses wächst mit dem Quadrat vom Radius. Das Massenträgheitsmoment der GTI-Felge hat sich im Vergleich zu einer Ausführung ohne hohle Felgenschulter um 14 Prozent verringert. Man spricht auch von einer Reduzierung der Radträgheit.
Dies führt zu besseren Beschleunigungswerten. Der physikalische Zusammenhang ist auch als Pirouetteneffekt bekannt: Legt ein Tänzer in der Drehbewegung die Arme an den Körper, verringern sich die außen rotierenden Massen. Die Drehung beschleunigt sich.
Eine Reduzierung der rotierenden Massen verschiebt auch den Grenzbereich bei Kurvenfahrten und ermöglicht somit höhere Kurvengeschwindigkeiten. Physikalische Ursache: Weniger Kreiseleffekt bzw. Kreiselpräzession.
Die Präzession ist ein Phänomen der rotierenden Massen, das Motorradfahrer sehr gut kennen. Im Automobilbereich wird es bisher nur im Rennsport gebührend gewürdigt. Der entscheidende Moment für die Ideallinie ist das Einlenken in die Kurve.
Motorradfahrer bewegen den Lenker etwas nach links, wenn sie in eine Rechtskurve wollen. Das rotierende Rad neigt sich nämlich immer entgegengesetzt dem Lenkeinfluss. So legt sich das Motorrad wie von selbst nach rechts in die Kurve.
Bei der Radaufhängung am Auto gilt das prinzipiell genau so. Auch dort wirkt die Präzession an den Rädern der Vorderachse dem Lenkeinschlag erst einmal entgegen. Man spricht vom korrigierenden Drehmoment.
Es setzt sich aus dem Produkt von Trägheitsmoment und Winkelbeschleunigung zusammen. Daher hängt auch der Präzessionseffekt vom Radius der rotierenden Massen ab. Die hohle Felgenschulter wirkt dieser Lenkunwilligkeit effektiv entgegen.
Derselbe Zusammenhang lässt sich über den Drall der Räder herleiten. Er berechnet sich als Produkt von Massenträgheitsmoment und Winkelgeschwindigkeit. Auch der Drall wächst folglich proportional zum Massenträgheitsmoment.
Je geringer der Drall, desto besser die Lenkwilligkeit. Je mehr außen rotierende Masse, desto mehr Schwungmoment. Daher haben Schwungräder auch möglichst viel Masse möglichst weit außen.
Umgekehrt verbessern sich die Bremswerte, wenn die außen rotierende Masse reduziert wird. Die Standzeiten der Bremsen erhöhen sich.
Je geringer die ungefederten Massen, desto besser der Fahrbahnkontakt, die Genauigkeit der Lenkung und das Eigenlenkverhalten.
Leichte Räder verbessern die Rückmeldung von Fahrbahn und Lenkung. Auch die Abnutzung der Radaufhängung und der Stoßdämpfer fällt geringer aus. Grund: Die niedrigeren Feder- und Stoßdämpferraten.
Entsprechend reduziert sich auch das Schwingungsverhalten zwischen gefederten und ungefederten Massen. Das Fahrverhalten wird deutlich ruhiger. Oder anders ausgedrückt: Je geringer die ungefederten Massen, desto straffer kann die Federung sein, ohne unbequem zu werden.
Würde man beispielsweise die ganze Motorhaube des Golf durch eine aus Kunststoff ersetzen, so läge die Gewichtseinsparung lediglich bei fünf Kilogramm. Dies hat ein aktuelles Forschungsprojekt ergeben. Somit leistet das GTI-Rad von BBS einen erheblichen Beitrag zum Leichtbau.
Zumindest kann der Trend zu größeren Raddurchmessern und -breiten sowie Notlaufrädern gewichtsneutral erfolgen. Entsprechend groß sind die Vorteile bei Fahrleistung, Kraftstoffverbrauch, CO2-Ausstoß und Reichweite.
Hohlkammerkonstruktionen werden gerade dann eingesetzt, wenn die Ansprüche an die Statik hoch sind.
Das ist überall so. Vom Flugzeugbau bis zum Knochenbau kennt man in Natur und Technik die Beispiele, die eine höhere Belastbarkeit gezielt durch Hohlkonstruktion erreichen. Beim GTI-Rad wird damit das Verhältnis von Radlast zu Eigengewicht weiter optimiert.
Daher eignet sich die hohle Felgenschulter von BBS ausdrücklich für die größere Belastung durch Notlaufreifen oder Offroadbeanspruchung. Die höhere Festigkeit und Dehnungsstärke ist der kompromisslosen Verfahrenstechnik auf Basis von Rotationswalzen, Falzen und Laserschweißen zu verdanken. Vor allem das Rotationswalzen des Felgenbetts mit der damit einhergehenden Materialverdichtung sorgt für Stabilität.
Die Hohlkammertechnologie von BBS erlaubt die kostengünstige Umsetzung von Rad-Designs, die in der Vergangenheit wegen zu hohem Herstellungsaufwand verworfen wurden. Es handelt sich beim GTI-Rad also nicht um einen herkömmlichen Hohlguss mit verlorenem Kern. Genau wie das übrige Felgenbett wird auch die hohle Felgenschulter durch Rotationswalzen hergestellt.
Da die gesamte Umformung in einer kontinuierlichen Drehbewegung, also wie beim Töpfern quasi in einem Fluss abläuft, spricht man auch von Flow-forming. Es fällt im Gegensatz zum Kernguss kein Abfall an. Ferner werden hohle Felgenschulter und Felgenbett zeitgleich in einem einzigen Arbeitsgang ausgeformt.
Beides macht den Prozess wirtschaftlicher und umweltfreundlicher als bisherige Verfahren. Man darf also in Zukunft mit weiteren hochattraktiven Angeboten mit hohler Felgenschulter rechnen. Das 18-Zoll-Rad des neuen Passat kann als Exponent eines aufkommenden Nachfrageschubs verstanden werden.
Der Trend zu Leichtmetallrädern als Standardausstattung dürfte sich weiter verstärken. Dies auch aufgrund des allgemeinen Zuwachses bei höherwertigen Fahrzeugausstattungen. Der europäische Marktanteil von Leichtmetallrädern in der Erstausrüstung liegt derzeit bei etwa 35 Prozent, der deutsche bei 60.
BBS ist aber auch noch in anderer Hinsicht in der Produktion technologisch innovativ: Nach dem Gießen werden in einer vollautomatischen CNC-Bearbeitungsstation der Angusszapfen und Grate entfernt. Ferner werden die Löcher für Befestigungsschrauben, Ventil und Achsnabe gebohrt. Dies geschieht bei BBS neuerdings trocken, also ohne den Zusatz von Flüssigkeiten, die bei solchen spanenden Prozessen normalerweise zum Kühlen und Schmieren unverzichtbar sind.
Der Abhub wird gleich wieder direkt dem Schmelzofen zugeführt. Die gesamte Station ist abgeschottet, um die Emission von Aluminiumstäuben zu verhindern. Insgesamt erfolgen beim GTI-Rad Vorbearbeitung, Bohrung und Diamantbedrehung durch Trockenbearbeitung.
Das preisgekrönte BBS-Verfahren zur chromfreien Oberflächenbehandlung wird auch beim GTI-Rad angewendet. BBS verfolgt folgende Verfahrensschritte: chromfreie Konversionsbeschichtung, lösemittelfreie Pulvergrundierung, farbgebender Ton als wasserverdünnbarer Basislack (von BBS in Deutschland eingeführt), komplette Sichtseite diamantbedreht, abschließend farbloses Acryllackpulver. Letzteres weist besondere Vorteile auf.
Die Schichtdicke ist doppelt so groß wie bei der Horizontallackierung. Entsprechend überlegen erweist sich die Beständigkeit gegen Korrosion und Beschädigungen. Ferner erreicht man eine gleichmäßigere Beschichtung im Radstyling.
Als ein „neues Paradebeispiel für aufregendes italienisches Styling“ bezeichnet die OZ Deutschland GmbH (Biberach/Riß) ihr neues, „Palladio“ genanntes Leichtmetallrad mit fünf bis zum Außenrand reichenden Doppelspeichen. Das Rad in besonders brillanter, silberner Lackierung wird zum Start in den drei Größen 7.5Jx17, 8Jx18 und 8Jx19 erhältlich sein.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/28218_5377.jpg136150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2004-10-21 00:00:002023-05-17 09:47:37Start des neuen OZ-Rades „Palladio“ in drei Größen
Der neue VW T5 Multivan ist ein wahres Raumwunder und bietet eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Vor allem für Familien ist er ein ideales Reisefahrzeug. Doch es geht auch ganz anders.
Fünf Zubehörlieferanten haben den T5 auch für das Tuningsegment erschlossen: Michelin, Antera, Eibach, projektzwo und Remus. Das Ergebnis ist ein T5 Multivan in einer sportlichen Optik und mit ebensolchen Fahreigenschaften.
In ihrer Ausgabe 21/2004 veröffentlicht die „Autozeitung“ einen Vergleichstest von Winterreifen in der Dimension 205/55 R16 H. Neun Reifenmodelle mussten dabei auf einem VW Golf 2.0 TDI ihre Qualitäten unter Beweis stellen.
Die Tester gingen vor allem der Frage nach, ob und wie sich die drei erst zu dieser Saison eingeführten Reifen Bridgestone „Blizzak LM 25“, Continental „WinterContact TS 810“ und Pirelli „Sottozero“ gegen etablierte Modelle der Marken Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin, Toyo und Vredestein durchsetzen können. Mit 366 von 450 erreichbaren Punkten wurde letztendlich der Dunlop „SP Wintersport M3“ Testsieger, da er sich in keiner der drei Disziplinen – auf Schnee, bei Nässe, im Trockenen – eine ausgeprägte Schwäche leistete. Kaufempfehlungen seitens der „Autozeitung“-Redaktion erhielten zudem der neue „Sottozero“ von Pirelli (Gesamtpunktzahl: 358) sowie der Toyo „Snowprox S950“ (356 Punkte).
Nach Aussagen des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) werden Autofahrer bezüglich des Themas Reifen offensichtlich „immer nachlässiger“. Als Beleg dafür führt der DVR die Ergebnisse der diesjährigen ReifenCheck-Aktion an, während der Autofahrer im Juni an deutschlandweit rund 25.000 Prüfstellen die Reifen ihres Fahrzeugs kostenlos überprüfen lassen konnten.
Etwa 650.000 Fahrzeuge wurden durch Mitglieder des Deutschen Verkehrssicherheitsrates geprüft. Bei nahezu jedem fünften Fahrzeug (18 %) war dabei beispielsweise der Luftdruck nicht in Ordnung – im Vorjahr lag dieser Wert noch bei elf Prozent.
Wie 2003 stellten die Prüfer bei zwölf Prozent der Fahrzeuge eine Profiltiefe nahe dem zulässigen Grenzwert von 1,6 Millimetern fest, bei knapp acht Prozent (2003: 7 %) wurde die Mindestprofiltiefe bereits unterschritten. Eine fehlende Ventilkappe wurde in neun Prozent der Fälle registriert gegenüber nur einem Prozent beim ReifenCheck 2003. Bezüglich aller anderen Kriterien wie Reifenalter (über sechs Jahre: 22 %), Laufrichtung (falsche Montage: 2 %) oder Sichtprüfung (nicht in Ordnung: 14 %) waren die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr aber weniger dramatisch.