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Sportliches Rondell-Design für Audi und VW

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Das neue sportliche 5–Speichen-Design 0024 von Rondell (Weiden) ist ab der Frühjahrssaison 2006 für alle gängigen Fahrzeuge der Audi/VW-Schiene lieferbar. Speziell auf diese Modelle abgestimmt, kann die Felge zum Beispiel für den Golf V oder den neuen Audi A3 von 17 bis 19 Zoll eintragungsfrei mit ABE gefahren werden. Die neue Lackierung in Glanz-Silber gibt dem Design seine besonders edle Note.

Deutsche Automobilindustrie will Marktanteil in USA steigern

Nach den Worten von Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), steht die deutsche Automobilindustrie vor einer neuen Phase der Expansion auf dem US-Markt.

„Wir wollen 2006 stärker wachsen als der Markt und peilen erstmals den Absatz von einer Million Fahrzeugen in den USA an, günstige Winde beim Wechselkurs vorausgesetzt. Damit wird die deutsche Automobilindustrie ihren Marktanteil bei Pkw auf mehr als elf Prozent steigern und auch bei Light Trucks – nach der Verdoppelung in den letzten zwei Jahren – weiter zulegen“, so Gottschalk anlässlich einer Pressekonferenz im Rahmen der Detroit Motor Show..

Continental Automotive Systems strategischer Volkswagen-Lieferant

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Die Volkswagen AG hat mit der Continental Automotive Systems (CAS) eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung und Lieferung der Leistungselektronik für zukünftige Hybridprojekte vereinbart. Gleichzeitig hat die Volkswagen AG der ZF Friedrichshafen AG und CAS den Auftrag für ein Hybridantriebsmodul bestehend aus elektrischem Antrieb inklusive Leistungselektronik erteilt.

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VW GX3: Mischung aus Auto und Motorrad

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VW präsentiert derzeit auf der L.A. Autoshow das Konzeptfahrzeug GX3, das auch hierzulande durch die Medien geht und auch von „auto motor sport“ vorgestellt wird.

Bei der Mischung aus Auto und Motorrad wird auf dem Hinterrad ein Reifen der Dimension 315/30 auf einer 18-Zoll-Felge montiert, an den Vorderrädern kommt die Dimension 215/45 R17 zum Einsatz. Es sei gar ein Seieneinsatz geplant, ams nennt bereits das Jahr 2007, wobei der GX3 als Motorrad klassifiziert werden soll.

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US-Autojahr 2005 war deutsches Jahr

Der US-amerikanische Automarkt hat sich im vergangenen Jahr für die europäischen Hersteller positiv entwickelt. In 2005 sind dort insgesamt 16,9 Millionen Pkw verkauft worden, was zwar einem Rückgang gegenüber 2004 von rund vier Prozent bedeute, rechnet Morgan Stanley in einem Bericht vor. Gleichzeitig haben aber Hersteller wie Mercedes, VW und BMW beim Marktanteil zugelegt, vergleicht man die jeweiligen Dezemberzahlen miteinander.

Demnach führen Toyota (+1,5 %) und Hyundai (+0,5 %) die Liste der Gewinner beim Marktanteil an, gefolgt von Mercedes und Volkswagen (beide +0,4 %; Mercedes ohne Chrysler) sowie Nissan (+0,2 %) und BMW (+0,1 %). Den größten Marktanteil haben General Motors (-1,8 %) und Ford (-0,9 %) eingebüßt. Diese Zahlen geben allerdings nur die Dezember-Situation wieder, nicht den Gesamtdurchschnitt des Jahres, so dass Morgan Stanley auch vor voreiligen Schlussfolgerungen warnt.

Nur ein deutscher Autohersteller überzeugt bei Ersatzteilversorgung

Wie Autohaus Online berichtet, hat der Fahrzeughersteller Porsche bei einer ADAC-Umfrage zur Zufriedenheit mit der Ersatzteilversorgung die Note 1,59 und damit den ersten Platz erreicht. Zweiter wurde knapp dahinter Toyota (1,60) vor Subaru und Honda (beide 1,67). Den sechsten Platz bei der Umfrage, bei der im Rahmen eines so genannten Praxistests fast 55.

000 Leser des Clubmagazins „ADAC motorwelt“ ihr Auto und den Werkstattservice beurteilt haben, erreichte demzufolge die Marke BMW (1,73), während Mercedes (1,89) und Audi (1,94) im Mittelfeld aller 34 abgefragten Fahrzeugmarken lagen. VW sei mit der Note 2,02 sogar nur im hinteren Drittel gelandet, heißt es. Noch schlechtere Zufriedenheitswerte verbuchten dem Bericht zufolge die Marken Kia (2,16), Chrysler (2,20), Lancia (2,22), Rover (2,28) und Land Rover (2,29).

Beru verkauft Mexiko-Fabrik und gründet Tochter für NAFTA-Vertrieb

Die Beru Aktiengesellschaft (Ludwigsburg), Automobilzulieferer und Anbieter von Reifendruck-Kontrollsystemen, hat ihre mexikanische Tochtergesellschaft Beru S.A. de C.

V. an die beiden mexikanischen Unternehmen General Cable Holdings Mexico, S.A.

de C.V. und General Cable de Latinoamérica, S.

A. de C.V, die beide ihren Geschäftssitz in Tetla (Tlaxcala, Mexiko) haben, verkauft.

Gleichzeitig gibt Beru die Gründung einer neuen Tochtergesellschaft bekannt, die unter dem Namen Beru Mexico S.A. de C.

V. firmiert und die ausgegliederte Zündkerzenproduktion sowie den OEM- und OES-Vertrieb und Handel der Beru- und OMZ-Produkte im Aftermarket in der NAFTA-Region übernehmen soll. Zu den Beru-Hauptkunden in der NAFTA-Region gehören General Motors und die VW-Gruppe.

Volkswagen Original Zubehör mit veredeltem Fox

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VW Original Zubehör bietet 17 Zoll große Leichtmetallfelgen in Brillantsilber mit Reifen der Größe 205/45, um dem Modell Fox, das die preissensible Klientel abdecken soll, einen sportlicheren Look zu verleihen.

Zielgruppe der „Perfect Ager“ birgt „erhebliches Umsatzpotenzial“

Die Unternehmensberatung/Kommunikationsagentur BBDO Sales hat zusammen mit dem Institut für Handelsforschung der Universität Köln eine empirische Studie über das Konsum- und Einkaufsverhalten von Senioren im Jahr 2010 erstellt. Dabei ging es unter anderem darum, wie die als zahlungskräftig geltende ältere Zielgruppe erfolgreich am Point of Sale angesprochen werden kann. Im Rahmen der Untersuchung wurden im August dieses Jahres 1.

370 Senioren im Alter zwischen 50 und 89 Jahren zu ihrem Konsum- und Einkaufsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Branchen Lebensmittel, Kosmetik/Körperpflege und Automobil befragt. Diese so genannten „Perfect Ager“ vereinen der Studie zufolge Kaufkraft und Kauflust, aber man muss sie gezielt und ihren Interessen entsprechend ansprechen. „In der Kommunikation nimmt der Point of Sale eine besondere Rolle ein, kann er doch dem Bedürfnis der ‚Perfect Ager’ nach Information und Unterhaltung gleichermaßen nachkommen.

Die Studie zeigt klar, dass noch erhebliches Umsatzpotenzial bei der älteren Zielgruppe aktiviert werden kann. Je früher Unternehmen hier handeln, desto größer wird der Effekt sein. Denn ‚Perfect Ager’ sind treue Kunden“, kommentiert Peter Brügmann, CEO von BBDO Sales.

Tuningrad „Brands Hatch” von Dotz für die Saison 2006

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Beim neuen Dotz-Leichtmetallrad „Brands Hatch“ soll nicht nur dessen Name Assoziationen mit der gleichnamigen englischen Rennstrecke wecken, sondern auch mit der „Speed-Style“-Optik des Rades will man die Nähe zum Motorsport dokumentieren. Mit dem Doppelspeichenrad im Zweiteiler-Look, das über ein extremes Tiefbett und einen auffälligen Mittenbereich sowie eine High-Gloss-Lackierung verfügt, will der Anbieter eigenen Aussagen zufolge vor allem moderne junge Tuningfans ansprechen. Verfügbar in den Dimensionen 6,5×15, 7×16, 7×17, 8×17 und 8×18 Zoll, soll sich das Rad für die neue Saison 2006 für alle gängigen Fahrzeugtypen von Alfa bis VW verwenden lassen.