Der Dunlop „SP-Sport-Maxx“ steht ab sofort auch in den Dimensionen 215/35 ZR19 sowie 235/30 ZR20 zur Verfügung. Damit kann nun eine noch breitere Palette von Fahrzeugen mit diesem Reifen ausgestattet werden. Beispielhaft nennt der Hersteller die Fahrer von Mittelklassemodellen wie Mercedes-Benz A-Klasse, Mini, Opel Astra, VW Beetle und Golf, die bei ihrem Wagen auf die neue 19-Zoll-Größe zurückgreifen können.
Der Reifen weist einen Abrollumfang von 1.930 Millimetern auf und ist für eine Tragfähigkeit bis 515 Kilogramm konzipiert. Die 20-Zoll-Dimension (Abrollumfang: 1.
975 mm, Tragfähigkeit: 560 kg) passt laut Dunlop auf die Vorderachse von Supersportlern à la Porsche 996 und 997, Lamborghini Gallardo oder Ferrari 430. Aber auch Fahrzeuge, die wie zum Beispiel A3 und A4 von Audi oder Dreier-BMW sowie VW Golf V in der Erstausrüstung mit den gängigen Dimensionen 195/65 R15 oder 205/55 R16 ausgestattet sind, könnten – wie es weiter heißt – ohne zusätzlichen Aufwand auf diese neue Dimension wechseln.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/32825_7803.jpg240150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-03 00:00:002023-05-17 10:21:03Zwei weitere Reifendimensionen runden „SP-Sport-Maxx“-Range ab
Der US-amerikanische Hebebühnenhersteller BlitzRotary habe von Volkswagen den nach eigenen Angaben größten Einzelauftrag der Firmengeschichte erhalten, schreibt Auto Service Praxis. Der Konzern habe demnach 3.000 Scherenhubtische bestellt, wovon die ersten Anfang März ausgeliefert werden sollen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-01-31 00:00:002023-05-17 10:21:153.000 Scherenhubtische von BlitzRotary für Volkswagen
Automobilhersteller haben in Deutschland im vergangenen Jahr im Schnitt 480 Euro pro neuzugelassenes Auto in Werbung investiert. Insgesamt, so schreibt die Deutsche Bank, seien 1,59 Milliarden Euro hierzulande in die Werbung geflossen, 39 Prozent davon in Fernsehwerbung, 31 Prozent in Printanzeigen. Volkswagen habe demnach absolut mit 187 Millionen Euro am meisten investiert; dies entspricht Werbekosten von rund 300 Euro pro verkauften VW in Deutschland.
Im Rahmen eines Vergleichstests hat sich die Zeitschrift AutoBild in ihrer Ausgabe 4/2006 der Frage angenommen, wie gut so genannte Billigreifen vom Discounter oder aus dem Internetversandhandel sind. Zum Vergleich ließen die Tester daher mit dem Maxxis „MA-W1“, Nankang „SV-1“, Nexen „Win-Guard“, Tigar „Winter A“ sowie Trayal „T-200“ fünf Winterreifenmodelle, welche die Redaktion des Blattes dieser Kategorie zuordnet, gegen den „WinterContact TS 810“ von Continental antreten. Als Testfahrzeug kam ein VW Golf V zum Einsatz.
Alle Reifen wurden in der Dimension 195/65 R15 an dem Auto montiert – bis auf den T-markierten Trayal ansonsten samt und sonders mit dem Geschwindigkeitsindex H (bis 210 km/h). Als Testkriterium beschränkte man sich auf das Bremsverhalten und hier insbesondere auf die Verzögerungswerte auf nasser Fahrbahn. „Unsere Testmessungen aus 100 km/h lassen nur ein Urteil zu: Finger weg“, lautet das Fazit des Tests.
Der Absatz ausländischer Fahrzeugmodelle in Russland wird auch in Zukunft weiter zunehmen, dabei werden importierte Gebrauchtwagen künftig eine geringere Rolle spielen. Der Grund dafür seien wachsende, verfügbare Einkommen sowie fehlende Importzölle auf Autoteile, so dass sich Fertigungsstätten in Russland für ausländische Autokonzerne lohnten. Dies teilt einer der führenden russischen Automobilimporteure mit.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-01-20 00:00:002023-05-17 10:22:09Russland: Ausländische Autos stark im Kommen
Die europäischen Neuzulassungen bei Pkw sind im vergangenen Monat erneut zurück gegangen. Wie der Verband der Europäischen Automobilhersteller ACEA meldet, wurden im Dezember mit 1.070.
507 3,9 Prozent weniger Neufahrzeuge in Europa (EU und EFTA-Staaten) zugelassen worden. Demnach traf es den deutschen Markt besonders hart: dort ging diese Kennziffer um 8,8 Prozent auf 256.873 zurück.
Von den fünf großen europäischen Automobilmärkten konnte allein Großbritannien einen Zuwachs (+8,7 %) melden. Für das gesamt Jahr 2005 errechnet der ACEA für Deutschland allerdings noch eine leichte Zunahme von 1,6 Prozent auf 3.319.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-01-18 00:00:002023-05-17 10:18:35Neuzulassungen in Europa weiter rückläufig
Im zurückliegenden Jahr wurden nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) mit rund 14,5 Millionen Pkw in Westeuropa nahezu ebenso viele Fahrzeuge abgesetzt wie 2004.
Die durchgängig höheren Kraftstoffpreise sowie eine anhaltend unbefriedigende gesamtwirtschaftliche Entwicklung mit hoher Arbeitslosigkeit hätten zwar ein besseres Ergebnis verhindert, dafür aber – so der VDA – seien die deutschen Anbieter 2005 „sehr erfolgreich“ gewesen und hätten ihren Marktanteil in nahezu allen Ländern ausbauen können. „Insgesamt erhöhten sie ihren Marktanteil in Westeuropa um gut einen Prozentpunkt auf über 47 Prozent. Dies entspricht einer Steigerung von rund 150.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-01-16 00:00:002023-05-17 10:18:38Pkw-Absatz 2005 in Westeuropa auf Vorjahresniveau
Der VW-Betriebsrat hat sich gegen den Bau einer Fabrik in Russland ausgesprochen und will, dass die bestehenden Standorte gesichert werden. Dies sei wegen bestehender Überkapazitäten und angesichts „dramatischer Unterauslastung“ derzeitiger Fabriken das Gebot der Stunde. „Wir werden mitnichten tatenlos zusehen, wenn uns durch den Aufbau einer weiteren Produktionsstätte hier das Wasser abgegraben wird“, so zitiert Die Welt den Betriebsratsvorsitzenden.
Das neue sportliche 5–Speichen-Design 0024 von Rondell (Weiden) ist ab der Frühjahrssaison 2006 für alle gängigen Fahrzeuge der Audi/VW-Schiene lieferbar. Speziell auf diese Modelle abgestimmt, kann die Felge zum Beispiel für den Golf V oder den neuen Audi A3 von 17 bis 19 Zoll eintragungsfrei mit ABE gefahren werden. Die neue Lackierung in Glanz-Silber gibt dem Design seine besonders edle Note.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/32595_7677.jpg112150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-01-12 00:00:002023-05-17 10:18:47Sportliches Rondell-Design für Audi und VW
Nach den Worten von Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), steht die deutsche Automobilindustrie vor einer neuen Phase der Expansion auf dem US-Markt.
„Wir wollen 2006 stärker wachsen als der Markt und peilen erstmals den Absatz von einer Million Fahrzeugen in den USA an, günstige Winde beim Wechselkurs vorausgesetzt. Damit wird die deutsche Automobilindustrie ihren Marktanteil bei Pkw auf mehr als elf Prozent steigern und auch bei Light Trucks – nach der Verdoppelung in den letzten zwei Jahren – weiter zulegen“, so Gottschalk anlässlich einer Pressekonferenz im Rahmen der Detroit Motor Show..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-01-10 00:00:002023-05-17 10:18:51Deutsche Automobilindustrie will Marktanteil in USA steigern