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Weitec bringt den Golf V der Straße näher

Für den Bestseller aus Wolfsburg, den Golf V, bietet Weitec nun ein Hicon-GT-Gewindefahrwerk an. Mit diesem in der Höhe verstellbaren Fahrwerk kann der Golf in einen Bereich von 35 bis 65 Millimeter tiefer gelegt werden. Neben der Optik erfahre auch das Fahrverhalten des Kompakten eine deutliche Verbesserung.

Den Einstieg ins Golf-V-Programm stellen Sport-F-Federn (Karosserieabsenkung 30 mm vorne und hinten) dar. Für den Mini (One und Cooper) bietet Weitec ebenfalls ein Hicon-GT-Gewindefahrwerk an. Der Verstellbereich beträgt hier 20 bis 50 Millimeter.

Beru: Bei Winterumrüstung an Radelektroniken/Ventile denken

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Laut der Beru AG verbieten Automobilhersteller in der Regel das Deaktivieren eines unter Umständen im Fahrzeug vorhandenen Reifendruckkontrollsystems. „Besitzt ein Fahrzeug Reifen mit Notlaufeigenschaften, ist ein funktionsfähiges Reifendruckkontrollsystem vom Gesetzgeber sogar zwingend vorgeschrieben“, sagt das Unternehmen und empfiehlt deshalb bei Fahrzeugen, die serienmäßig mit dem Reifendruckkontrollsystem Tire Safety System (TSS) des Anbieters ausgerüstet sind, bei der alljährlichen Umrüstaktion auf die Ausstattung des Winterradsatzes mit TSS-Radelektroniken und den passenden Ventilen zu achten. Denn nur so könnten die Fahrer auch im Winter von dem Sicherheitssystem profitieren, das vor plötzlichem oder schleichendem Druckverlust in den Pneus warnt.

Vor diesem Hintergrund lohne es sich für Werkstätten jetzt ganz besonders, die gängigsten Komponenten des Beru-Reifendruckkontrollsystems am Lager zu haben. Da das System seit 1999 in diversen Fahrzeugmodellen angeboten wird, könnte nämlich angesichts einer durchschnittlichen Lebensdauer von fünf bis sieben Jahren die Batteriekapazität der Radelektroniken demnächst erschöpft sein. „Sie müssen als Verschleißteile rechtzeitig ausgetauscht werden“, so die Beru AG, die daraus zusätzliche Umsätze für Werkstattbetriebe ableitet.

Automobilproduktion wird verstärkt in Schwellenländer verlagert

Laut einer Untersuchung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers wird die Automobilindustrie zusätzliche Fertigungskapazitäten künftig fast ausschließlich in den so genannten Wachstumsmärkten aufbauen – schon zwischen 2005 und 2010 sollen 84 Prozent des Zuwachses bei der Montage von Pkw und Kleinlastwagen aus Schwellenländern stammen. „Einige Automobilhersteller reagieren mit Kapazitätseinsparungen in entwickelten Märkten auf verloren gegangene Marktanteile“, analysiert Karl Gadesmann, Automotive Leader bei PricewaterhouseCoopers Deutschland die Umschichtung. „Andere Automobilhersteller verlegen Fertigungsstätten in billige Exportstandorte (besonders Mexiko, Zentraleuropa oder China), um wettbewerbsfähig zu bleiben.

“ Hauptantriebsquelle der Verlagerung von Montagewerken bleibe allerdings die hohe Wachstumserwartung. „Viele Schwellenländer stehen erst am Anfang eines Autobooms, sodass es für die Unternehmen Sinn macht, vor Ort Fahrzeuge zu montieren“, sagt Gadesmann..

Volkswagen Brasilien zeichnet Hayes Lemmerz aus

Das Stahlräderwerk von Hayes Lemmerz im brasilianischen Guarulhos ist von Volkswagen Brasilien mit einem Award für die logistischen Leistungen als heimischer Teilelieferant ausgezeichnet worden. Der Award wurde vom Präsidenten von Volkswagen Brasilien Hans-Christian Märgner und Einkaufsdirektor Thomas Gropp überreicht..

Gute Fahrt lässt Winter- und Sommerreifen gegeneinander antreten

In ihrer Ausgabe 8/2006 hat das Volkswagen- bzw. Audi-Automagazin Gute Fahrt einen Vergleichstest veröffentlicht, bei dem Winter- und Sommerreifen drei verschiedener Dimensionen auf unterschiedlichen Fahrzeugen bei sommerlichen Temperaturen gegeneinander antreten mussten. Dabei ging es den Testern um die Frage, wie sich eine auch während der wärmeren Monate des Jahres gefahrene Winterbereifung auf die Fahreigenschaften der Autos auswirkt.

„Keiner der auf heißem Asphalt gefahrenen Winterreifen zeigt wirklich gefährliche Fahrverhaltensänderungen. Ein deutlich reduziertes Gripniveau muss aber einkalkuliert werden“, lautet das Fazit der Tester. „Eine Bremswegdifferenz von rund vier Metern mag zwar auf den ersten Blick gering erscheinen, in der Praxis ist dies freilich gravierend: An dem Punkt, an dem das sommerbereifte Fahrzeug bereits zum Stillstand gekommen ist, rauscht das winterbereifte noch mit 30 km/h Restgeschwindigkeit vorbei“, heißt es jedoch mit Blick auf die Ergebnisse der unter anderem durchgeführten Bremstests.

Goodyear-Ganzjahresreifen auf US-Eos

Volkswagens neues Coupé-Cabrio Eos ist hierzulande bereits ein Verkaufserfolg, soll daran aber möglichst auch in Nordamerika anknüpfen. Ausgerüstet wird der für den Export in die Vereinigten Staaten vorgesehene Eos exklusiv mit dem Goodyear-Reifentyp Eagle LS-2 (ein Standard-Touring-Ganzjahresreifen) in der Größe 235/45 R17, übrigens in Serie auf Aluminiumfelgen..

Polo GTI als „Cup Edition“

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Mit dem „Cup Edition“ bietet VW eine besonders leistungsstarke Variante des Polo GTI in Rennoptik an, die 180 PS leistet. Montiert werden 7,5×17“-Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design mit Reifen der Größe 205/40.

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Abt Eos alternativ auf 18 oder 19 Zoll

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Vier Sitze und absolut wintertauglich – das ist der VW Eos. Schick und sportlich ist das hübsche i-Tüpfelchen der VW-Modellpalette überdies. Aber es geht noch sportiver, eleganter und kräftiger, wie der von Abt veredelte Eos beweist.

Mit dem Volkswagen Crafter vom Gletscher in die Sahara

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Zehn Tage hatte der Langstreckenspezialist Gerhard Plattner, der auch in Bezug auf die jeweilige Bereifung schon so manchen Rekord verbucht hat, für den über 8.000 Kilometer geplanten Härtetest des neuen Volkswagen Crafter veranschlagt. Eine Zeit, die für die Fahrt aus der Tiroler Gletscherwelt in die Saharaoase Mhamid in Marokko angesichts der unterschiedlichsten Fahrbahn- und Witterungsbedingungen eher kurz bemessen schien.

Schließlich galt es, Passstraßen mit unzähligen Kehren zu bewältigen. Doch der 8.416 Kilometer lange Härtetest dauerte schließlich nur sieben Tage.

ContiTech Power Transmission bester VW-Zulieferer in Brasilien

Volkswagen Brazil hat ContiTech Power Transmission Group als besten Zulieferer in der Sparte Erstausrüstung ausgezeichnet, Continental Group Brazil gewann darüber hinaus den Preis insgesamt als bester Lieferant über alle Sparten „Best of the bests of 2005“. Auch die Schwester Conti Teves hatte zu den nominierten Zulieferern gehört..