Ein Investment in Höhe von über 500 Millionen Euro in eine Reifenfabrik ist eine deutliche Aussage zur allgemeinen Zielsetzung eines Unternehmens. Dass Hankook Tire dieses Geld aber nicht in den USA, Korea oder China investiert, sondern eben in Europa, zeigt auch, welchen Stellenwert der Hersteller dem hiesigen Markt beimisst. Dabei wird die Fabrik im ungarischen Dunaujvaros aber nicht nur fehlende Kapazitäten in Nähe bedeutender Absatzmärkte und günstige aber gut ausgebildete Arbeitskräfte liefern.
Die Strategie, die hinter dem Fabrikneubau auf der grünen Wiese steht, geht weit darüber hinaus, so Seung Hwa Suh, Hankook-Präsident im europäischen Regionalhauptquartier. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG fallen immer wieder drei Stichwörter, die Hankooks Engagement in Europa umschreiben sollen: Qualität/Innovation, Service und Markenbekanntheit.
„Wetten, dass ein Touareg V10 TDI eine Boeing 747 ziehen kann?“ Diese Wette zweier Volkswagen-Mitarbeiter hatte Folgen: Gestern spannte eine Volkswagen-Crew in der Tat einen Touareg V10 TDI der neuen Generation vor eine 155 Tonnen schwere 747. Bestätigtes Ergebnis: Der Geländewagen schaffte es locker. Die Aktion „Touareg zieht Boeing 747“ fand im englischen Dunsfold Aerodrome, 40 Meilen vor den Toren Londons, statt.
Die Modifikationen hielten sich in Grenzen. Beim Achsantrieb wurde die etwas kürzere Übersetzung des Touareg V8 FSI verbaut. Den Luftdruck der serienmäßigen Michelin-Reifen erhöhte die Crew auf 4,5 bar.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/36234_9682.jpg177150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-11-24 00:00:002023-05-16 11:15:01Touareg auf Michelin-Reifen zieht Boeing 747
Der neue Touareg von VW, auf dem Autosalon in Paris wurde das Facelift gezeigt und kommt noch in diesem Jahr in die Verkaufsräume, bietet neben markanter Optik eine verbesserte Sicherheitsausstattung – und steht in den Hauptgrößen auf Bridgestone. Der japanische Reifenhersteller liefert für den neuen Touareg den größten Teil der Sommerreifen in den Größen 235/65 […]
Mit dem Polo GTI als „Cup Edition“ bietet VW eine besonders leistungsstarke Variante in Rennoptik an. Die Verbindung zur Straße stellen 7,5×17-Zoll-Leichtmetallräder im Vielspeichen-Design mit der Bereifung im Format 205/40 her.
Volkswagen bietet auch für den Polo ein umfangreiches Zubehörprogramm an, das ams jetzt vorstellt. So gehören sportliche Anbauteile ebenso zur Optionsliste wie eine Auswahl an Leichtmetallfelgen und einige Transport-Lösungen, speziell für den Winter. Die Leichtmetallfelgen-Palette von 14 bis 17 Zoll bewege sich preislich zwischen 112 und 310 Euro pro Felge.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/35818_9468.jpg95150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2006-10-26 00:00:002023-05-17 10:40:44Zubehörprogramm für den Polo mit 14- bis 17-Zoll-Rädern
Der alljährlich bei der Zeitschrift „Gute Fahrt“ erscheinende Winterreifentest unterscheidet sich schon dadurch von dem anderer Autozeitschriften, dass er sich lediglich auf Fahrzeuge der Marken Audi und VW bezieht, aber auch dadurch, dass die Spanne einerseits vom aktuellen Fox bis zum Phaeton reicht und andererseits vom Golf 1 bis zum brandneuen Eos. Außerdem fließen in die Ergebnisse nicht nur die Resultate der testenden Redakteure ein, sondern auch die Werkstestergebnisse. Von „überragenden Ergebnissen“ spricht „Gute Fahrt“ bei Dunlop SP Winter Sport 3D und Goodyear Ultra Grip 7, die auf Schnee „das Maß der Dinge“ seien.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-09-25 00:00:002023-05-17 10:38:36„Gute Fahrt“ gibt Winterreifenempfehlungen für VW und Audi
Die Volkswagen AG werde ihre Identteile-Logistik am neuen Standort der „stop & go“-Systemzentrale im westfälischen Unna konzentrieren, berichtet kfz-betrieb online. Zugleich wolle Volkswagen dies Fast-Fit-Konzept, zu dem auch das Reifengeschäft gehört, weiter ausbauen von derzeit 93 bis Ende 2008 auf rund 200. Allein in der Bundeshauptstadt Berlin sollen bis Ende dieses Jahres weitere acht stop & go-Betriebe eröffnet werden, die aber von der VW AG selbst betrieben werden sollen.
Als weitere Standorte seien Hamburg, Hannover und München im Gespräch, wo Volkswagen teilweise bereits selbst in das Retail-Geschäft eingestiegen ist. Grundsätzlich werde man an dem ursprünglichen Standortkonzept festhalten, sich in Städten mit mindestens 120.000 Einwohnern in der Nähe der Filialen „freier Konkurrenten“ wie ATU oder Pit-Stop niederzulassen.
Auf der diesjährigen Nutzfahrzeug IAA in Hannover zeigt Volkswagen Nutzfahrzeuge erstmals die gesamte Produktpalette: vom Caddy bis zum brasilianischen Truck Constellation. Jüngster Spross ist der Crafter – der Nachfolger des LT. Weltpremiere feiert der Fünf-Tonner Crafter 50, in Europa der „schwerste“ Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge: mit einer Supersingle-Bereifung an der Hinterachse im Format 285/65 R16C.
Die Geschäftseinheit Spezialfahrzeuge von Volkswagen Nutzfahrzeuge zeigt darüber hinaus eine Bandbreite an Eigenkreationen, allem voran die Studie Multivan PanAmericana. Der Name steht nicht nur für die 22.880 Kilometer lange Strecke zwischen Alaska und Feuerland, sondern auch für einen Weltrekord, den Volkswagen Nutzfahrzeuge 1999 aufstellte.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/35283_9165.jpg98150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-09-14 00:00:002023-05-17 10:34:18Reifen spielen bei VW auf der Nfz-IAA eine „tragende Rolle“
Für den Bestseller aus Wolfsburg, den Golf V, bietet Weitec nun ein Hicon-GT-Gewindefahrwerk an. Mit diesem in der Höhe verstellbaren Fahrwerk kann der Golf in einen Bereich von 35 bis 65 Millimeter tiefer gelegt werden. Neben der Optik erfahre auch das Fahrverhalten des Kompakten eine deutliche Verbesserung.
Den Einstieg ins Golf-V-Programm stellen Sport-F-Federn (Karosserieabsenkung 30 mm vorne und hinten) dar. Für den Mini (One und Cooper) bietet Weitec ebenfalls ein Hicon-GT-Gewindefahrwerk an. Der Verstellbereich beträgt hier 20 bis 50 Millimeter.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-09-01 00:00:002023-05-17 10:34:44Weitec bringt den Golf V der Straße näher
Laut der Beru AG verbieten Automobilhersteller in der Regel das Deaktivieren eines unter Umständen im Fahrzeug vorhandenen Reifendruckkontrollsystems. „Besitzt ein Fahrzeug Reifen mit Notlaufeigenschaften, ist ein funktionsfähiges Reifendruckkontrollsystem vom Gesetzgeber sogar zwingend vorgeschrieben“, sagt das Unternehmen und empfiehlt deshalb bei Fahrzeugen, die serienmäßig mit dem Reifendruckkontrollsystem Tire Safety System (TSS) des Anbieters ausgerüstet sind, bei der alljährlichen Umrüstaktion auf die Ausstattung des Winterradsatzes mit TSS-Radelektroniken und den passenden Ventilen zu achten. Denn nur so könnten die Fahrer auch im Winter von dem Sicherheitssystem profitieren, das vor plötzlichem oder schleichendem Druckverlust in den Pneus warnt.
Vor diesem Hintergrund lohne es sich für Werkstätten jetzt ganz besonders, die gängigsten Komponenten des Beru-Reifendruckkontrollsystems am Lager zu haben. Da das System seit 1999 in diversen Fahrzeugmodellen angeboten wird, könnte nämlich angesichts einer durchschnittlichen Lebensdauer von fünf bis sieben Jahren die Batteriekapazität der Radelektroniken demnächst erschöpft sein. „Sie müssen als Verschleißteile rechtzeitig ausgetauscht werden“, so die Beru AG, die daraus zusätzliche Umsätze für Werkstattbetriebe ableitet.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/34912_8991.jpg92150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-08-10 00:00:002023-05-17 10:35:22Beru: Bei Winterumrüstung an Radelektroniken/Ventile denken