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„Meteo HP SUV“ erweitert Marangoni-Produktpalette

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Der italienische Reifenhersteller Marangoni hat sein bisher schon 22 verschiedene Größen umfassendes Angebot an Winterreifen des Typs „Meteo HP“ jetzt noch um eine spezielle Variante für SUVs (Sport Utility Vehicles) ergänzt. Der neue „Meteo HP SUV“ ist in zunächst vier Größen angefangen bei 215/65 R16 H für Fahrzeuge wie den Toyota RAV4 und den Nissan Xtrail über die Dimensionen 215/65 R16 H XL für Nissan Xtrail, Suzuki Vitara, Land Rover Freelander und Honda CRV sowie 235/65 R17 V XL für BMW X5, Jeep Cherokee, Mercedes ML, VW Tuareg und Volvo XC 90 bis hin zum 255/55 R18 V XL für Audi Q7, BMW X5 und Range Rover erhältlich. Darüber hinaus ergänzt seit kurzem die Größe 195/55 R16 das Lieferprogramm der „Meteo-HP“-Palette des Anbieters.

Dieser für Kompakt- und Mittelklassewagen gedachte Winterreifen wird als „Spezialreifenalternative mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis“ etwa für den Einer-BMW, Fiat Grande Punto, Ford Focus, die A-Klasse von Mercedes sowie Mini One und Cooper beschrieben. Wie für alle seine Reifen gewährt Marangoni eigenen Aussagen zufolge auch auf die „Meteo-HP“-Familie eine Garantie auf Lebenszeit, die alle Schäden abdecke, die beim normalen Einsatz auf der Straße entstehen können: Löcher, Anstoßen gegen Bordsteine, Schlaglöcher und sonstige Pannen. „Ist der beschädigte Reifen um nicht mehr als 20 Prozent abgenutzt, so wird er sogar vollkommen kostenlos durch einen neuen Reifen ersetzt.

Internationales VW-Treffen wieder bei Eibach

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Am 15. Juli findet das mittlerweile fünfte internationale VW-Treffen des VW-Klubs Sauerland statt, zu dem mehr als 600 getunte Fahrzeuge erwartet werden. Veranstaltungsort wird auch diesmal wieder das Firmengelände des Finnentroper Fahrwerks-/Federspezialisten Eibach sein.

Eingeladen sind alle Besitzer und Freunde der Marken VW, Audi, Skoda und Seat. Sie können ihre veredelten Fahrzeuge nicht nur dem Publikum präsentieren, sondern sich darüber hinaus im Rahmen eines Wettbewerbs einer Jury stellen. Neben Preisen für die schönsten Modelle werden unter anderem Pokale für den größten Klub, Best of Show, die weiteste Anreise oder das älteste Auto verliehen.

Rund 130 Pokale warten am 15. Juli auf die Teilnehmer an dem VW-Treffen, das im vergangenen Jahr rund 3.000 Besucher anlockte.

Für alle Gäste wird zudem eine Tombola veranstaltet, deren Erlös wie in den Vorjahren einem wohltätigen Zweck zugute kommt und bei der von Eibach zur Verfügung gestellte Preise (Fahrwerksfedern, Gewindefahrwerk, Merchandisingartikel etc.) verlost werden.

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„California NoLimit“ als limitierte Edition mit 18 Zoll

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Mit einem weißen Sondermodell „California NoLimit“ stellt Volkswagen Nutzfahrzeuge ein exklusives Reisemobil auf die Räder. Nur 222 der durchnummerierten und umfangreich ausgestatteten Fahrzeuge gehen inklusive eines Herstellerzertifikats an den Mann oder die Frau. Ganz in Weiß präsentiert sich der California NoLimit auf 18 Zoll großen Alu-Felgen.

Sharan „Pacific“ auf 215/55 R16

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Volkswagen präsentiert das Sharan-Sondermodell „Pacific“. Das Modell verfügt serienmäßig über 16-Zoll-Leichtmetallfelgen vom Typ „Sevilla“ mit Breitreifen der Dimension 215/55.

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Reifendichtmittel „Premium-Seal AIO“ im Dekra-Test

Die Dekra Automobil GmbH hat im Auftrag der Premium Vertriebs GmbH (Besigheim) die von ihr angebotenen Treibgasflaschen mit dem Reifendichtmittel „Premium-Seal AIO“ (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) bezüglich ihres Temperaturverhaltens bzw. ihrer Funktionalität überprüft. In Form eines Gutachtens bescheinigt Dekra den getesteten Treibgasflaschen in unterschiedlichen Ausführungen, dass „die Treibgasfüllung in der verstärkten gelben Flasche mit dem temperaturbeständigen Füllschlauch bis zu Temperaturen von plus 80 Grad Celsius geeignet ist“.

Es bedürfe lediglich einer geringfügigen Verbesserung der Befestigung des Füllschlauches an der Schlauchverbindung zum Sprühkopf. „Damit ist ‚AIO’ das einzige Aerosol, dass den Gefahrenbereich Explosion durch Überhitzung im Fahrzeug bei normaler Lagerung ausschließen kann“, heißt es deshalb vonseiten des Besigheimer Unternehmens. „Beim Kältetest bei minus 30 Grad Celsius ergab sich eine aus sachverständiger Sicht ordnungsgemäße Funktionsweise bezüglich des Reifeninnendruckaufbaus nach einer fünfminütigen Einfahrphase bei 50 km/h“, ist darüber hinaus im Gutachten zu lesen.

Stuck holt für Dunlop Klassensieg beim 24h-Rennen

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Mit Gesamtrang fünf und dem souveränen Klassensieg in der heiß umkämpften Klasse SP6 glänzte das Schubert-Team beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Nur eine Kollision am Sonntagmittag konnte den Vortrieb des BMW Z4 M Coupé, der lange Zeit sogar auf dem zweiten Platz des Gesamtklassements gelegen hatte, kurzfristig bremsen. „Ich bin sehr zufrieden mit unserem Klassensieg“, freute sich Rennlegende Hans-Joachim Stuck, der das 24h-Rennen zusammen mit seinem Sohn Johannes, Claudia Hürtgen und dem Schweden Richard Göransson in Angriff genommen hatte.

„Im Gesamtklassement hätte aber ohne den Unfall sicher noch mehr herausspringen können.“ Auch in anderen Klassen war Dunlop erfolgreich – so auch bei den alternativen Kraftstoffen. Hier kämpfte sich der Erdgas-betriebene Volkswagen Polo bis auf Rang 8 vor, im Gesamtklassement schaffte es der von PS-Leistung nicht gerade verwöhnte Polo mit Theo Milz, Christian Görke und dem Journalisten Andreas Leue auf den 122.

Geburtstag einer Versuchsstrecke: Das Contidrom wird 40

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Das Contidrom ist die Hauptversuchsstrecke von Continental. Eröffnet wurde sie 1967, weshalb in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen gefeiert werden kann. Seit den Anfängen in Form eines Hochgeschwindigkeitsovals mit zwei Messgeraden hat sich das Prüfgelände des Unternehmens nach und nach immer weiterentwickelt.

Im Lauf der vergangenen 40 Jahren sind mehr und mehr Strecken dazugekommen. Trotz seines „hohen Alters“ sieht Conti das Contidrom unverändert als „guten und bewährten Teststandort für die heutigen Reifentests“.

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Mattig verpasst Polo N6 neues Äußeres

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Die Mattig GmbH & Co. KG hat sich den VW Polo 6N vorgenommen und ihm ein neues Äußeres verpasst. Wie das Unternehmen aus Hauzenberg im Bayerischen Wald schreibt, spielten sich die auffälligsten Veränderungen an der Front des Fahrzeugs ab.

Dort verbaut der Tuner eine „Eindruck schindende Spoilerstoßstange mit zwei großen Kühllufteinlässen sowie Platz für einen zentralen Singleframe-Grill á la Audi“. Daneben seien neue Felgen natürlich obligatorisch. Mattig bietet sie als Komplettradsatz in einer Kombination mit „Xtreme“-Felgen von Barracuda in 17 Zoll mit Reifen der Größe 205/40 R17 an.

Golf GT und Sportline-Ausstattung ergeben „GT Sport“

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VW bietet den Golf GT künftig in Kombination mit der Ausstattung Sportline an und die trägt dann den Namen „GT Sport“, wie ams berichtet. Die Einstiegsversion mit 102 PS habe einen Preisvorteil von rund 1.500 Euro gegenüber einem Serien-GT mit vergleichbarer Extra-Ausstattung.

Mit einem Caddy EcoFuel und auf Michelin-Reifen um die Welt

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Der Erdgas betriebene VW-Caddy EcoFuel ist zurück von seiner Welt- und Europareise: Abenteurer Rainer Zietlow und sein Team haben sich dieses Auto ausgesucht, um damit einen neuen Rekord für das Guinness Buch der Rekorde aufzustellen und die wichtigsten Erdgas-Länder zu verbinden. Der 37-jährige Mannheimer ist von Deutschland aus mit seinem vierköpfigen Team durch 26 Länder und fünf Kontinente gefahren – alles umweltfreundlich mit Erdgasantrieb. Sieben Monate hat die komplette Tour gedauert, eine Belastungsprobe für Mensch und Fahrzeug.

Insgesamt 58.000 Kilometer hat der Caddy mühelos überstanden, für die Bereifung war Michelin zuständig.

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