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Beiträge

Tiguan schon ab Werk auf 19 Zoll

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Nach der Markteinführung des VW Tiguan im November 2007, präsentiert der Wolfsburger Automobilhersteller bereits die sportlichen R-Line-Ausstattungspakete für den neuen Geländewagen. Dabei handelt es sich um ein Interieur- und ein Exterieur-Paket, die sich direkt bei der Neuwagen-Konfiguration bestellen lassen. Da die R-Line-Ausstattung einer dynamischen Ausrichtung folgt, steht sie exklusiv für die Version „Sport&Style“ zur Verfügung.

Volkswagen startet in Russland

Der deutsche Volkswagen-Konzern hat in der vergangenen Woche nach gut einem Jahr Bauzeit sein erstes Werk in Russland in der Stadt Kaluga eingeweiht. VW hatte rund eine halbe Milliarde Euro in die Fabrik investiert und will dort seinen Zugang zu dem aussichtsreichen russischen Automarkt verbessern. Das neue Montage- und Fertigungswerk liegt knapp 170 Kilometer südwestlich von Moskau und soll 2009 seine volle Kapazität von 150.

000 Autos im Jahr erreichen. Im ersten Jahr 2008 sollen zunächst 66.000 Autos – Skoda Octavia und VW Passat – aus vorgefertigten Teilen endmontiert werden.

Version 7.4 der Snap-on-Diagnosesoftware verfügbar

Mit der neuen Version 7.4 führt Snap-on Diagnostics die neueste Generation seiner Diagnosesoftware im Markt ein. Gerade bei schwierigen Diagnoseproblemen soll das aktualisierte Programm dank einer umfassenden Datenbasis für nahezu alle Fabrikate Kfz-Fachbetrieben eine wirksame Hilfe sein.

Darüber hinaus biete die neue Softwareversion den Werkstätten kontinuierliche Erweiterungen für die gesamte Palette der Snap-on-Diagnosetools. „So wurden für die verschiedensten, führenden Hersteller neue Routinewartungsfunktionen aufgenommen. Zahlreiche neue Funktionalitäten, unter anderem Funktionstests, das Einstellen/Rückstellen von Serviceintervallen, elektrische Parkbremse bei VAG-Modellen, das Reifendruckkontrollsystem von Renault usw.

Weltrekordversuch im Einlagern von Rädern geglückt

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Auf ungewöhnliche Weise wollte die auf die Kundenräderlagerung spezialisierte Scholz Regalsysteme GmbH aus Hofheim am Taunus das Thema Räderlogistik präsentierten und hat deshalb Ende Oktober einen Rekordversuch für einen diesbezüglichen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde gestartet. Und das mit Erfolg: Die Wettkandidaten und Scholz-Mitarbeiter Stefan Althaus und Ringo Hartung stapelten in der Rekordzeit von acht Minuten und 59 Sekunden je 64 Räder in einem „Rad-Mark-Tower“-Reifenregal mit einer Grundfläche von 2,16 m² und einer Höhe von 5,24 m. Althaus schaffte seine 64 jeweils mehr als 20 Kilogramm schweren Räder sogar in acht Minuten und 48 Sekunden.

Sponsor Volkswagen hatte die Räder für den Rekordversuch zur Verfügung gestellt, und Rodolfo Bürgi, Leiter Originalteile weltweit der Volkswagen AG, fungierte wie Gisela Stang, Bürgermeisterin der Stadt Hofheim, gleich auch als Wettpate der Aktion. „Dass es möglich ist, auf dieser kleinen Grundfläche so viele Räder in dieser Zeit zu stapeln, hätte ich nicht gedacht – Glückwunsch an die Wettkandidaten“, sagt Bürgi. Das bei dem Rekord verwendete Regal ist übrigens keine Sonderanfertigung, sondern ein Standardprodukt aus dem Scholz-Programm.

Exakt ein Radsatz der Dimension 225/45 R17 passt in jedes Fach, wobei die höher gelegenen Fächer mithilfe eines „Gorilla“ genannten Höhenbediengerätes befüllt werden können. „Mit diesem Rekord haben wir gezeigt, dass wir die Einzigen sind, die so eine große Anzahl Räder auf so kleinem Volumen in so kurzer Zeit einlagern können – das soll uns erst einmal jemand nachmachen“, freut sich Gottfried Scholz, Geschäftsführer der Scholz Regalsysteme GmbH, über den Erfolg seiner Mitarbeiter.

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Sind Winterreifen „ein Sicherheitsrisiko“?

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Vor rund zwei Jahren hatte die „Sieben-Grad-Lüge“ für gehörig Unruhe und reichlich Diskussionsstoff in der Branche gesorgt. Unter der Überschrift „Eiskalter Schwindel“ erschien damals nämlich ein Beitrag im Spiegel, in dem den Reifenherstellern ein Betrug am Endverbraucher vorgeworfen wurde. Winterreifen seien nicht generell unterhalb von sieben Grad und insbesondere auf trockenen Fahrbahnen nicht leistungsfähiger als Sommerreifen, so der Tenor des Spiegel-Artikels.

Nachdem das Thema nicht lange danach mehr oder weniger wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden ist, könnte ein unter dem Titel „Winterreifen – ein Sicherheitsrisiko?“ in der November-Ausgabe der im Vieweg-Verlag erscheinenden Zeitschrift VKU – Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik veröffentlichter Beitrag die Diskussion durchaus wieder anheizen. „Die pauschale Behauptung, unterhalb von sieben Grad Celsius seien Winterreifen generell besser als Sommerreifen, ist ein Märchen“, lautet nämlich das Fazit von dessen Autoren nach der Auswertung systematischer Bremsversuche mit unterschiedlichsten Fahrzeug-Reifen-Kombinationen. „Jedenfalls bei Temperaturen zwischen etwa null Grad Celsius und sieben Grad Celsius ist keine Überlegenheit der Winterreifen festzustellen“, heißt es weiter in dem Artikel.

VW Space up! Blue auf 165/50 R18

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Weltexklusiv präsentiert Volkwagen auf der Los Angeles Autoshow derzeit die Studie „Space up! Blue“ – einen kompakten Zero-Emission-Van, der ganz ohne Benzin auskommt und eine ganz ungewöhnliche Reifendimensionierung hat: Unter den Radkästen verbergen sich selbstbewusst große 18-Zoll-Felgen mit widerstandsarm abrollenden Reifen der Dimension 165/50.

Klassiker kommen immer wieder

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Es ist ein Vierteljahrhundert her, dass Pirelli und der GTI gemeinsam Furore machten. Da ist die Zeit reif, 25 Jahre nach der Einführung des allerersten Pirelli-Golfs einen glanzvollen Nachfolger, den Golf GTI Pirelli von Volkswagen, wieder auf den Markt zu bringen. Damals waren von dem Modell in nur sechs Monaten 10.

500 Stück verkauft worden, heute ist es ein begehrtes Sammlerobjekt. Der neue Golf GTI Pirelli vereint, wie sein Vorgänger aus dem Jahr 1983, italienisches Design mit deutscher Technik und hat bereits das Interesse seiner Fans geweckt, die davon überzeugt sind, dass er ebenfalls sofort zum Klassiker avancieren wird. Der Verkauf soll voraussichtlich Ende dieses Jahres beginnen.

Erhältlich ist das Auto in vier Farben, mit Stoßstangen in Karosseriefarbe. Die Farbe Sonnenblumengelb wurde exklusiv für dieses Modell hergestellt.

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Abt Sportsline beim neuen Tiguan mit AR- oder BR-Felge

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Die Allgäuer SUV-Familie bekommt schicken Zuwachs: Der neue Abt Tiguan ist mehr als der „kleine“ Bruder des erfolgreichen Touareg. Das Auto zeigt sich sehr eigenständig in Technik und Form. „Gerade Linien, die Rundungen am rechten Fleck, ein sehr sympathischer Wagen“, findet Hans-Jürgen Abt.

Der Geschäftsführer des traditionsreichen Fahrzeugveredlers verordnete dem Tiguan edle Räder: Ob sich der Besitzer für die klassische AR- oder die neue BR-Felge mit ihren ausdrucksstarken, miteinander korrespondierenden Speichen entscheidet, ist genauso Geschmackssache wie die Größe: 18, 19 und mächtige 20 Zoll stehen zur Verfügung. Natürlich lassen sich auch komplette Rad-Reifen-Kombinationen ordern.

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„Wide Body“ von JE Design für das Facelift des VW Touareg

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VW-Tuning-Spezialist JE Design aus Leingarten bietet jetzt auch den gerade erst überarbeiteten VW Touareg in seiner „Wide-Body“-Version an. Die äußere Optik hat der Tuner beispielsweise durch neue Felgen überarbeitet: Als Komplettradsatz verbaut der Fahrzeugveredler unter anderem das 10-Star-Wheel in der Größe 10×22“ (ET55) und in mattschwarzem Finish mit mattsilberner Front und der Bereifung: 295/30 R22Y.

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Volkswagen gewinnt Marathon-Rallye-Weltcup auf BFGoodrich

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Volkswagen hat mit Werkspilot Carlos Sainz und Beifahrer Michel Périn den Marathon-Rallye-Weltcup 2007 gewonnen. Den Titel sicherte sich das Duo mit dem zweiten Platz im VW Race Touareg bei der UAE Desert Challenge in Dubai. Es ist der zweite Titelgewinn im FIA-Marathon-Rallye-Weltcup mit dem von einem 206 kW/280 PS starken 2,5-Liter-TDI-Dieselmotor angetriebenen Race Touareg nach dem Erfolg von Bruno Saby und Michel Périn im Jahr 2005.