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Federnkatalog 2008 von Kayaba erschienen

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Mit 560 neuen Federtypen wartet der aktuelle Pkw-Federnkatalog 2008 von Kayaba auf, der soeben druckfrisch erschienen ist. Unternehmensangaben zufolge können nun auch solche Fahrzeuge wie Audi TT und A8, BMW Einer, Dreier und Fünfer, Citroën C4, Ford Focus II, Peugeot 1007, Toyota Auris und Prius bis hin zum Fox von VW nachträglich mit den in Erstausrüsterqualität gefertigten „K-Flex“-Federn des Anbieters ausgerüstet werden. Der aktuelle Katalog wird als noch anwenderfreundlicher und übersichtlicher beschrieben als die Vorgängerversion, sodass die richtige Produktauswahl für den jeweiligen Pkw unter den rund 3.

700 Referenzen sehr schnell und sicher gelinge. „Aus Sicherheitsgründen“ empfiehlt Kayaba übrigens, einen Federnaustausch immer achsweise vorzunehmen – genauso wie bei Stoßdämpfern. Erhältlich ist der für Werkstätten gedachte „K-Flex“-Katalog 2008 im Autoteilegroßhandel oder direkt bei Kayaba Europe in Krefeld.

Cobra-Räder bis 18 Zoll für den Tiguan

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Für die verschiedenen Varianten des neuen VW Tiguan entwickelten die Zubehörspezialisten von Cobra Technology & Lifestyle (Leopoldshöhe) eine Palette von exklusiven Komponenten, die sämtlich mit einer Garantie von zwei Jahren ohne Kilometerbegrenzung geliefert werden. Von 7,5×16 bis 8×18 Zoll reicht die Palette der Leichtmetallräder für den kleinen SUV von Volkswagen. Als größte Variante kann die sportlich-elegant gestylte Fünfspeichenfelge Grenada mit der Bereifung 255/45 R18 rundum montiert werden.

Mit dem „ZV5“ wird die Avon-Produktpalette erweitert

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Der US-Hersteller Cooper Tire & Rubber bringt in Form des „ZV5“ ein neues Reifenmodell seiner Marke Avon Tyres auf den Markt. Der Neue ist aber nicht nur irgendein weiteres Produkt des Herstellers. Laut Sales & Marketing Manager Steve Kersh ist der „ZV 5“, den er im Wesentlichen als Nachfolger des „ZV3“ beschreibt, der erste Reifen der Marke, der komplett unter Führung des neuen European Technical Centre (ETC) im britischen Städtchen Melksham (Grafschaft Wiltshire) zur Marktreife entwickelt wurde.

Abt verpasst Touareg und Q7 Leistungssteigerung

Der Dreiliterdiesel des Volkswagenkonzerns ist genau das richtige Aggregat für Touareg und Q7, der drehmomentstarke Motor soll die 2,5 Tonnen schweren Edel-SUVs gehörig in Schwung bringen. „Erst recht mit Power S von ABT Sportsline, denn dann leistet der Selbstzünder statt 225 PS (165 kW) im Touareg bzw. 233 PS (171 kW) im Q7 gewaltige 300 PS (221 kW)“, heißt es dazu von Abt Sportsline.

Dies ist ein Leistungsplus von mehr als 30 Prozent, folglich verfügten der ABT AS7 und ABT Touareg 3.0 TDI jederzeit über genügend Kraftreserven. Als attraktives i-Tüpfelchen empfehle sich die BR-Felge in 20 oder 22 Zoll.

Mit ihren korrespondierenden Speichenpaaren unterstreiche das Rad die dynamische Linienführung der beiden außergewöhnlichen Automobile. Schließlich stehe das „S“ in SUV für „sportlich“ – besonders bei ABT AS7 und ABT Touareg 3.0 TDI sei davon viel zu spüren.

Erweitertes SUV-Dämpferprogramm von Koni

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Seit etwa drei Jahren bietet Koni für Geländewagen und SUVs (Sport Utility Vehicles) sogenannte Raid-Dämpfer an, die sich auch für den harten Einsatz im Gelände eignen sollen. Angaben des Unternehmens zufolge kann mittlerweile ein Großteil der handelsüblichen Fahrzeuge beispielsweise der Marken Toyota, Range Rover und Mercedes mit diesen speziellen Dämpfern umgerüstet werden, die je nach Auslegung selbst für Fahrzeuge in Fragen kämen, die bis zu 50 Millimeter höher gelegt sind. Das Koni-Dämpfungssystem mit dem Kürzel FSD (steht für frequenzselektive Dämpfung) bietet laut Anbieter die Möglichkeit, Fahrkomfort und Handling zu optimieren und ist nunmehr zudem für viele SUV mit Serienhöhe verfügbar.

125 neue Stoßdämpferanwendungen im Kayaba-Katalog 2008

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In seinen aktuellen Katalog für 2008 hat Kayaba 125 neue Stoßdämpferanwendungen aufgenommen. Damit können jetzt auch solche Fahrzeuge wie Mercedes Benz Sprinter II, Ford KA 03, BMW E 39 Fünfer-Serie, Opel Zafira II, Peugeot 207 oder Ford S Max und Galaxy sowie der VW Eos mit den Dämpfern des Unternehmens im Ersatzgeschäft ausgerüstet werden. Insgesamt deckt das Sortiment des Dämpferherstellers eigenen Aussagen zufolge nunmehr nicht weniger als 76 Automarken ab.

Mit den entsprechenden 3.450 Stoßdämpfertypen, die in dem aktuellen 445 Seiten starken Katalog verzeichnet sind, können demnach rund 99 Prozent des europäischen Pkw-Marktes im Austauschfall versorgt werden.

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Euroforum-Konferenz „Fuhrpark 2008“

Seit die Klimadebatte die Fahrzeugindustrie erreicht hat, denken Flottenmanager um: Der Anteil der umweltbewussten Fuhrparks stieg in den vergangenen Jahren um rund 50 Prozent (Handelsblatt, 29.10.2007).

Die Umstellung wirkt sich positiv für die Umwelt aus und senkt ebenso die Betriebskosten. Um weitere Kosten einzusparen, lagern immer mehr Unternehmen das Flottenmanagement komplett aus. Großkonzerne übertragen die Fuhrparkverwaltung auf Dienstleister oder kaufen spezielle Leistungen bei unterschiedlichen Anbietern ein und immer mehr mittelständische Unternehmen folgen ihnen.

Für Fuhrparkmanager sind gerade Fuhrparks mit weniger als zwanzig Fahrzeugen attraktiv, denn im Gegensatz zu Großflottenbetreibern ist der Markt hier noch nicht aufgeteilt. Einen detaillierten Marktüberblick im Flottenmanagement sowie eine Zusammenfassung der aktuellen CO2-Diskussion gibt es im Rahmen der Euroforum-Konferenz „Fuhrpark 2008“ am 15. und 16.

April 2008 im Düsseldorfer Lindner Congress Hotel. Thematische Schwerpunkte der Tagung sind Kostensenkungspotenziale durch neue Servicekonzepte, Auswirkungen der Klimadebatte auf die Dienstwagenbeschaffung sowie Sicherheit durch Fahrerassistenzsysteme..

Bridgestone rüstet VW Caddy aus

Mit extra langem Radstand sowie reichlich bemessenem Überhang bringt es der neue Caddy Maxi als Strech-Version des Volkswagen Caddy auf 4,88 Meter Länge und – je nach Ausstattungsvariante – auf bis zu 800 Kilogramm Nutzlast. Das bedeutet „Vollbeschäftigung“ auch für die Reifen, die bei Kleintransportern auf Pkw-Basis Höchstleistung zu erbringen haben. In drei wichtigen Größen werden der VW Caddy und der VW Caddy Maxi seit Beginn dieses Jahres mit Bridgestone Reifen ausgestattet.

Der B 250, der in den Dimensionen 195/65 R15 91 T sowie 195/95 R15 95 T geliefert wird, zeichne sich durch ein Sicherheitspolster bei Nässe, kurze Bremswege, guten Fahrkomfort sowie hohe Laufleistung aus. Das Profil Turanza ER 300 in der Größe 205/55 R16 XL 94 V wird ebenfalls auf beiden Modellen verbaut, der ER 300 stehe dabei neben seiner Belastbarkeit für Komfort, Sicherheit und ausgewogene Fahreigenschaften. Die Reifen wurden in Zusammenarbeit mit der Volkswagen-Entwicklung speziell auf die Anforderungen der zwei Caddy-Versionen abgestimmt.

Tiguan von Off-Road-Lesern zum „SUV des Jahres“ gewählt

Die Leser des deutschen Magazins Off Road haben jüngst in acht verschiedenen Kategorien die aus ihrer Sicht besten Geländewagen, SUVs, Pick-ups, Crossover-Modelle sowie Sonderfahrzeuge gekürt. So wurde bei der Leserwahl der Volkswagen Tiguan beispielsweise zum „SUV des Jahres“ gewählt. Mit 17,4 Prozent der über 58.

000 abgegebenen Stimmen konnte er die Wettbewerber BMW X3 sowie Land Rover Freelander hinter sich lassen. Die Klasse der Luxusgeländewagen, die durch einen Fahrzeuggrundpreis von über 40.000 Euro definiert wird, konnte der Porsche Cayenne für sich entscheiden, gefolgt vom VW Touareg und dem BWM X5.

In der Kategorie Geländewagen lag der Toyota Land Cruiser vor dem Jeep Cherokee und dem Suzuki Grand Vitara, während der Audi Q7 bei den Luxus-SUV die M-Klasse von Mercedes sowie BMWs X5 auf die Plätze verweisen konnte. Bei den Crossovern wählten die Off-Road-Leser den Audi A6 Allroad Quattro auf Platz eins vor Nissans Qashqai und dem Volvo XC70. Zum besten Pick-up kürten sie einen Mitsubishi L 200, während die G-Klasse von Mercedes die Kategorie der Klassiker für sich entscheiden konnte und der Unimog derselben Marke auf Platz eins der Kategorie Sonderfahrzeuge landete.

Auszeichnung für „Beste Reifentechnologie 2008“ geht an Michelin

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Für sein neues Reifenmodell „Energy Saver“, das aufgrund eines nach Herstelleraussagen besonders geringen Rollwiderstandes als Energiesparreifen bezeichnet wird, ist Michelin eine Auszeichnung für die „Beste Reifentechnologie des Jahres 2008“ verliehen worden. Eine Jury aus Fachleuten – unter anderem besetzt mit Walter Reithmaier, Leiter Reifen- und Rädertechnologie beim TÜV Süd – hat den Preis im Rahmen der „Tire Technology International Awards for Innovation and Excellence“ auf der Kölner Fachmesse „Tire Technology Expo 2008“ vergeben. Mit der erstmals verliehenen Auszeichnung, die Dr.

Joachim Neubauer aus der Michelin-Unternehmenszentrale in Clermont-Ferrand (Frankreich) entgegennahm, will die Reifenbranche die besonderen Leistungen der Reifenentwickler und ihre technologischen Beiträge für die Reifenindustrie würdigen. Den „Energy Saver“, der unter anderem auch in den deutschen Werken Bad Kreuznach und Bamberg produziert wird, führt Michelin derzeit auf dem deutschen Ersatzmarkt ein, während ihn Fahrzeughersteller wie Peugeot, Mercedes-Benz, Toyota, Volvo und Volkswagen Unternehmensangaben zufolge bereits in der Erstausrüstung einsetzen.

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