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360.000 Besucher auf Essen Motor Show 2013

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Aussteller und Besucher der diesjährigen Essen Motor Show bekamen wieder einiges geboten. Während sich die Besucher über die Stände von mehr als 500 Ausstellern aus den Bereichen Tuning, Motorsport, sportliche Serienautomobile und Classic Cars freuen durften, durften diese sich auf rund 360.000 PS-Fans freuen, die in die Essener Messehallen strömten. Die Messe Essen gibt damit ein weiteres klares Signal in Richtung des Tuningmarktes: an der Motor Show kommt keine andere Publikumsmesse vorbei. An den zehn Messetagen vom 29. November bis 8. Dezember registrierten die Veranstalter immerhin noch einmal sechs Prozent bzw. 20.000 Besucher mehr als im Vorjahr. Das ist das beste Ergebnis seit fünf Jahren und belegt offensichtlich, dass die Neuausrichtung der Messe vor vier Jahren Sinn machte und von Erfolg gekrönt war. Die Besucher finden auf Deutschlands besucherstärkster jährlicher Automobilmesse die ideale Mischung aus Show, Infos und Neuheiten. Während für 36 Prozent die Messe vorrangig ein einzigartiges Erlebnis ist, nutzt ein weiteres Drittel Europas führende Messe für sportliche Fahrzeuge zur Information. Fast genauso viele kommen, um Neuheiten und Premieren zu sehen, von der Rolle der Motor Show als B2B-Kontaktbörse im Reifen-, Räder- und Tuningmarkt ganz zu schweigen.

Dunlop seit 20 Jahren Partner der DTM-Teams

Die DTM feiert 2004 ein rundes Jubiläum: 20 Jahre Tourenwagensport – und Dunlop war von Beginn an Partner der DTM-Teams. So wie am kommenden Wochenende war dabei der Nürburgring in den Augen des Reifenherstellers stets eine der wichtigsten Stationen: Schon 63 DTM-Rennen fanden in der Eifel statt, mehr als auf jeder anderen DTM-Rennstrecke. „Natürlich hat sich vieles geändert“, erinnert sich Gerd Knospe, damals Techniker bei Dunlop und seit zwei Jahren im Ruhestand.

Die Teams und der Dunlop-Reifendienst seien zwar auch 1984 schon auf Top-Niveau gewesen, aber in der aktuellen DTM werde einfach in allen Bereichen noch professioneller gearbeitet. „Detaillierte Analysen mit Computerunterstützung haben Intuition und ‚Learning by Doing’ weitgehend abgelöst“, ergänzt Manfred Theisen, heutiger Leiter des Dunlop-Renndienstes. „Außerdem arbeiten wir heute in einem sehr engmaschigen Netzwerk, in das Fahrer und Ingenieure der DTM-Teams ebenso eingebunden sind wie Renndienstmitarbeiter und Entwicklungsingenieure in mehreren europäischen Ländern.

Opel, Dunlop und ATS Gesamtsieger beim 24-Stunden-Rennen

Das OPC Team Phoenix mit den Fahrern Manuel Reuter, Timo Scheider, Marcel Tiemann und Volker Strycek holte sich beim 24-Studen-Rennen auf dem Nürburgring mit deutlichem Vorsprung den Gesamtsieg. Auf dem Siegerpodium trugen die Piloten des Astra V8 Coupé die Mützen des Reifenlieferanten Dunlop, die Aluminiumfelgen vom Typ DTM Competition stammten von ATS..