people

Beiträge

Guter Start ins Automobiljahr 2008

Laut der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) hat der deutsche Automobilmarkt mit im Januar 220.742 fabrikneuen Pkw einen guten Start in das Jahr 2008 hingelegt. Denn diese Zahl entspricht einem Neuzulassungsplus von 10,5 Prozent im Vergleich zum Januar 2007, der durch den Mehrwertsteuereffekt allerdings relativ schwach ausgefallen war.

„Der durchschnittliche Januar-Wert liegt etwa drei Prozent höher“, sagt deshalb das KBA und weist darauf hin, dass im Januar dieses Jahres der Privatanteil bei den Pkw-Neuzulassungen mit 38,1 Prozent „auffallend gering“ war. Nichtsdestotrotz spricht der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.

(VDIK) laut Auto Reporter bereits von einer „leichten Erholung“ des Automarktes. „Das Neuzulassungsergebnis zeigt – wie erwartet – eine Markterholung, aber das Niveau des Januar 2006 als Vergleichsmonat erreicht der Markt zurzeit noch nicht“, wird VDIK-Präsident Volker Lange in diesem Zusammenhang von dem Newsdienst zitiert. Die Motorradbranche hat dem KBA zufolge übrigens „ihre gute Bilanz von 2007“ im Januar dieses Jahres mit 8.

580 neu auf die Straßen gekommenen Krafträdern (plus 51,9 Prozent) fortschreiben können, und auch die Nutzfahrzeugbranche fahre weiter auf hohem Niveau, heißt es. Bei Lkw und Sattelzugmaschinen hat das KBA einen Zuwachs um 3,4 respektive 14,0 Prozent beobachten können, während bezüglich der land-/forstwirtschaftlichen Zugmaschinen von 12,4 Prozent weniger Neuzulassungen als vor einem Jahr berichtet werden. Insgesamt wurden im Januar demnach 257.

Pkw-Neulassungen im Minus, Krafträder holen auf

Im November wurden der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zufolge mit 283.921 fabrikneuen Pkw zwar 0,7 Prozent mehr Fahrzeuge für den Straßenverkehr zugelassen als im Oktober. Und auch wenn dieses Ergebnis demnach leicht über dem durchschnittlichen November-Ergebnis der letzten zehn Jahre liegt, so entspricht es laut den KBA-Daten dennoch einem Minus von 12,9 Prozent im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres.

„Ein Teil dieses Rückgangs war vorhersehbar und ist auf den Vorzieheffekt der Mehrwertsteuererhöhung zurückzuführen, allerdings trägt der Privatmarkt mit der Verunsicherung der Bürger zu diesem starken Rückgang erheblich bei“, so Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK), der damit vor allem wohl die Diskussion rund um eine kohlendioxidbasierte Kfz-Steuer meint.

„Einen Monat vor Jahresende steht die Zulassungsbilanz bei 2,91 Millionen Pkw. Das Defizit zum Vorjahr beträgt 258.000 Einheiten.

Das Jahr wird voraussichtlich mit etwa 3,15 Millionen Pkw-Neuzulassungen abschließen“, teilt das KBA darüber hinaus mit. Damit sind in den ersten elf Monaten dieses Jahres 8,2 Prozent weniger Pkw neu auf Deutschlands Straßen gekommen. Die Nutzfahrzeugbranche konnte demgegenüber im November ihre gute Position behaupten und bezüglich der Neuzulassungen um 12,8 Prozent zulegen.

Kräftig aufholen konnten die Krafträder, von denen im November dieses Jahres 4,5 Prozent mehr Maschinen zugelassen wurden als vor Jahresfrist. Damit präsentiert sich die Zulassungszahl motorisierter Zweiräder nach elf Monaten mit 177.809 Einheiten nahezu auf dem Niveau des Vergleichszeitraumes 2006.

„Niedrigstes Zulassungsergebnis seit Wiedervereinigung“ befürchtet

Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) geht nach den vorliegenden Informationen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) davon aus, dass der Oktober mit 275.

000 Pkw-Neuzulassungen und einem Minus von sechs Prozent zum Vorjahresmonat abgeschossen hat. Der Gesamtmarkt für die zurückliegenden zehn Monate des Jahres werde damit – so der VDIK – bei gut 2,6 Millionen Pkw-Neuzulassungen und einem Rückgang von 7,8 Prozent liegen. „Von einem konjunkturellen Aufschwung ist im Automobilmarkt nichts zu spüren.

Die Kaufzurückhaltung der Bürger hält an, und ohne die marktstützenden Maßnahmen der Hersteller würde das Minus noch höher ausfallen. Wir bewegen uns leider sehr deutlich auf das niedrigste Pkw-Zulassungsniveau seit der Wiedervereinigung zu“, meint VDIK-Präsident Volker Lange angesichts dessen. Ausschlaggebend für die schlechten Marktergebnisse sei die nach wie vor um 25 Prozent geringere private Nachfrage, wobei Verbandsangaben zufolge die hohen Zulassungszahlen durch den Mehrwertsteuervorzieheffekt zum Ende des vergangenen Jahres hierbei noch gar nicht berücksichtigt sind.

Insofern werde sich das Minus noch verstärken, so die Befürchtung. Der VDIK geht angesichts weiterhin fehlender staatlicher Fördermaßnahmen für den Umstieg auf abgasärmere Fahrzeuge oder einer Änderung der Kfz-Besteuerungsgrundlage (Kohlendioxidemissionen statt wie bisher Hubraum) davon aus, dass im laufenden Jahr in Deutschland alles in allem rund 3,16 Millionen Pkw neu zugelassen werden..

VDIK fordert Klarheit bei künftiger Besteuerung von Pkw

Die dem VDIK (Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V.) angehörenden internationalen Automobilhersteller unterstützen die Einführung einer CO2-Komponente bei der jährlich erhobenen Kraftfahrzeugsteuer.

Die Steuer müsse jedoch für verbrauchsarme Neufahrzeuge auf Grundlage der CO2-Emissionen generell günstiger als bisher sein, damit ein Anreiz für die Erneuerung des Fahrzeugbestandes gegeben wird. VDIK-Präsident Volker Lange: „Ich fordere die Bundesregierung im Vorfelde der in der kommenden Woche stattfindenden Klausurtagung des Bundeskabinetts dringend auf, schnellstmöglich klare Entscheidungen zur Einführung einer CO2-Komponente in der Kraftfahrzeugsteuer zu treffen und diese neue Kraftfahrzeugsteuer schnellstmöglich einzuführen. Nur so kann die Verunsicherung der privaten Kunden endlich beendet werden und die umweltpolitisch dringend erforderliche Erneuerung eines der ältesten Fahrzeugbestände in Europa durch ein deutliches Signal beschleunigt werden.

VDIK sieht „dramatische strukturelle Veränderungen“ im Pkw-Markt

38933 11209

Wie der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) berichtet, stellt das deutsche Pkw-Neuzulassungsvolumen von 1.

577.000 Einheiten im ersten Halbjahr 2007 das schwächste Ergebnis seit der Wiedervereinigung dar. Hinter diesen Zahlen würden sich „strukturelle Veränderungen“ des Marktes verbergen, die der Verband für dramatisch hält.

„Wir hatten zwar angesichts der Mehrwertsteuererhöhung ein schwaches erstes Quartal erwartet. Dass aber auch das zweite Quartal ein Rekordtief aufweisen würde, war nicht vorauszusehen. Was ist nun im deutschen Markt vorgegangen? Auf Basis der Neuzulassungszahlen erhält man eine klare Antwort: es fehlen ‚ganz einfach’ die Privatzulassungen“, so VDIK-Präsident Volker Lange.

Nfz-Neuzulassungen entwickeln sich im 1. Halbjahr 2007 positiv

Laut dem Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) hat sich der Nutzfahrzeugmarkt im ersten Halbjahr 2007 mit einem Zuwachs von vier Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum positiv entwickelt.

Aktuell liege zwar nur das Segment der leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht über dem Vorjahreswert, aber gerade die höheren Gewichtsklassen ab 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, die im Vorjahr durch den Vorzieheffekt bei der Einführung des digitalen Tachografen betroffen gewesen sei, füllten schon jetzt die Auftragsbücher für das zweite Halbjahr 2007, so der VDIK. „Bereits heute ist abzusehen, dass die VDIK-Mitglieder vom starken Nutzfahrzeugmarkt überproportional profitieren. Aktuell liegen sie mit zehn Prozent über dem Vorjahresvolumen bei einem Anteil von 29,5 Prozent (Vorjahr 26,6 Prozent).

Einen wesentlichen Beitrag zu diesem positiven Ergebnis leisten die Transporter bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, die deutlich zweistellig wachsen“, sagt VDIK-Präsident Volker Lange. Das Förderprogramm der Bundesregierung zur Anschaffung emissionsarmer schwerer Nutzfahrzeuge in der Größenordnung von 100 Millionen Euro jährlich und die Entlastung des deutschen Transportgewerbes durch die Absenkung der Kraftfahrzeugsteuer um jährlich ca. 150 Millionen Euro werde dem Nutzfahrzeugmarkt noch zusätzliche Impulse für den Austausch alter gegen neue Fahrzeuge geben, ist er sich sicher.

Auch VDIK korrigiert Neuzulassungsprognose für 2007

„Die Entwicklung der automobilen Konjunktur hält leider nicht mit der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung und dem sich positiv entwickelnden Konsumklima Schritt“, kommentiert der Verband der internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK) das von ihm beobachtete zehnprozentige Pkw-Neuzulassungsminus während der ersten fünf Monate dieses Jahres in Deutschland.

Zwar hätten die internationalen Hersteller mit einem Minus von neun Prozent unterhalb des Rückgangs für den Gesamtmarkt gelegen und somit bezüglich ihres Marktanteils auf 36,5 Prozent leicht zulegen können. Unbeeindruckt davon hat die Mitgliederversammlung des VDIK angesichts der weiterhin schwachen Kaufbereitschaft privater Kunden ihre im Dezember vergangenen Jahres abgegebene Schätzung für 2007, die rund 3,4 Millionen neue Autos prognostizierte, auf 3,25 Millionen neu zugelassene Pkw nach unten korrigiert. „Der starke Rückgang der Privatkäufe um mehr als 130.

000 Einheiten muss allen Automobilherstellern Sorge bereiten. Die Verunsicherung der Verbraucher durch die hysterisch geführte Klimaschutzdiskussion und durch immer weiter steigende Kraftfahrzeugbetriebskosten muss abgebaut werden! Auch die Bundesregierung ist hier gefordert mit wirksamen Maßnahmen – in einer bundesweiten Initiative ‚Pro saubere Luft’ – den Austausch alter gegen neue Fahrzeuge zu fördern“, meint VDIK-Präsident Volker Lange..

Aussteller und Besucher mit der AMI hochzufrieden

270.000 Gäste aus 35 Ländern kamen auf die 17. Auto Mobil International (AMI) in Leipzig.

Messechef Wolfgang Marzin: „Die AMI war in diesem Jahr stärker als zuvor von den aktuellen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen gekennzeichnet.“ VDIK-Präsident Volker Lange verwies in dem Zusammenhang auf die Verunsicherung vieler Verbraucher durch eine „überhitzte“ Klimadebatte und den Rückkgang der Zulassungszahlen im ersten Quartal. „Dennoch ist die Messe durch eine ausgezeichnete Stimmung unter Ausstellern und Besuchern sowie durch Kauflust und Optimismus geprägt gewesen“, so Marzin.

AMITEC 2007: Mehr Internationalität und zufriedene Aussteller

Gute Umsätze und mehr ausländische Besucher kennzeichneten die diesjährige AMITEC, Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service. 50.500 Besucher (2006: 51.

000) informierten sich in diesem Jahr über die Angebotspalette der 276 Aussteller. „Die erstmals komplett belegte Halle 2 sowie zum zweiten Mal über 50.000 Fachbesucher belegen eindrucksvoll das Wachstum der AMITEC“, bilanziert der Vorsitzende der Geschäftsführung der Leipziger Messe GmbH Wolfgang Marzin.

AMI und AMITEC erwarten mehr Besucher

37614 10379

Auch 2007 setzt die Leipziger Auto Mobil International (AMI) ihr Wachstum fort und will mit Rekorden glänzen. Damit gehört sie zu den Flaggschiffen der Leipziger Messe und ist zugleich eine der wachstums- und besucherstärksten Messen Deutschlands. Vom 14.

bis 22. April repräsentieren auf der 17. AMI rund 470 Aussteller aus 21 Ländern auf einer Bruttofläche von 130.

000 m² die Angebotsbereiche Pkw, Transporter/leichte Nutzfahrzeuge, Offroad, Tuning, Zubehör und automobile Dienstleistungen. VDIK-Präsident Volker Lange schätzt: „2007 ist die AMI im verkaufsstarken ersten Halbjahr die wichtigste Automobilmesse in Deutschland und im gesamten mitteleuropäischen Raum.“ Auch das Fachprogramm von AMI und AMITEC, der Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service, will mit Vielfalt und Kompetenz glänzen.

Allein elf Kongresse sowie weitere Symposien, Vorträge und Diskussionsrunden prägen AMI und AMITEC 2007. „Wir wollen Leipzig weiter als Kompetenzstandort für automobile Themen ausbauen und dem Fachpublikum noch mehr Nutzwert bieten“, wird der Anspruch der begleitenden Fachveranstaltungen umschrieben.

.