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Führerschein bei Vergölst-Gewinnspiel gewonnen

Vergoelst verlost Fuehrerschein

Normalerweise kennt man den Ausspruch, der- oder diejenige könne seinen Führerschein ja wohl eigentlich nur irgendwo gewonnen haben, meist im Zusammenhang damit, dass sich ein Verkehrsteilnehmer über die Fahrweise eines anderen echauffiert. Doch dass jemand über ein Gewinnspiel zu seinem Führerschein kommt, gibt es tatsächlich. Wo? Bei Vergölst: Allerdings selbst hier nicht, ohne dafür die amtlichen Prüfungen abgelegt haben zu müssen.

Vielmehr hatte die zu Continental gehörende Reifenhandelskette unter dem Motto “Hol dir das Geld für deinen Führerschein zurück!” ein Gewinnspiel ausgerichtet, bei dem Fahrschülerin Michelle Kaatz den Hauptpreis abstauben konnte. Dazu musste sie lediglich die Frage beantworten, welche Art Service Vergölst anbietet. Dafür, dass sie aus den 279 Teilnehmern mit der richtigen Antwort gezogen wurde und letztendlich einen Scheck in Höhe von 1.

500 Euro entgegennehmen konnte, sorgte dann das Losglück. “Ich kann es noch gar nicht glauben, dass ich meinen Führerschein praktisch geschenkt bekommen habe”, so die 18-jährige Burgwedelerin bei der Gewinnübergabe im Beisein ihres Fahrschullehrers Ralf Austen, Michél Liebethal vom Degener Verlag, Romy Wolf von Continental sowie Lars Schulte von Vergölst. Abgesehen von ihr können sich übrigens noch weitere 13 Inhaber eines eigens für das Gewinnspiel von Vergölst, Continental und Degener angefertigten Fahrschulpasses, der Tipps zu den wichtigsten praktischen Fahrübungen enthält, über Preise freuen: Neben dem Hauptgewinn wurden noch zwölf Autoinspektionen mit Mobilitätsgarantie in einem der bundesweit über 350 Vergölst-Betriebe im Wert von jeweils 200 Euro sowie ein Satz Continental-Reifen verlost.

Vergölst-Betrieb installiert Werbung für „Conti360° Fleet Services“

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Im nordrhein-westfälischen Zülpich wirbt die SeLog GmbH seit Mitte Juni mit einem zehn Meter hohen Pylon für das vor rund einem Jahr gestartete Conti-Flottenkonzept namens “360° Fleet Services”. Das kommt natürlich nicht von ungefähr, denn einerseits ist der Betrieb vor Ort der Continental-Tochter Vergölst zuzurechnen und andererseits zählt er zu den “360°”-Flottenpartnern des Reifenherstellers. “Die mit ‚Conti360° Fleet Services’ verbundenen Dienstleistungen passen sehr gut zu einem Unternehmen, bei dem der Service- und Qualitätsgedanke seit Jahren ebenfalls ganz hoch angesiedelt ist”, erklärt Dr.

Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb Nutzfahrzeugreifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Continental, warum die Wahl in Sachen der markanten Außenwerbung auf SeLog gefallen ist. Als Hersteller von Premiumreifen arbeite Continental nur mit ausgewählten Partnern zusammen, welche die hohen Qualitätsanforderungen an das Dienstleistungsportfolio auch erfüllen und umsetzen können. Erklärter Anspruch der “Conti360° Fleet Services” sei, dass sich die Kunden auf ein europaweit einheitliches Leistungsspektrum verlassen können und Partner an ihrer Seite haben, die sie auch über die Landesgrenzen hinweg auf einem konstant hohen Leistungsniveau begleiten.

Der Name Vergölst steht für Vertrauen

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Die zur Continental-Gruppe zu zählende Reifenhandelskette Vergölst unterhielt zum Stichtag 1. Mai bundesweit 190 eigene Outlets und hat 116 Partner mit 170 Outlets über Franchising an sich gebunden. Gegenüber dem Vorjahr ist damit die Anzahl der unternehmenseigenen Betriebe gleich geblieben, die der Partner hat sich geringfügig erhöht.

Dennoch ist die Entwicklung der letzten zwölf Monate alles andere als statisch: Von den hauseigenen Dependancen wurden einige aufgegeben, dafür neue eröffnet. Frühere Franchisenehmer verkaufen auch mal an Vergölst, dafür werden eigene Betriebe in die Selbstständigkeit entlassen und bleiben doch als Franchiser dem Unternehmen verbunden; neue Partner werden gewonnen, bisherige Partnerschaften enden – aus welchen Gründen auch immer. “Da ist permanent Bewegung drin”, sagt Vergölst-Geschäftsführer Jürgen Marth, und zwar aus den verschiedensten Gründen und immer ist der Fall irgendwie ganz individuell: Hier läuft ein Mietvertrag aus, dort zerschlägt sich eine angedachte Nachfolgeregelung …

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Winterreifen im Sommer laut Vergölst eine unnötige Gefahr

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“Wer bei sommerlichen Temperaturen noch mit Winterreifen unterwegs ist, begibt sich und andere unnötig in Gefahr”, sagt die zur Continental AG gehörende Handelskette Vergölst. Denn Sommerreifen würden in der warmen Jahreszeit wegen ihrer größeren Profilblöcke, ihrer Längslamellen und ihrer speziellen Gummimischung für deutlich kürzere Bremswege auf nasser und trockener Fahrbahn sorgen, wird eindeutig dafür plädiert, Winterreifen mit “ihre[n] eindeutigen Vorzüge[n] bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt” während der wärmeren Monate des Jahres gegen Sommerreifen zu tauschen. Zumal deren Profil höhere Wassermengen besser verdrängen könne und einen höheren Schutz vor Aquaplaning biete, so Vergölst weiter.

Darüber hinaus wird noch auf Continental-Tests verwiesen, wonach der Bremsweg eines 100 km/h schnellen Fahrzeugs mit Winterreifen bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius etwa 50 Meter lang ist, während das gleiche Fahrzeug mit Sommerreifen unter denselben Bedingungen nach 37,5 Metern zum Stehen komme. Und wenn das Fahrzeug mit Sommerreifen bereits stehe, sei das mit den Winterreifen ausgestattete noch mit einer Restgeschwindigkeit von immerhin 50 km/h unterwegs, heißt es weiter. “Daran wird sichtbar, dass die vom Gesetzgeber geforderte ‚geeignete Bereifung’ auch eine Frage der Sicherheit ist”, unterstreicht Vergölst-Sprecher Peter Groß.

Es sei deshalb auch nur folgerichtig, dass die Straßenverkehrsordnung für eine nicht angemessene Bereifung ein Bußgeld von 40 Euro vorsieht, findet er. Groß rät, mit dem Wechsel auf Sommerreifen nicht mehr allzu lange zu warten. “Durch die spät liegenden Feiertage spüren wir schon jetzt eine starke Nachfrage nach Reifenmontagen und Einlagerungen”, erklärt er und will nicht ausschließen, dass es bei einigen besonders beliebten Reifentypen schon bald Engpässe geben könnte.

Das iPhone wird bei Vergölst zum Reifenshop und Terminplaner

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Zahllose Autofahrer greifen in diesen Tagen wiedr zum Telefon, um einen Werkstatttermin für die Reifenumrüstung zu vereinbaren. Es geht allerdings auch eleganter. Denn ab sofort lässt sich das auch mit wenigen Touchs per Apple iPhone erledigen, und zwar bei Vergölst.

Der Reifenservicedienstleister hat dazu eine App entwickelt, die jetzt kostenlos im Apple-App-Store heruntergeladen werden kann. Die Funktion “Terminvergabe” ist der Clou der neuen iPhone-App. “Dass ein Kunde per Smartphone-Klick einen verbindlichen Termin zum Reifenwechsel vereinbaren kann, ist etwas ganz Neues.

So etwas gab es in der Branche bisher noch nicht”, betont Frank Wingerath, E-Commerce-Manager von Vergölst. Problemlos lasse sich der Termin auch gleich in den Kalender des iPhones übertragen. Gezahlt werde nach der Montage direkt in der Fachwerkstatt.

Neben der Terminvereinbarung kann die App aber noch mehr, heißt es dazu in einer Mitteilung. Mit der Funktion “Reifensuche” können iPhone-Nutzer gezielt nach den passenden Reifen für ihr Auto suchen. Über jeden der angezeigten passenden Reifen lassen sich Detailinformationen aufrufen.

Vergölst: Eine Frage der Sicherheit – im Sommer wie im Winter

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Wer bei 20 Grad Celsius und einer Geschwindigkeit von 100 km/h eine Vollbremsung mit Sommerreifen am Fahrzeug macht, der kommt – schreibt Vergölst in einer Pressemitteilung – nach 37,5 Metern zum Stehen; dasselbe Fahrzeug mit Winterreifen ausgestattet schafft es hingegen nicht unter einem Bremsweg von 50 Metern und es ist nach 37,5 Metern immer noch mit einer Restgeschwindigkeit von 50 km/h unterwegs. “Wer bei sommerlichen Temperaturen noch mit Winterreifen unterwegs ist, begibt sich und andere unnötig in Gefahr”, betont noch einmal der Reifen- und Autoservicedienstler Vergölst aus dem Continental-Konzern. “Daran wird sichtbar, dass die vom Gesetzgeber geforderte ‚geeignete Bereifung’ auch eine Frage der Sicherheit ist”, unterstreicht Vergölst-Reifenexperte Peter Groß – und die gelte es im Sommer wie im Winter richtig zu beantworten.

B2B-Webshop von Vergölst gestartet

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Unter der Adresse http://b2b.vergoelst.de hat die zur Continental AG gehörende Vergölst GmbH einen nach eigenen Aussagen “brandneuen Webshop” für alle Handelskunden eröffnet, die – es weiter heißt – “Spaß an guten Geschäften” haben.

Unter allen neuen Nutzern, die sich für den B2B-Shop registrieren lassen, verlost das Unternehmen zwei Karten für das DFB-Pokalfinale in Berlin inklusive Übernachtung und Frühstück für zwei Personen in einem Viersternehotel – Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein, Conti- und Vergölst-Mitarbeiter bzw. deren Angehörige dürfen bei dem Gewinnspiel nicht mitmachen. Den ersten 100 Neuanmeldungen wird darüber hinaus ein Duschhandtuch versprochen, und ab der Bestellung von vier Pkw-Reifen ist von einer Armbanduhr als Prämie die Rede.

“Verfügbarkeitsprobleme setzen dem ECR-System Grenzen”

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Der Continental-Konzern gehört zu den Wegbereitern einer automatisierten Nachschubsteuerung für Reifenhändler. Anders als beim Wettbewerber aus Hanau bezeichnet der Hannoveraner Reifenhersteller dieses Instrument allerdings als “Efficient Consumer Response” (ECR) und deckt damit auch begrifflich ein noch weiteres Feld ab als lediglich den von Herstellerseite geführten Lagerbestand. Aktuell setzt man beim Conti-Handelskanal Vergölst allerdings eher auf eine optimierte Bevorratung der Filialen und Franchisepartner und wirft damit ein besonderes Schlaglicht auf eine der zentralen Erfolgsfaktoren der automatisierten Nachschubsteuerung: “Strukturelle Verfügbarkeitsprobleme setzen diesen Systemen Grenzen”, so Vergölst-Geschäftsführer Jürgen Marth im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG.

Mehr Einsätze für Lkw-Pannenservicemobile von Vergölst

Im vergangenen Jahr verbuchte Vergölst eine deutlich gestiegene Zahl von Einsätzen seiner Pannenservicemobile. Nach Aussagen des zur Continental AG gehörenden Unternehmens wurden sie 2010 über 30.000-mal gerufen, um die Bereifung eines liegen gebliebenen Lkw instand zu setzen.

Mit Blick auf die rund 24.000 Einsätze im Jahr zuvor entspricht dies einem Plus von rund 25 Prozent, wobei Vergölst als Grund dafür im Wesentlichen den stark wachsenden Güterverkehr auf deutschen Straßen anführt. Jedenfalls habe man dadurch seine führende Marktstellung in Deutschland weiter deutlich ausbauen können, zeigen sich die Hannoveraner überzeugt.

Nach deren Worten wurde übrigens erneut gut ein Drittel der Einsätze über den ADAC TruckService abgewickelt, mit dem Vergölst seit über 20 Jahren eng zusammenarbeitet. Gleichzeitig wird auf ein Reporting des Partners verwiesen, wonach Vergölst seit mehr als drei Jahren den Pannenservice vom Eingang der Meldung bis zur Weiterfahrt des Lkw im Schnitt deutlich unter zwei Stunden erledigt. “Wenn Marktbegleiter herausfahren, sind wir meistens schon fertig.

Unser Ziel ist es, Standzeiten der Kundenfahrzeuge und damit Kosten zu minimieren”, meint Thorsten Schuckenböhmer, Leiter Großverbrauchergeschäft. Für das laufende Jahr hat sich Vergölst das Ziel gesteckt, das Volumen der Pannen- und Mobileinsätze, die sich Unternehmensangaben zufolge in etwa die Waage halten, weiter zu steigern. Bei entsprechender Entwicklung soll deswegen auch die Flotte der bundesweit eingesetzten und mobilen Werkstätten gleichenden Pannenservicemobile weiter ausgebaut werden.

Vergölst-Gutscheine für gemeinnützige Tafeln

Tafel

Mehr als 860 gemeinnützige Initiativen haben sich im Bundesverband Deutsche Tafel e.V. organisiert und beliefern jedes Jahr rund eine Million bedürftige Personen mit Lebensmitteln, die andernfalls in genießbarem Zustand auf dem Müll gelandet wären.

Der Reifen- und Autoservicedienstleister Vergölst, Tochter der Continental AG, unterstützt dieses Engagement seit mehreren Jahren und bietet den Tafeln seine Dienstleistungen zu Sonderkonditionen an, darunter auch einen mobilen 24-Stunden-Reifenpannen-Service für die rund 4.000 Fahrzeuge, mit denen die Lebensmittel ausgeliefert werden. Zwei regionale Tafeln dürfen sich jetzt darüber hinaus über eine besondere Vorzugsbehandlung freuen.