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Rekordbeteiligung an der „Rubber Street“ im Rahmen der K 2025

„Für die Kautschuk- und Elastomerindustrie stellt die K 2025 eine einzigartige Plattform dar“, sagt WdK-Hauptgeschäftsführer Boris Engelhardt mit Blick auf die im Herbst in Düsseldorf stattfindende Fachmesse, bei welcher der Verband als einer der ideellen Träger fungiert (Bild: NRZ/Christian Marx)

Vom 8. bis zum 15. Oktober findet in Düsseldorf wieder die Messe K statt, die als weltweit führende Ausstellungsplattform der Kunststoff- und Kautschukindustrie gilt. Mit dabei sein wird dann auch der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK). Zumal die Branchenvertretung, die sich vor Ort gemeinsam mit dem Netzwerk Allianz Zukunft Reifen (AZuR) präsentieren will, zusammen mit dem Gesamtverband der Kunststoff verarbeitenden Industrie PlasticsEurope Deutschland und dem Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) als ideeller Träger dieser Fachmesse fungiert. Wie bei früheren Veranstaltungen wird es dort außerdem wieder die sogenannte „Rubber Street“ geben: Die Messe Düsseldorf präsentiert sie diesmal nicht nur erstmals als Sonderschau auf komplett belegten 500 Quadratmetern Fläche in der Halle 6, sondern angesichts insgesamt 19 Ausstellern wird für sie zugleich eine Rekordbeteiligung vermeldet.

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Steinexpo-Macher informieren Aussteller vor Ort über 2026er Messe – Neue „Quarry Vision“

Über 50 Interessierte konnten die Veranstalter der Steinexpo jetzt zum Vor-Ort-Informationsgespräch in Nieder-Ofleiden begrüßen und erklärten diesen dabei, was sie im kommenden Jahr auf der dann zwölften Messe erwartet (Bilder: Tobias Neumann; Geoplan)

Auch wenn die nächste Steinexpo erst in einem Jahr stattfindet, haben die Veranstalter der Messe kürzlich bestehende und potenzielle Aussteller zu einem Vor-Ort-Treffen zu Gast. Der Einladung nach Nieder-Ofleiden waren dabei immerhin rund 50 Interessierte gefolgt, um sich über die neue Geländekonzeption zur zwölften Steinexpo-Ausgabe zu informieren. Das Highlight des bereits traditionellen Treffens war erneut die Begehung des größten Basaltsteinbruchs Europas, in dem Steinexpo alle drei Jahre stattfindet, wie es dazu vonseiten des Veranstalters heißt.

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Wie kann Baubranche nachhaltiger werden? Leitmesse Bauma will Antworten geben

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Bekanntlich zählt die Baubranche zu den größten CO2-Emittenten der Welt mit einem Anteil am Ausstoß von 36 Prozent innerhalb der EU. Daraus leitet sich eine Verantwortung zu mehr Nachhaltigkeit ab, wie auch die Veranstalter der Bauma finden und folglich ein entsprechendes Leitthema für die kommende Messe gewählt haben, die vom 7. bis 13. April 2025 in München stattfindet. Ein Ansatz für mehr Klimaschutz auf der Baustelle ist die Verbesserung der Maschineneffizienz. „Da die internationale Baumaschinenbranche diese Entwicklung schon seit Jahrzehnten energisch vorantreibt, wurde hier – zum Beispiel durch immer sparsamere Komponenten und Systemauslegungen – schon vieles erreicht“, sagt Joachim Schmid, Geschäftsführer im Bereich Baumaschinen und Baustoffanlagen beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) laut einer Bauma-Mitteilung. Derzeit verspricht nach seiner Einschätzung die Prozessoptimierung im Baumaschineneinsatz besonders große Effekte in Richtung Klimaneutralität.

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Landtechnikindustrie kommt mit vollen Auftragsbüchern nach Hannover

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Die Landtechnikindustrie am Standort Europa zeigt sich in bester Verfassung. „Wir kommen mit einem Rekordergebnis nach Hannover“, sagte Dr. Tobias Ehrhard, Geschäftsführer des Branchenverbandes VDMA Landtechnik, auf der Vorpressekonferenz zur weltgrößten Landtechnikmesse Agritechnica, die vom 12. bis 18. November in Hannover stattfinden wird. „Kontinuierlich hohe Zuwachsraten im Auftragseingang haben dafür gesorgt, die Landtechnikindustrie über mehr als drei Jahre in der Spitzengruppe der Wachstumsbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus positionieren.“

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Mehr als zwölf Milliarden Euro Umsatz in der deutschen Landtechnikindustrie

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Mit einem Rekordergebnis behauptet sich die Landtechnikindustrie in herausfordernden Zeiten. Die im VDMA organisierten Hersteller von Landmaschinen, Traktoren und zugehörigen Softwaresystemen erzielten im abgelaufenen Kalenderjahr über alle Segmente hinweg ein deutliches Umsatzplus aus deutscher Produktion von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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Wechsel in der DKG-Geschäftsführung

Mit Michael Patrick Zeiner wird der bisherigen Leiter der Geschäftsstelle der Deutschen Kautschukgesellschaft zu ihrem neuen Geschäftsführer (Bild: DKG)

Der Vorstand der Deutschen Kautschukgesellschaft e.V. (DKG) beruft den bisherigen Leiter der Geschäftsstelle Michael Patrick Zeiner mit Wirkung ab 1. Januar zum neuen Geschäftsführer. In den Jahren 2021 und 2022 hatte Prof. Dr. Andreas Limper diese Position als geschäftsführender Vorstand inne. „Der Beschluss, Herrn Zeiner zum Geschäftsführer zu berufen, fiel einstimmig. In der kurzen Zeit, in der Herr Zeiner in der DKG aktiv ist, konnte er bereits eigene Akzente setzen und hat bewiesen, dass er eine Organisation wie die DKG führen und neue Impulse geben kann“, sagt der DKG-Vorstandsvorsitzende Dr. Hans-Martin Issel. cm

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Bauma-Veranstalter sehen Messeerwartungen „weit übertroffen“

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Auch wenn die diesjährige Bauma längst nicht an die Zahlen heranreichen konnte, die die Messe vor drei Jahren produziert hatte, ziehen die Veranstalter ein positives Fazit. Seit der Bauma 2019 habe sich die Welt „grundlegend verändert“, resümiert Messe-München-Geschäftsführer Stefan Rummel und ergänzt: „Wir freuen uns riesig, dass die Bauma 2022 mit zahlreichen Innovationen unserer Kunden, guten Geschäftsabschlüssen und vielen Besuchern aus aller Welt unverändert ein Kraftzentrum der Baumaschinenbranche ist.“ Die Weltleitmesse war auch wieder von zahlreichen Unternehmen der Reifenbranche für eine großangelegte Präsenz genutzt worden, auch wenn einmal mehr Michelin und nun auch Bridgestone von einer Messeteilnahme absahen – die beiden Weltmarktführer bei EM-Reifen.

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Agritechnica nun abgesagt – nächste Messe erst 2023

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Nachdem es in der vergangenen Woche schon gemunkelt wurde, steht es jetzt fest: Die Agritechnica 2022 findet nicht statt. Die Veranstalter sind zu dem Schluss gekommen, dass die Rahmenbedingungen für eine Durchführung der Weltleitmesse der Landtechnik angesichts der Pandemie-Situation nicht mehr gegeben sind. Das digitale Zusatzangebot läuft weiter.

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Vorfreude auf die Agritechnica ist offenbar groß

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Industrie, Handel und Landwirtschaft sehnen sich geradezu nach dem Liveerlebnis der Agritechnica, ist man bei der DLG und dem VDMA – dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. – überzeugt (Bild: DLG/S. Pförtner)

Laut den Ergebnissen einer Onlinebefragung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLV) unter 2.800 potenziellen Besuchern der Agritechnica, die als Weltleitmesse der Landtechnik gilt und das nächste Mal vom 27. Februar bis zum 5. März 2022 wieder in Hannover stattfindet, ziehen 96 Prozent von ihnen acht Monate vor dem Start einen Besuch dort in Betracht. Bereits sicher, vor […]

VDMA: Russischer Landtechnikmarkt übertrifft Erwartungen

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Der russische Markt für Landmaschinen und Traktoren hat sich im ersten Halbjahr erfreulich entwickelt. „Die Nachfrage hat unsere Erwartungen übertroffen. Wir haben daher gute Chancen, das laufende Jahr mit einem ordentlichen Ergebnis abzuschließen“, sagt Dr. Bernd Scherer, Geschäftsführer des VDMA Landtechnik.

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