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Ende Oktober 13. Ausgabe der VDI-Tagung „Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn“

VDI Tagung

Am 25. und 26. Oktober 2011 veranstaltet der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) wieder seine im Zweijahresrhythmus stattfindende Tagung “Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn” in Hannover.

Bei der inzwischen bereits 13. Ausgabe soll unter anderem über die Auswirkungen von Elektromobilität und Leichtbau auf die Auslegung von Reifen und Fahrwerk sowie die Umsetzung der weltweiten Reifenlabels diskutiert werden. “Wir haben unsere Tagung unter das Motto ‚Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn im Zeichen neuer Anforderungen’ gestellt.

Dabei sehen wir besondere Herausforderungen aus neuen Märkten, neuen gesetzlichen Regelungen sowie neuen Fahrzeugkonzepten, die ihrerseits wiederum neue Entwicklungs- und Testmethoden zu Folge haben. So erfordern neue Märkte wie zum Beispiel China oder Indien robuste Produkte, aber auch die Kundenerwartungen und das Nutzerverhalten sind verschieden. Trends zu Elektromobilität, Vehicle-to-Vehicle-Kommunikation oder auch die Vernetzung von Regel- und Fahrwerksystemen werden das Auto quasi revolutionieren und stellen uns Ingenieure vor spannende neue Aufgaben.

Der Gesetzgeber treibt mit Initiativen wie dem Reifen-EU-Label, der ECE-Fahrzeuggesamtgeräuschnovellierung oder auch einfach der Einführung der gesetzlichen Winterreifenpflicht neue technologische Lösungen, die die Wettbewerbsfähigkeit der Fahrzeug- und Zuliefererindustrie für die Zukunft sichern”, sagt Dr. Burkhard Wies, Vorsitzender des Programmausschusses und Leiter der Pkw-Reifenlinienentwicklung bei Continental. Wie in den vergangenen Jahren wolle man auch bei der diesjährigen Tagung weiterhin den Fokus auf Aspekte der Umwelt und Steigerung der Sicherheit und des Komforts der Fahrzeuge und ihrer Komponenten legen.

Noch bis zum 15. April können Themenvorschläge beim Programmausschuss eingereicht werden. cm

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Forderung nach „Masterplan Elektromobilität“ von Conti bekräftigt

Schon im Spätherbst des vergangenen Jahres hatte Continental für einen “Masterplan” in Sachen Elektromobilität plädiert. Die nicht nur, um individuelle Mobilität in Zukunft umweltfreundlich, energiesparend, sicher und gewinnbringend zu gestalten, sondern vor allem auch, damit Deutschland als Autoland dank seines Know-hows zum weltweit führenden Anbieter auf diesem Sektor werden könne. Jetzt hat das Unternehmen in Person seines Vorstandsvorsitzenden Dr.

Elmar Degenhart die Forderung nach einem solchen “Masterplan” noch einmal bekräftigt. Um das vorhandene Wissen, die Anforderungen und die bereits erarbeiteten Lösungen in einem solchen Plan zu bündeln, sollten Wissenschaftler, Experten, Planer, Designer, Politiker und Verwaltungen jetzt eng zusammenarbeiten, meint er. Vor allem in der Stadt und auf Kurzstrecken werden dem Elektroauto große Erfolgschancen attestiert, wobei in Bezug auf die dabei zum Einsatz kommenden Fahrzeugkonzepte offenbar ganz neue Ansätze erwartet werden: Während heute zum Beispiel mit einem Cabrio alle Formen der Mobilität vom Einkauf bis zur Urlaubsfahrt abgedeckt werden könnten, komme es in Zukunft – ist man bei Conti überzeugt – viel stärker auf eine Kombination zwischen dem Nutzen und dem Ziel einer Autofahrt an.

“Dieses Nutzen-Ziel-Denken wird zum wesentlichen Punkt neuer Autogenerationen. Ein Auto für alles wird es im Jahre 2050 nicht mehr geben”, meint Degenhart. Auch der deutsche Städte- und Gemeindebund plädiert demnach gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag und dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) für die Vorfahrt der Elektromobilität in Deutschland.

Formula Student Germany mit Conti-Engagement

Beim diesjährigen VDI-Großevent Formula Student Germany 2010 am Hockenheimring haben viele Teams wieder auf Technologie und Erfahrung von Continental gesetzt, berichtet das E-Mobilitätsmagazin “solar-driver-online”. Conti hat für diese Veranstaltung einen Reifenservicetruck bereit gestellt und 31 Teams mit Fahrzeugkomponenten und technischem Know-how gesponsert. Der in diesem Jahr erstmalig ausgelobte sogenannte “Continental Electric/Electronic Architecture Award” ging an das Elektroteam der Fachhochschule Zwickau, das mit Reifen von Continental zudem auf Platz drei der Gesamtwertung gefahren sei, heißt es.

Die von Continental gesponserten Teams sind darüber hinaus am 25./26. September zu einem “After Race” auf dem Contidrom eingeladen, wo sie die Möglichkeit haben, ihre Rennwagen auf der Strecke zu testen.

VDI-Tagung „Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn“ trotzt der Krise

Wies Dr. Burkhard

Auf der Teilnehmerliste der zweitägigen internationalen VDI-Tagung “Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn”, die gestern im Kongresszentrum Hannover begonnen hat, finden sich über 120 Einträge. Damit zeigt sich die im Zweijahresrhythmus stattfindende Veranstaltung bei ihrer in diesem Jahr nunmehr bereits zwölften Ausgabe von den bei anderen Gelegenheiten mitunter weitaus deutlicher zu spürenden Auswirkungen der Finanz-/Wirtschaftskrise noch relativ unbeeindruckt. Tagungsleiter Dr.

Burkhard Wies, Vice President Tire Line Development Worldwide bei der Continental AG, konnte sich daher über volle Reihen im Auditorium freuen. Allerdings war man von vornherein in kleinere Räumlichkeiten innerhalb des Kongresszentrums Hannover umgezogen, waren bei den Vorveranstaltungen doch teilweise schon Teilnehmerzahlen von um die 200 gezählt worden. Auf der Vortragsseite hatte der Programmausschuss um seinen Vorsitzenden Dr.

Wies wie gewohnt eine interessante Mischung von Themen rund um die Weiterentwicklung von Reifen, Möglichkeiten einer vorausschauenden Fahrwerksregelung oder unterstützende Entwicklungsmethoden für Fahrwerkskomponenten zusammengestellt. “Wir waren in diesem Jahr sogar in der komfortablen Lage, aus einer Vielzahl von Einreichungen von Vorträgen die interessantesten und besten auswählen zu können”, so Wies.

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Unterstützung für „Formula-Student“-Teams durch Conti

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Logo Formula Student

Zum fünften Mal treffen sich in diesem Jahr am Hockenheimring internationale Nachwuchsingenieure, um im Rahmen der VDI-Veranstaltung “Formula Student Germany” das beste Team zu ermitteln: Am 8. August stellen sie sich mit ihren innerhalb eines Jahres eigenständig entworfenen, konstruierten und gefertigten einsitzigen Prototypen dem Votum von Experten aus der Automobilindustrie in drei statischen Kategorien (Design, Business Plan, Kostenanalyse) und fünf dynamischen Disziplinen (Beschleunigung, Skid Pad, Benzinverbrauch, Auto Cross, Dauerbelastbarkeit). Mit dabei sein wird auch die Continental AG – und zwar auf beiden Seiten.

Einerseits sitzen zwei Vertreter des Unternehmens im Jurorengremium, andererseits stellt der Automobilzulieferer wieder einen Reifenservice-Truck bereit und sponsert 13 Teams mit Produkten sowie technischem Know-how. In Vorbereitung auf das spätere Rennen am Hockenheimring sind die Teams jüngst bereits zu zwei Workshops mit Fachvorträgen an den Conti-Standorten Regensburg und Korbach mit anschließender Ausgabe der Rennreifen zusammengekommen. Entwickelt wurden die Trocken- und Nassreifen in Hannover-Stöcken und gefertigt dann in Korbach.

“Mit Unterstützung des gesamten Werkes und einem Team von Ingenieuren”, wie Werksleiter Lothar Salokat betont. “Nichts an diesem Reifen entspricht dem Serienstandard, aber wir sind sehr stolz, dass Korbach diese Herausforderung so gut gemeistert hat”, sagt er.

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VDI-Tagung „Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn“ im Oktober in Hannover

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VDI

Am 20. und 21. Oktober veranstaltet die Gesellschaft Fahrzeug und Verkehrstechnik des Vereins Deutscher Ingenieure e.

V. (VDI) als fachlicher Träger wieder ihre im Zweijahresrhythmus stattfindende Tagung “Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn”. Auch bei der zwölften Ausgabe wird das Kongresszentrum Hannover wieder Schauplatz der Veranstaltung sein, die für Fachexperten der Fahrzeug- und Zuliefererindustrie sowie Mitarbeiter von Hochschulen und Universitäten gedacht ist und die Entscheider der europäischen Automobilindustrie zusammenbringen soll, die an den neuesten Trends und Entwicklungen rund um die Bereiche Reifen, Fahrwerk und Fahrbahn interessiert sind.

“Aufgrund der aktuellen politischen Diskussionen in den EU-Gremien zur Reglementierung von Produkteigenschaften möchten wir den Fokus dieser Tagung auf die angestrebten Entwicklungen und Innovationen in den Bereichen Reifen, Fahrwerk und Fahrbahn, welche im Spannungsfeld zwischen den Wünschen nach mehr Sicherheit bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Umweltanforderungen stehen, legen. Dabei sind sowohl Beiträge willkommen, die wissenschaftliche Untersuchungen zur Verbesserung der Einzelkomponenten im Bereich Reifen, Fahrwerk und Fahrbahn aufzeigen als auch Studien, die die Anforderungen an die Komponenten und Systeme aufgrund des Trends zu Hybridisierung und Elektroantrieben gerecht werden”, so Dr. Burkhard Wies, Vorsitzender des Programmausschusses und Leiter der weltweiten Pkw- und Van-Reifenentwicklung von Continental.

Das ausführliche Programm der Tagung soll ab etwa der 27. Kalenderwoche verfügbar sein. Wie beim letzten Mal wird übrigens auch diesmal wieder eine besondere Abendveranstaltung das Tagungsprogramm abrunden: Die Continental AG lädt zu einem Event in der historischen Umgebung des Groß-Bucholzer Bauernhofes ein, der 1581 erbaut wurde und als eines der ältesten noch erhaltenen bäuerlichen Anwesen in Hannover gilt.

Programm der VDI-Tagung „Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn“ liegt vor

Inzwischen steht das detaillierte Programm der am 23. und 24. Oktober 2007 zum elften Mal stattfindende Tagung „Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn“ fest, die der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) als fachlicher Träger in Zusammenarbeit mit der International International Federation of Automotive Engineering Societies (FISITA) in Hannover veranstaltet.

Im Fokus soll diesmal insbesondere das Spannungsdreieck Kosten, Technologie und Umwelt stehen. Hierzu hat der Programmausschuss um seinen Vorsitzenden Dr. Burkhard Wies ein weiteres Mal zahlreiche namhafte Referenten gewinnen können, die vor allem auf die aktuell diskutierten Fragestellungen der Elektronifizierung, die zunehmende Integration von Entwicklungsprozessen wie auch auf die Themen Emission und Produktionsglobalisierung eingehen werden.

Wer Genaueres zum Ablauf der Konferenz und über die geplanten Vorträge wissen will, kann das Tagungsprogramm über den Link www.vdi-wissensforum.de/fileadmin/pdf/428707.

pdf herunterladen. Wie in den Vorjahren wird die Veranstaltung übrigens unterstützt durch die Continental AG, deren Technologiezentrum am 23. Oktober außerdem Schauplatz der zur Tagung gehörenden Abendveranstaltung unter dem Motto „New York, New York“ sein wird.

Im Oktober wieder VDI-Tagung „Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn“

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Dieses Jahr findet in die VDI-Tagung „Reifen – Fahrwerk – Fahrbahn“ zum mittlerweile elften Mal in Hannover statt. Bei der für den 23. und 24.

Oktober 2007 geplanten Veranstaltung soll es diesmal insbesondere um das Spannungsdreieck Kosten, Technologie und Umwelt gehen, wozu vor allem die aktuell diskutierten Fragestellungen der Elektronifizierung, der zunehmenden Integration von Entwicklungsprozessen wie auch die Themen Emission und Produktionsglobalisierung gezählt werden. Entsprechende Vortragsvorschläge von Experten aus den Bereichen Reifen, Fahrwerk und Fahrbahn – Beiträge in englischer Sprache sind ausdrücklich willkommen – können noch bis zum 10. April unter der Internetadresse www.

vdi.de/tires2007 eingereicht werden. Dort sind auch weiterführende Informationen zu der Veranstaltung abrufbar, die wie beim letzten Mal von einer parallelen Fachausstellung begleitet wird.

Conti-Division Automotive Systems setzt aufs intelligente Fahrzeug

Automatisch den Abstand und die Spur halten, Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug und zur Verkehrsinfrastruktur, der Unfallwahrscheinlichkeitsrechner – das sind Partituren der Zukunftsmusik unter dem Motto „Forward Thinking“, an der weltweit rund 4.900 Entwickler bei der Division Automotive Systems des internationalen Automobilzulieferers Continental AG komponieren. Innovationen sind hier der Treibstoff für mehr Sicherheit und Komfort im Fahrzeug.

In keiner anderen Division im Konzern generieren die Mitarbeiter so viele Ideen. „Continental Automotive Systems bündelt mit ihrem Technologiepool, der von führenden elektronischen Brems- und Stabilitätsregelsystemen über lebensrettende Fahrerassistenzsysteme und innovative Telematikanwendungen bis zu umweltfreundlichen Hybridantrieben reicht, eine einzigartige Innovationskraft bei der Entwicklung komplexer Systemlösungen“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Continental-Division Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG.

Fast 200 Teilnehmer bei VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“

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Am heutigen Nachmittag ging die zehnte VDI-Tagung „Reifen-Fahrwerk-Fahrbahn“ zu Ende, die in diesem Jahr unter dem Motto „Markt- und kundengerechte Innovationen“ stand. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, zu der fast 200 Teilnehmer in das Kongresszentrum Hannover gekommen waren, standen wie in der Vergangenheit Innovationen in den Bereichen Reifen, Fahrwerk, Lenkung und Fahrbahn. „Bei der Zusammenstellung der Beiträge haben wir es uns nicht leicht gemacht“, sagte Dr.

Burkhard Wies, Vorsitzender des Programmausschusses und Leiter der Reifenentwicklung bei Continental. „Wir Entwickler fragen uns viel zu selten, ob das was wir entwickeln im Markt auch tatsächlich verlangt wird“, erklärte Wies die Wahl des Mottos der diesjährigen Tagung. Dem trug unter anderem der Vortrag von Dr.

Martin Rempfer vom ADAC Rechnung, der zum Thema „Reifen/Fahrwerk/Fahrbahn aus Kundensicht“ referierte. Von den ansonsten sehr in technische Details gehenden Beiträgen hob sich allerdings auch Gastredner Pierre Dupasquier, Motorsportdirektor beim Reifenhersteller Michelin, besonders ab, der im Rahmen seines Vortrages auf die derzeit im Mittelpunkt des Interesses stehenden Regeländerungen in der Formel 1 einging. Im November-Heft der NEUE REIFENZEITUNG lesen Sie mehr sowohl zu diesem Thema als auch zu der VDI-Tagung in Hannover.