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RH Alurad: viele Felgen, alle Farben

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Auf Wunsch bietet RH Alurad ab sofort alle mehrteiligen Räder (elf Designs, 17“ bis 22“) in jeder beliebigen Farbe an. Dabei kann es sich um dezente Wagenfarben handeln – etwa Misanorot (Audi), Indianapolisblau (BMW) oder Periklasgrün metallic (Mercedes-Benz) –, um Auto und Felgen auf elegante Weise Ton in Ton abzustimmen, aber auch um eine in weichem Gelb leuchtende Felge mit dem tiefen Schwarzmetallic der Karosserie zu kontrastieren. Selbst Orange kann eine ungewöhnlich edle Farbe sein, wie überhaupt die neuen Farbtrends vor allem bei supersportlichen und Luxusklassefahrzeugen auffallen.

Verschmelzung von VDAT und VATZ beschlossen

Der Verband Automobiltuning und -zubehör e.V. (VATZ) mit Sitz in Frankfurt und der Verband Deutscher Automobil Tuner e.

V. (VDAT) mit Sitz in Hiltmannsdorf haben die Verschmelzung zu einem Tuningverband beschlossen. Im Rahmen der VDAT-Hauptversammlung sollen entsprechende Satzungsänderungen, welche als Grundlage für eine Verschmelzung nötig sind, durch die Mitglieder des Tuningverbandes bereits abgenickt worden sein.

„Wesentliche Satzungspunkte stehen nun gemeinsam fest. Der VDAT hat jetzt bereits die eigene Satzung angepasst – damit können wir den Verschmelzungsprozess im Sinne aller Mitglieder beschleunigen“, so Bodo Buschmann, Vorstandsvorsitzender des VDAT. „Die neue VDAT-Satzung, die wir gemeinsam erarbeitet haben, soll auch die Basis für die Satzung des gemeinsamen Tuningverbandes bilden.

VDAT-Vorsitzender Buschmann wiedergewählt

Bodo Buschmann, Chef der Automobiltuningfirma Brabus (Bottrop), wurde am Freitag bei der Jahresversammlung des aktuell 73 Mitglieder zählenden Verbandes Deutscher Automobil-Tuner (VDAT) in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender bestätigt. Buschmann, Professor h.c.

Erfolgreiche Lobbyarbeit in Sachen Tuning auf europäischer Ebene

Am 22. November hat der Industrieausschuss des Europäischen Parlamentes über den so genannten CARS21-Bericht – das Akronym CARS21 steht für „Competitive Automotive Regulatory System for the 21st Century“ – zur zukünftigen EU-Automobilgesetzgebung abgestimmt. Laut der European Tuning Association (EUTA) und dem Verband der deutschen Automobiltuner e.

V. (VDAT) standen dabei nicht nur Themen wie Kohlendioxidgrenzwerte oder Handel und Forschung auf der Agenda, sondern – so heißt es weiter – der Ausschuss setze sich in seinem Bericht auch für einheitliche europäische Regeln im Tuningmarkt ein und habe die Europäische Kommission aufgefordert, auf europäischer Ebene eine Kampagne für sicheres Tuning nach dem Vorbild von „Tune it! Safe!“ zu unterstützen. „Dank der intensiven Bemühungen von VDAT und EUTA im Vorfeld ist es gelungen, zum ersten Mal das Thema Tuning in Brüssel offiziell zu verankern.

Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu verbesserten Marktbedingungen für unsere Branche in Europa, für die wir uns weiter einsetzen. Besonders erfreulich ist, dass der Erfolg der ‚Tune-it!-Safe!’-Kampagne in Brüssel gesehen und anerkannt wird. Wir hoffen, diese erfolgreiche Kampagne mit der Unterstützung der EU auch außerhalb Deutschlands umsetzen zu können“, sagt Prof.

h.c. Bodo Buschmann, VDAT-Präsident und Mitglied des EUTA-Boards.

„Trotz Widerständen ist es gelungen, das Thema Tuning in Europa zu verankern. Durch den CARS 21-Bericht wurde ein großer Schritt getan hin zu einem verbesserten Marktzugang und mehr Wettbewerbsgleichheit durch einheitliche europäische Regeln“, freut sich auch der Europaabgeordnete und CARS21-Berichterstatter Dr. Jorgo Chatzimarkakis und wertet dies als großen Erfolg gleichermaßen für die EUTA wie für die gesamte Branche.

BRV warnt vor unzulässigen Leichtmetallrädern

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) weist darauf hin, dass seit einiger Zeit vermehrt so genannte „Custom Wheels“ für den amerikanischen Markt in den deutschen Markt gelangen, die in der Regel nicht nach der Räderrichtlinie des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) geprüft worden seien.

Eine solche Prüfung ist jedoch Grundlage dafür, damit ein Hersteller ein Teilegutachten oder eine Betriebserlaubnis erhält, ohne die – wenn entsprechende Räder montiert und im öffentlichen Straßenverkehr eingesetzt werden – die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs erlischt, warnt der BRV. Wie es weiter heißt, gebe es einige inländische Firmen, die sich auf den Import von nicht mit der Räderrichtlinie konformen Rädern spezialisiert haben und Käufer der entsprechenden Produkte dann gezielt zu bestimmten Prüfstellen lotsen, die es mit den bestehenden Vorschriften nicht so genau nehmen oder manchmal auch aufgrund gefälschter Daten eine Eintragung vornehmen. Deswegen hat der Bonner Fachverband zusammen mit VDAT und VATZ eine Tagung einberufen, zu der auch die verantwortlichen Vertreter der TÜV-Organisationen und deren Verbandsspitze eingeladen waren.

Ziel des Ganzen: Durchsetzung der klaren und unmissverständlichen Vorgaben seitens der Sachverständigen sowie verstärkte Qualitätskontrollen, um Fälschungen zu erschweren bzw. zu verhindern. Fehlerhaft erstellte Gutachten sollen einer Stellungnahme des VdTÜV (Verband der TÜV e.

V.) zufolge zurückgezogen werden..

Initiative „Tune it! Safe!“ Teil des Abt-Ausbildungsprogramms

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Die vom Reifenhersteller Hankook, dem VDAT e.V. (Verband Deutscher Automobiltuner) und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unterstützte Initiative „Tune it! Safe!“ für Tuning mit Sachverstand und Verantwortungsbewusstsein ist Teil des Ausbildungsplans bei Abt Sportsline geworden.

Denn die Azubis des Unternehmens arbeiten am Umbau eines Seat Leon mit, der im Rahmen der Essen Motor Show am 1. Dezember präsentiert werden soll. „Es wird eng, aber unsere Jungs werden das schon schaukeln“, zeigt sich Geschäftsführer Hans-Jürgen Abt zuversichtlich, obgleich es bis dahin noch jede Menge Arbeit gebe.

„Unsere Hauptmotivation ist es, unseren Auszubildenden durch ein eigenes Projekt jede Menge Know-how zu vermitteln und zusätzlich ihren Ehrgeiz und ihre Kreativität anzustacheln. Außerdem können wir uns als Unternehmen sehr gut mit den Zielen der Initiative ‚Tune it! Safe!’ identifizieren, die sich für qualitative, hochwertige und sichere Komponenten sowie deren Einbau einsetzt“, erklärt er die Beteiligung von Abt Sportsline an dem Umbauprojekt.

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Beide Tuningverbände auf der IAA

Der Verband Deutscher Automobil Tuner e. V. (VDAT) besteht seit rund zwanzig Jahren und ist alteingesessen.

Der Verband Automobiltuning und /-zubehör (VATZ) besteht seit rund zwei Jahren und erfreut sich wachsender Mitgliederzahlen. Dass die Branche wahrscheinlich keine zwei Verbände benötigt, werden wohl beide Organisationen behaupten. Dass sie fusionieren und die Kräfte bündeln ist kurzfristig allerdings kaum zu erwarten.

VDAT, TUNE IT! SAFE! und Seat mit spektakulärem Fahrzeugprojekt

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Schmuddelige Hinterhofwerkstätten, illegale Beschleunigungsrennen und ein halbseidenes Milieu: Filme wie „The Fast and the Furious“ zeichnen ein ebenso unrühmliches wie falsches Bild der Tuningbranche, meint der VDAT. Dass Tuning auch im Rahmen der Gesetze Spaß machen könne und viel kreatives Potenzial biete, beweise der Arbeitskreis „TUNE IT! SAFE!“, deren Schirmherr Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee ist, zusammen mit dem Verband Deutscher Automobil Tuner (VDAT) und Seat Deutschland. Welchen kreativen Spielraum es hier gibt, wird ein ambitioniertes und realitätsnahes Tuningprojekt demonstrieren, für das der Autohersteller extra einen Leon der aktuellen Generation zur Verfügung stellt.

Der VDAT und seine Mitglieder präsentieren sich auf der IAA

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Die IAA in Frankfurt ist die größte Fahrzeugmesse der Welt. Sie gehört daher zum Pflichtprogramm für Auto- und Zubehörhersteller. Aber auch für Tuner.

Denn diese Branche wächst seit Jahren kontinuierlich und hat längst weite Teile der Bevölkerung erreicht. Aber der wirtschaftliche Erfolg ruft auch Nachahmer auf den Plan, und die locken die Kunden mit Dumpingpreisen für teilweise extrem gefährliche Produkte. Daher zeigen der VDAT und seine Mitglieder auf der IAA Flagge: Was am Gemeinschaftsstand C11 in Halle 1.

2 zu sehen sein wird, trägt das Qualitätszeichen des Verbandes Deutscher Automobil Tuner. Sicherheit und Haltbarkeit von Fahrzeugen und Komponenten sind so gewährleistet. Um die Tuningfans für das Thema geprüfte Qualität am Auto zu sensibilisieren und vor den Gefahren, die durch den Einbau minderwertiger Produkte entstehen, zu warnen, ist auch der Arbeitskreis TUNE IT! SAFE! in das Standkonzept mit eingebunden.

VDAT: Tuner überraschend positiv eingestellt

Alle reden vom Aufschwung, doch wie sieht es damit in der Tuningbranche aus? Der Verband Deutscher Automobil Tuner befragte seine Mitglieder und war überrascht, wie positiv sich die Mehrzahl der Unternehmen äußerte: So stellten 45 Prozent der befragten Tuner und Zubehörhersteller fest, dass die Umsatzzahlen im ersten Halbjahr 2007 höher waren als im Vorjahreszeitraum, schreibt der Verband in einer Veröffentlichung. Durchschnittlich lag die Steigerung dabei bei über zehn Prozent. Lediglich 14 Prozent gaben an, der Umsatz sei zurückgegangen.

Bei der Prognose für das Gesamtjahr erwarten 56 Prozent eine Steigerung des Umsatzes, nur sieben Prozent äußerten eine rückläufige Erwartungshaltung. Damit steht fest: Die Branche boomt immer noch. Denn schon 2006 lag der Umsatz bei 49 Prozent der VDAT-Mitglieder höher als im Jahr zuvor.