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VDAT-Mitglieder präsentieren sich gemeinsam auf Automechanika

Die Automechanika, die als „internationale Leitmesse der Automobilwirtschaft“ gilt und heute ihre Tore geöffnet hat, präsentiert Anbieter von Werkstattausrüstungen und aus der automobilen Zulieferindustrie. Mit dabei ist traditionell auch das Tuningsegment, wobei sich Mitglieder des VDAT (Verband der Automobiltuner) im Rahmen der diesjährigen Messe in Frankfurt erstmals auf einem Gemeinschaftsstand (Halle 4.1, Stand C64) vorstellen.

Die ATJ Autotechnik zeigt beispielsweise als Weltpremiere eine Komplettabgasanlage ab Doppelkat für den Chrysler 300C STR-8, welche komplett aus Edelstahl gefertigt ist und mit EG-Gutachten angeboten wird. Darüber hinaus zeigt H&R sein Programm an Gewindefahrwerken und neueste Anwendungen für aktuelle Fahrzeuge. Die KW Automotive GmbH – Hersteller für Gewindefahrwerke – präsentiert auf der Automechanika als Weltpremiere ihr „Hydraulik Lift System“ (HLS) für Supersportwagen, mittels dem das Fahrzeug bei niedrigen Geschwindigkeiten um bis zu 45 Millimeter angehoben werden kann, sodass Tiefgarageneinfahrten, Waschanlagen oder sonstige Hindernisse Fahrern tiefergelegter Autos kein Kopfzerbrechen bereiten sollten.

Mit auf dem VDAT-Gemeinschaftsstand vertreten sind außerdem das Unternehmen SKN, das neue Anwendungen zur Dieselleistungssteigerung sowie elektronisches „Ecotuning“ zeigen will, Vogtland Autosport mit den neuesten Entwicklungen aus dem Fahrwerksprogramm oder Remus aus Österreich. Ebenfalls Partner des Gemeinschaftsauftrittes in Frankfurt ist die Initiative „Tune it! Safe!“, die sich sicheren Spaß an der automobilen Individualisierung auf die Fahnen geschrieben hat..

Harald Schmidtke hauptamtlicher VDAT-Geschäftsführer

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Nachdem die Verschmelzung der beiden Tuningverbände VATZ und VDAT im Mai dieses Jahres vollzogen und der neue Vorstand ins Amt berufen wurde, hat der größte europäische Branchenverband VDAT eine weitere Entscheidung getroffen: Mit Wirkung zum 1. September 2008 wurde Harald Schmidtke (49) zum hauptamtlichen Geschäftsführer berufen. Schmidtke, gelernter Industriekaufmann mit weiteren Abschlüssen als Industriefachwirt und Fachkaufmann Marketing (IHK), hat seit vielen Jahren die Zender GmbH, die Aftermarket-Division der Zender-Gruppe, geleitet und ist innerhalb des Verbandes seit einigen Jahren in verschiedenen Arbeitskreisen aktiv.

„Harald Schmidtke“, so der Vorstandsvorsitzende Prof. h.c.

Bodo Buschmann, „ist die Idealbesetzung für diese Position. Er kennt die Branche durch seine Tätigkeit im Hause Zender seit vielen Jahren und wir freuen uns, dass wir ihn für die Position des Geschäftsführers begeistern konnten.“

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Vorstand des VDAT beschließt Zukunftsprogramm

Der Vorstand des Verbandes der Automobiltuner (VDAT) hat bei seiner jüngsten Sitzung Prof. h.c.

Bodo Buschmann zum neuen Vorstandsvorsitzenden bestimmt und Mathias R. Albert zu seinem Stellvertreter gewählt. Gleichzeitig wurden die Vorstandsbereiche aufgeteilt, wobei Albert nunmehr für die Presse-/Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich zeichnet, Henry Siemons für Marketing & Messen, Wolfgang Hagedorn für die Finanzen, Rainer Vogel für Technik & Recht sowie Hans-Jörg Köninger für die Mitgliederbetreuung.

Abgesehen von diesen Personalentscheidungen standen jedoch auch Sachthemen auf der Agenda der Vorstandssitzung. „Wir haben ein für die Branche wegweisendes Zukunftsprogramm verabschiedet“, erklärt Buschmann. „Schwerpunkte unserer Arbeit werden die Themen Qualitätstuning und Zukunftssicherung sein.

Das VDAT-Qualitätszeichen wird als Marke weiter gestärkt, und unser Kampf gegen billige Plagiate aus dem Ausland wird verstärkt werden“, ergänzt Albert. Angesichts der Tatsache, dass Qualitätstuning Made in Germany weltweit gefragt und die Innovationskraft der Branche ungebrochen sei, blickt der VDAT eigenen Aussagen zufolge mit Selbstvertrauen und Zuversicht in die Zukunft. Zumal – wie Hans-Jörg Köninger sagt – der Wunsch nach einem individuellen Automobil der Motor für diesen Branchenzweig sei und das aktuelle Trendbarometer derzeit leicht nach oben zeige.

„Die Stimmung ist gut. Allerdings macht der Dollarkurs unserer stark exportorientierten Branche zu schaffen“, meint Königer..

Initiative „Tune it! Safe!” profitiert von VDAT-/VATZ-Verschmelzung

Die vom Reifenhersteller Hankook unterstützte Initiative „Tune it! Safe!”, die sich die Aufklärung über bzw. das Vorgehen gegen illegales und unsicheres Tuning auf die Fahnen geschrieben hat, ist seit 1. Mai gewachsen.

Denn mit dem neuen Tuningverband VDAT, der durch die zu diesem Stichtag vollzogene Verschmelzung des bisherigen Verbandes der Automobil Tuner e.V. (VDAT) und des Verbandes Automobil Tuning/-zubehör e.

V. (VATZ) entstanden ist, präsentieren sich nunmehr fast 150 Tuningfirmen unter dem Label der Initiative für seriöses und sicheres Tuning. Aber dies ist nicht das einzig Berichtenswerte rund um „Tune it! Safe!”: Seit Kurzem bietet die Website www.

tune-it-safe.de zudem einen virtuellen Tuningexperten namens „Mr. Safe T“, der die wichtigsten Fragen in Sachen Tieferlegung, Spoiler, Fahrwerk, Bremsen, Räder, Umbauten etc.

beantworten können soll. Darüber hinaus erfreue sich auch das von der Initiative herausgegebene Magazin immer größerer Beliebtheit, heißt es. Man könne sich über zahlreiche positive Rückmeldungen von Tuningbegeisterten, der Tuningindustrie und öffentlichen Institutionen freuen, teilt die Initiative „Tune it! Safe!” mit.

100.000 Fans erleben Tuning World 2008

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Mit 1.000 veredelten Fahrzeugen und 19 Weltpremieren begeisterte die Tuning World Bodensee 100.000 Besucher aus ganz Europa.

An den vier Messetagen präsentierten 250 Aussteller in zehn Messehallen und im sonnigen Freigelände neueste Modelle und Zubehörinnovationen, die der Individualisierung als größtem Tuningwunsch gerecht wurden. Dabei war die sechste Auflage der Tuning-Schau erneut mehr als nur eine Messe: Mit 150 Clubständen, Wahl der Miss Tuning 2008 und ausgelassenen Partys war sie auch ein Festival.

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Verschmelzung von VDAT und VATZ vollzogen

Im Rahmen Tuning World Bodensee in Friedrichshafen wurde am 1. Mai 2008 die Ende vergangenen Jahres angekündigte Verschmelzung der beiden Tuningverbände VATZ und VDAT vollzogen. Unter notarieller Aufsicht stimmten die anwesenden Mitglieder beider Verbände in parallel stattfindenden Versammlungen der Verschmelzung zu, sodass durch ihr Votum aus den beiden Einzelorganisationen nunmehr der größte Tuningverband in Europa hervorgegangen ist.

In einer ersten gemeinsamen Hauptversammlung des neuen VDAT wurden sechs Vorstände in das Amt berufen sowie ein Ombudsmann und zwei Kassenprüfer bestimmt. Als Vorstände wurden Mathias R. Albert (MediaTel), Prof.

h.c. Bodo Buschmann (Brabus), Wolfgang Hagedorn (Novitec), Hans-Jörg Köninger (Elia), Henry Siemons (Continental) und Rainer Vogel (AC Schnitzer) gewählt.

Als Ombudsmann wurde Angelika Kresch (Remus/Sebring) ins Amt berufen und als Kassenprüfer Jürgen Wohlfarth (KW Automotive) und Georg Gundel (SCC). „Wir haben schon in den letzten Monaten eng zusammengearbeitet und können uns jetzt mit voller Kraft auf die vor uns liegenden Herausforderungen konzentrieren“, so Buschmann. „Der neue VDAT ist auch Mitglied der ETO und damit im europäischen Dachverband in Genf und in Brüssel zukünftig ebenfalls präsent.

Hier werden wir aktiv die Interessen unserer Branche vertreten“, ergänzt Albert. Als Geschäftsführer wurden Andrea Pinkerton und Hans-Jörg Köninger im Amt bestätigt. Die nächste Hauptversammlung findet im Dezember auf der Essen Motor Show statt.

RH Alurad: viele Felgen, alle Farben

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Auf Wunsch bietet RH Alurad ab sofort alle mehrteiligen Räder (elf Designs, 17“ bis 22“) in jeder beliebigen Farbe an. Dabei kann es sich um dezente Wagenfarben handeln – etwa Misanorot (Audi), Indianapolisblau (BMW) oder Periklasgrün metallic (Mercedes-Benz) –, um Auto und Felgen auf elegante Weise Ton in Ton abzustimmen, aber auch um eine in weichem Gelb leuchtende Felge mit dem tiefen Schwarzmetallic der Karosserie zu kontrastieren. Selbst Orange kann eine ungewöhnlich edle Farbe sein, wie überhaupt die neuen Farbtrends vor allem bei supersportlichen und Luxusklassefahrzeugen auffallen.

Verschmelzung von VDAT und VATZ beschlossen

Der Verband Automobiltuning und -zubehör e.V. (VATZ) mit Sitz in Frankfurt und der Verband Deutscher Automobil Tuner e.

V. (VDAT) mit Sitz in Hiltmannsdorf haben die Verschmelzung zu einem Tuningverband beschlossen. Im Rahmen der VDAT-Hauptversammlung sollen entsprechende Satzungsänderungen, welche als Grundlage für eine Verschmelzung nötig sind, durch die Mitglieder des Tuningverbandes bereits abgenickt worden sein.

„Wesentliche Satzungspunkte stehen nun gemeinsam fest. Der VDAT hat jetzt bereits die eigene Satzung angepasst – damit können wir den Verschmelzungsprozess im Sinne aller Mitglieder beschleunigen“, so Bodo Buschmann, Vorstandsvorsitzender des VDAT. „Die neue VDAT-Satzung, die wir gemeinsam erarbeitet haben, soll auch die Basis für die Satzung des gemeinsamen Tuningverbandes bilden.

VDAT-Vorsitzender Buschmann wiedergewählt

Bodo Buschmann, Chef der Automobiltuningfirma Brabus (Bottrop), wurde am Freitag bei der Jahresversammlung des aktuell 73 Mitglieder zählenden Verbandes Deutscher Automobil-Tuner (VDAT) in seinem Amt als Vorstandsvorsitzender bestätigt. Buschmann, Professor h.c.

Erfolgreiche Lobbyarbeit in Sachen Tuning auf europäischer Ebene

Am 22. November hat der Industrieausschuss des Europäischen Parlamentes über den so genannten CARS21-Bericht – das Akronym CARS21 steht für „Competitive Automotive Regulatory System for the 21st Century“ – zur zukünftigen EU-Automobilgesetzgebung abgestimmt. Laut der European Tuning Association (EUTA) und dem Verband der deutschen Automobiltuner e.

V. (VDAT) standen dabei nicht nur Themen wie Kohlendioxidgrenzwerte oder Handel und Forschung auf der Agenda, sondern – so heißt es weiter – der Ausschuss setze sich in seinem Bericht auch für einheitliche europäische Regeln im Tuningmarkt ein und habe die Europäische Kommission aufgefordert, auf europäischer Ebene eine Kampagne für sicheres Tuning nach dem Vorbild von „Tune it! Safe!“ zu unterstützen. „Dank der intensiven Bemühungen von VDAT und EUTA im Vorfeld ist es gelungen, zum ersten Mal das Thema Tuning in Brüssel offiziell zu verankern.

Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu verbesserten Marktbedingungen für unsere Branche in Europa, für die wir uns weiter einsetzen. Besonders erfreulich ist, dass der Erfolg der ‚Tune-it!-Safe!’-Kampagne in Brüssel gesehen und anerkannt wird. Wir hoffen, diese erfolgreiche Kampagne mit der Unterstützung der EU auch außerhalb Deutschlands umsetzen zu können“, sagt Prof.

h.c. Bodo Buschmann, VDAT-Präsident und Mitglied des EUTA-Boards.

„Trotz Widerständen ist es gelungen, das Thema Tuning in Europa zu verankern. Durch den CARS 21-Bericht wurde ein großer Schritt getan hin zu einem verbesserten Marktzugang und mehr Wettbewerbsgleichheit durch einheitliche europäische Regeln“, freut sich auch der Europaabgeordnete und CARS21-Berichterstatter Dr. Jorgo Chatzimarkakis und wertet dies als großen Erfolg gleichermaßen für die EUTA wie für die gesamte Branche.