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Freies Zubehör gefährdet laut VDAT nicht grundsätzlich die Garantie

VDAT Qualitaetstuning

Dass sich rund um den Anbau von Zubehörteilen, die nicht explizit vom Fahrzeughersteller freigegeben sind, immer öfter verunsicherte Verbraucher beim Verband der Automobiltuner (VDAT) melden, hat dieser als Anlass für den Hinweis genommen, dass dadurch die Gewährleistungsrechte nicht generell eingeschränkt werden. Vertragshändler und Fahrzeugverkäufer geben laut VDAT regelmäßig die Auskunft, dass nur vom Hersteller freigegebenes Zubehör die Gewährleistungsrechte der Kunden nicht einschränke – diese Aussage sei jedoch falsch. “Irregeführt durch solche Aussagen des Herstellers oder des Vertragshändlers greifen sicher viele Kunden nur auf Werkszubehör zurück, ohne sich über den wirklichen Rechtsverhalt zu informieren – zum Nachteil der unabhängigen Tuning- und Zubehörindustrie.

Der Kunde wird in seiner Wahlfreiheit eingeschränkt, und Individualisierung bedeutet eben auch, am freien Markt auswählen zu können”, so VDAT-Geschäftsführer Harald Schmidtke. Zwar sei kein Fahrzeughersteller verpflichtet, alle auf dem Markt erhältlichen Zubehörteile an seinen Modellen auf die Sicherheit hin zu testen. Das rechtfertige aber lediglich eine Warnung, nicht jedoch den generellen Ausschluss der Gewährleistungsrechte.

“Einige Hersteller haben ihren Umgang mit den Gewährleistungsansprüchen auf Anraten des VDAT inzwischen verbessert”, heißt es. Sind Zubehörteile von Drittherstellern am Fahrzeug verbaut, müsse der Käufer im Gewährleistungsfall allerdings nachweisen, dass der Schaden nicht auf das verwendete Bauteil zurückzuführen ist. Dabei muss ein kausaler Zusammenhang bestehen: Also schränken Leichtmetallräder die Gewährleistung nicht ein, wenn die elektrischen Scheibenheber defekt sind, wird seitens des VDAT ein Beispiel genannt.

Deutsche Tuningbranche erwirtschaftet 2008 weltweiten Umsatz von 4,6 Milliarden Euro

Grimm 01

Die Umsatzpotenziale im angeschlagenen Fahrzeughandel sind laut Verband Deutscher Automobil Tuner (VDAT), Europas größtem Tuningverband, noch ausbaufähig. Mit dem Geschäft der Fahrzeugveredelung lassen sich attraktive Renditen erzielen und die Werkstätten zusätzlich auslasten. Das hohe Qualitätsbewusstsein der Tuninginteressierten kommt dabei der deutschen Tuningindustrie zugute.

TUNE IT! SAFE! auf der AMI

Mit einem neuen Fahrzeug und noch mehr Power will sich die vom Reifenhersteller Hankook unterstützte Initiative TUNE IT! SAFE! des Bundesverkehrsministeriums und des VDAT e.V. Ende März auf der AMI Leipzig präsentieren.

Alles dreht sich rund um das Motto “Sicher Tunen, sicher Fahren, sicher Auffallen” mit einem Highlight im originalen Polizei-Look, denn für ein Jahr ist der aktuelle Volkswagen Scirocco die Basis für das Symbol-Fahrzeug. Natürlich wurde der Scirocco mit Hankook-Hochleistungs-Breitreifen des Typs “Ventus S1 evo” der Größe 245/30 ZR20 und mit vielen Tuningteilen von VDAT-Mitgliedsfirmen ausgestattet, um letztendlich zum “TUNE IT! SAFE!-Polizei-Fahrzeug 2009” zu werden..

VDAT-Mitglieder trotz Wirtschaftskrise vorsichtig optimistisch

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Der größte europäische Tuning-Einzelverband VDAT e.V. hat in einer Umfrage seine Mitglieder nach den Aussichten für 2009 befragt.

Dabei zeigen sich positive Ergebnisse. Trotz der allgemeinen Wirtschaftslage bewerten die deutschen Tuning-Unternehmen den Markt vorsichtig optimistisch. Dies liegt sicher nicht zuletzt daran, dass “Tuning made in Germany” grenzüberschreitend einen sehr hohen Stellenwert hat und die laufenden Innovationen der Branche weltweit anerkannt sind.

“active woman mobil” jetzt Partner im VDAT

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Das erste Lifystyle-Magazin rund um Frau, Familie und fortschrittliche Mobilität ist offizieller Partner beim VDAT (Verband der Automobil Tuner). Damit unterstützt “active woman mobil” die Ziele des Verbandes, insbesondere die der Tune-it-safe-Initiative. “Vor allem Frauen achten beim Tuning auf Aspekte der Sicherheit”, sagt Gabriele Kordes, Mitherausgeberin von “active woman mobil”.

Reifenindustrie macht sich zunehmend rar auf der Essen Motor Show

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Tune it Scirocco

In diesem Jahr fand die Essen Motor Show bereits zum 41. Mal statt. Aber selbst wenn sich die Veranstalter der Tuningmesse angesichts der allein am letzten November-Wochenende gezählten rund 115.

000 Besucher mit dem Auftakt der am 7. Dezember zu Ende gegangenen Messe zeigen, so macht sich mit Blick auf die Ausstellerliste doch ein wenig Ernüchterung breit. Nicht etwa deshalb, weil mit rund 550 Austellern aus 19 Ländern diesmal ein paar weniger Unternehmen den Weg nach Essen gefunden haben als im Vorjahr, wo es noch 560 Aussteller aus 26 Ländern gewesen sein sollen.

Vielmehr liegt es vermutlich eher an der gefühlten Enttäuschung, dass in diesem Jahr gerade einige der bekannten Namen aus der Reifenbranche fehlten, die sonst immer in der Ruhrmetropole anzutreffen waren. Allen voran ist in diesem Zusammenhang die Reifenmarke Dunlop zu nennen, die sonst immer mit einem der größeren Stände in Essen vertreten war. Aber auch Yokohama, Kumho, Toyo oder Hankook fehlten.

Hankook bleibt Hauptsponsor der Initiative „Tune It! Safe!“

Tune It Safe tb

Hankook Tire unterstützt 2009 im vierten Jahr in Folge als Hauptsponsor “Tune It! Safe!”, die Initiative für sicheres und seriöses Tuning des Bundesverkehrsministeriums und des Verbandes der Automobil Tuner (VDAT). Bekanntes Symbol von “Tune It! Safe!” ist jedes Jahr ein aktuelles, getuntes Automodell im Polizei-Look, das traditionell zur Essen Motor Show auf einem eigenen Messestand präsentiert und während des gesamten kommenden Jahres auf weiteren Messen, Ausstellungen und Events als Blickfang und Botschafter der Kampagne eingesetzt wird. Das offizielle Fahrzeug 2009 ist der neue VW Scirocco (Reifenpresse.

de berichtete), den das “Tune It! Safe!”-Gründungsmitglied Hankook Tire mit Hochleistungsbreitreifen des Typs “Ventus S1 evo” der Größe 245/30 ZR20 ausstattete. Der speziell für hochwertige Sportwagen und schnelle oder getunte Luxusfahrzeuge entwickelten “Ventus S1 evo” erhielt im laufenden Jahr gleich mehrmals Bestnoten.

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Fulminanter Auftakt für die Essen Motor Show 2008

Mit dem Auftakt der Ende vergangener Woche gestarteten und noch bis zum 7. Dezember dauernden Essen Motor Show zeigen sich die Veranstalter Messe zufrieden angesichts der rund 115.000 Besucher, die am letzten November-Wochenende in den Ausstellungshallen gezählt wurden.

“Unser Konzept, das Angebot der weltweit vielfältigsten Automobilshow mit noch mehr Action wie zum Beispiel Motorsport live zu ergänzen, trifft den Nerv der Automobilbegeisterten”, zieht Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen, ein erstes Zwischenfazit. “Die vier Säulen der Essen Motor Show – Serienautos, Tuning, Oldtimer & Classics und Motorsport – erweisen sich gerade in diesen Zeiten als solides Fundament der Messe”, ergänzt er. Unabhängig von der momentan schwierigen Situation in der Automobilwirtschaft bestätige der – so Galinnis – schwungvolle Messeauftakt, dass die vom Auto ausgehende Faszination ungebrochen sei.

“Automobile Individualität und Sportlichkeit sind nach wie vor gefragt. Der Mythos Auto lebt, was die Begeisterung der Messebesucher eindeutig belegt”, sagt der Geschäftsführer der Messe Essen. Zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Essen Motor Show ist man übrigens auch beim Verband der deutschen Automobiltuner e.

V. (VDAT). “Wie ich von vielen unserer Mitglieder höre, sind sie angenehm überrascht.

VDAT will sich in Essen als Ansprechpartner rund um sicheres Tuning präsentieren

Wenn in wenigen Tagen die Essen Motor Show ihre Pforten öffnet, dann ist natürlich auch der Verband der deutschen Automobiltuner e.V. (VDAT) vor Ort mit dabei.

Denn dort will man sich vor allem als Ansprechpartner rund um sicheres Tuning präsentieren. Daher darf auch das neue getunte Polizeifahrzeug der Initiative “Tune it! Safe!” (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) im sogenannten VDAT-Salon – gemeint sind die Hallen 10/11, die am schnellsten über den Messeeingang Ost erreicht werden können – nicht fehlen. Darüber hinaus stehen interessierten Besuchern während der gesamten Messedauer in der VDAT-Expertenlounge (Halle 10, Stand 501) Gesprächspartner des Tuningverbandes, der Polizei und der Prüfdienste für Fragen rund ums Thema Tuning zur Verfügung.

In diesem Jahr bietet der VDAT zudem jungen Ingenieuren der Berufsakademie Mannheim die Möglichkeit, ein praxisorientiertes Studienobjekt auf Basis eines Skoda Fabia zu präsentieren. “Der VDAT leistet so einen Beitrag dazu, dass das Projekt von der Entwicklung über die Realisierung bis hin zur Präsentation abgearbeitet werden kann – eine Investition in die nächste automobilinteressierte Generation”, heißt es. Neben dem Skoda Fabia werde zudem ein Seat Leon präsentiert, der im vergangenen Jahr unter dem Motto “extrem aber legal” von Auszubildenden des Tuners Abt-Sportsline aufgebaut wurde, die dabei von weiteren VDAT-Mitgliedern durch die Bereitstellung von Teilen und von Seat Deutschland durch Zurverfügungstellung des Basisfahrzeuges unterstützt wurden.

Aushängeschild der Initiative „Tune it! Safe!“ diesmal ein Scirocco

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Mit einem neuen Fahrzeug, neuem Messestand, neuem Magazin und “noch mehr Power” will sich die von Reifenhersteller Hankook unterstützte Initiative “Tune it! Safe!” des Bundesverkehrsministeriums und des Verbandes der deutschen Automobiltuner (VDAT) auf der Essen Motor Show 2008 präsentieren. Nachdem zuletzt ein als Polizeiauto aufgemachter getunter Smart als Aushängeschild der Initiative fungierte, die sich der Aufklärungsarbeit in Sachen sicheres Tuning verschrieben hat, ist bezüglich des neuen Symbolfahrzeuges für das Jahr 2009 die Wahl auf den aktuellen Scirocco aus dem Hause Volkswagen gefallen. Bereift ist der natürlich mit Reifen des Aktionspartners Hankook: Montiert sind Breitreifen des Typs “Ventus S1 evo” in der Größe 245/30 ZR20.

Selbstverständlich ist der getunte Polizei-VW freilich noch mit zahlreichen weiteren Zubehörteilen von VDAT-Mitgliedsfirmen oder anderen Partnern der Initiative ausgestattet. So stammen beispielsweise die runden LED-Tagfahrleuchten des Scirocco, die sich durch eine niedrige Leistungsaufnahme von lediglich fünf Watt pro Leuchte und eine Betriebsdauer von etwa 10.000 Stunden auszeichnen sollen, von der Hella KGaA Hueck & Co.

, welche die VDAT-Aktion “Tune it! Safe!” eigenen Worten zufolge nunmehr bereits im vierten Jahr unterstützt. “Keiner soll durch Produkte minderwertiger Qualität getäuscht oder letztendlich gefährdet werden. Sicheres Tuning mit innovativen Produkten ist entscheidend”, erläutert Theo Theuner, Leiter der Produktlinie Zubehör bei Hella, das Engagement des Unternehmens.

Denn innovative Tagfahrleuchten, wie sie nach einem Beschluss der EU-Kommission ab 2011 für neu in den Verkehr kommende Fahrzeugmodelle verbindlich vorgeschrieben seien, sorgen seiner Meinung nach für mehr Sicherheit und eignen sich zugleich optimal als Tuningmaßnahme. Der Basis-Scirocco wurde übrigens von Volkswagen selbst zur Verfügung gestellt.

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