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Oktober bringt „leichte Abkühlung“ für Pkw-Markt Westeuropa

Nach dem Rekordergebnis im September ist es Informationen des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) zufolge im Oktober in Westeuropa zu einer „leichten Abkühlung“ am Pkw-Markt gekommen.

„Mit voraussichtlich 1,11 Millionen neuen Personenkraftwagen wurden zwei Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als vor einem Jahr. Unter den Volumenmärkten konnten Deutschland (plus drei Prozent) und Italien (plus sechs Prozent) zulegen. In Frankreich (minus sechs Prozent), in Großbritannien (minus elf Prozent) sowie in Spanien (minus zehn Prozent) war der Pkw-Absatz rückläufig“, meldet der VDA.

Seit Jahresbeginn ergebe sich damit für die Neuzulassungen in Westeuropa mit insgesamt knapp 12,4 Millionen Pkw ein leichtes Plus von 0,3 Prozent, wobei die größten Zuwächse in Dänemark (plus 25 Prozent) und Irland (plus zwölf Prozent) erzielt wurden. Die deutschen Hersteller erreichten demzufolge im bisherigen Jahresverlauf einen Marktanteil von nahezu 47 Prozent in Westeuropa, was laut VDA einem Zuwachs von einem Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr entspricht..

Neuzulassungen: Der September wird gut

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) rechnet nach bisher vorliegenden Zahlen für den Monat September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Zulassungsplus von mindestens sieben Prozent auf 250.000 Fahrzeuge. Die Prognose von 3,3 Millionen Neuzulassungen für das Gesamtjahr sei weiterhin erreichbar, sagte VDA-Präsident Prof.

Dr. Bernd Gottschalk zum Abschluss der IAA. Die deutschen Hersteller konnten den Schätzungen zufolge ihren Marktanteil im September ausbauen: Ihr Absatz legte um 14 Prozent zu, während die Importeure nur fünf Prozent hinzugewannen.

Erfolgreiche IAA 2005

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„Diese IAA 2005 ist ein großer Erfolg! Sie ist in qualitativer Hinsicht die beste IAA, die wir jemals hatten“, betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), gestern auf der IAA-Abschlusspressekonferenz zum Ende der Messe.

Auch gemessen an der Fläche, der Fachbesucher- oder der Ausstellerzahl verdiene sie das Prädikat „sehr gut“. „Mit rund 940.000 Besuchern war sie die zweitbeste IAA und sie hätte die Bestmarke ohne Wahlsonntag und verkaufsoffenen Sonntag in der Frankfurter City wohl getoppt.

Insgesamt wurden unsere hohen Erwartungen übertroffen. Unsere Aussteller sind rundherum zufrieden“, so Prof. Gottschalk.

Westeuropäischer Automarkt legt im August kräftig zu

Wie Autohaus Online unter Berufung auf Informationen des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) meldet, sind im vergangenen Monat in Westeuropa mit nach vorläufigen Zahlen 838.000 Pkw acht Prozent mehr Autos neu zugelassen worden als im August 2004. Zu dieser positiven Entwicklung hätten nach Ansicht des VDA die Vielzahl neuer Modelle, hohe Kaufanreize sowie eine sich allmählich belebende private Nachfrage in einigen Ländern beigetragen.

Als Spitzenreiter unter den Volumenmärkten sieht der Verband Deutschland und Italien mit einem Plus von zwölf bzw. 13 Prozent – lediglich in Großbritannien habe der Absatz mit zwei Prozent leicht nachgegeben. Wie es in der Meldung weiter heißt, sind damit seit Jahresbeginn in ganz Westeuropa insgesamt 9,86 Millionen Pkw neu zugelassen worden, was gegenüber den ersten acht Monaten 2004 einem leichten Plus von 0,2 Prozent entspricht.

VDA: Anhaltende Belebung im IAA-Jahr

Im Automobilsektor haben sich im Juli 2005 die Stabilisierungstendenzen fortgesetzt. Sowohl Produktion als auch Absatz haben – trotz eines Arbeitstages weniger – gegenüber dem Vorjahresmonat zugelegt. Die Pkw-Neuzulassungen übertrafen im vierten Monat in Folge das entsprechende Vorjahresergebnis.

Trotz vielfältiger Verunsicherungen – auch in der Automobilindustrie – ist die Bereitschaft zur Anschaffung langlebiger Gebrauchsgüter leicht gestiegen. Sie werde getragen von der Attraktivität neuer Produkte, die schon heute das Bild des IAA-Jahres prägen, schreibt der Verband der Automobilindustrie (VDA)..

Pkw-IAA bleibt in Frankfurt

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Die weltgrößte Automobilmesse IAA wird in den Jahren 2007, 2009 und 2011 in Frankfurt bleiben, wo sie seit 1951 beheimatet ist. Darauf haben sich der Verband der Automobilindustrie (VDA) und die Messe Frankfurt geeinigt. In diesem Jahr findet die IAA vom 12.

bis 25. September statt, wobei die ersten drei Tage der Presse vorbehalten sind.

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Boom des Nutzfahrzeuggeschäftes hält auch im Mai weiter an

Im Mai wurden laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA) in Deutschland knapp 27.000 Nutzfahrzeuge neu zugelassen, was einem Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Der Nutzfahrzeugabsatz sei damit im achten Monat in Folge gestiegen und liege im bisherigen Jahresverlauf mit 122.

300 Einheiten (plus fünf Prozent) weiter auf Wachstumskurs. „Aufgrund neuer Modelle im mittelschweren Bereich fand in der Gewichtsklasse über sechs Tonnen ein überdurchschnittlich starkes Marktwachstum statt. Im Mai 2005 stiegen die Neuzulassungen sowohl von mittelschweren als auch von Nutzfahrzeugen über 16 Tonnen zweistellig.

Seit Anfang dieses Jahres wurden 15 Prozent mehr Nutzfahrzeuge über sechs bis 16 Tonnen und vier Prozent mehr Schwer-Lkw abgesetzt“, meldet der VDA. Aber auch im Bereich leichter Nutzfahrzeuge bis sechs Tonnen zulässigem Gesamtgewicht habe das jeweilige Vorjahresergebnis beim Absatz übertroffen werden können – berichtet wird in diesem Zusammenhang von einem Plus in Höhe von acht Prozent (Mai) bzw. vier Prozent (Januar-Mai).

VDA: Nutzfahrzeugmarkt im Aufwind

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat sich mit der April-Bilanz des Lastwagen- und Transportermarkts zufrieden gezeigt. Wie der VDA laut Autoflotte mitteilt, stiegen die Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um sieben Prozent auf 28.260 Fahrzeuge.

Besonders stark legten die schweren (über 16 Tonnen) und mittelschweren (sechs bis 16 Tonnen) Nutzfahrzeuge mit 13 beziehungsweise 20 Prozent Plus zu. Aber auch die leichten Nfz trugen mit 18.760 Einheiten (+5 %) zum Aufschwung bei.

Kumuliert liegt der Gesamtmarkt nun bei 95.400 Zulassungen (+4 %). Der Zuwachs der leichten Nfz (64.

800 Einheiten) von zwei Prozent wird lediglich getragen von den guten Absatzzahlen der Transporter zwischen zwei und 3,5 Tonnen. Die leichteren und schwereren Fahrzeuge dieses Segments verkauften sich bislang schwächer als im Vorjahr..

Volle Reihen beim elften „Round Table Reifentechnik“

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Mitte April hatte Stahlgruber zur mittlerweile elften Ausgabe des Round Table Reifentechnik nach Poing bei München geladen. Und wie in den vergangenen Jahren zeigten sich in den Reihen im Konferenzsaal der Unternehmenszentrale keine Lücken – nicht umsonst haben die Veranstalter aufgrund des großen Interesses die Anmeldungen zu der Tagung seit langem auf maximal zwei Teilnehmer je Firma limitiert. Selbst für diejenigen, die sich von den diesjährigen Themen vielleicht nicht so angesprochen gefühlt haben oder denen die Beiträge nicht viel Neues zu bieten hatten, dürfte sich der Weg in den Süden Deutschlands dennoch gelohnt haben.

„Nicht die Vorträge und Präsentationen machen den Erfolg des Round Table in Poing aus, sondern das Gespräch der verschiedensten Marktteilnehmer und Betroffenen untereinander bestimmt den Ablauf und Erfolg der Veranstaltung“, wie Peter Dahlheimer, Vertriebsleiter bei Tip Top Stahlgruber, verdeutlichte. „Und nur wenn Sie dies nutzen, macht diese Veranstaltung weiter Sinn“, ergänzte er. Aus dieser Sicht kann der elfte Round Table durchaus als Erfolg gewertet werden, denn alle Gäste machten in den Vortragspausen von der Gelegenheit zum zwanglosen Gedankenaustausch oder dem Knüpfen und Pflegen von Kontakten regen Gebrauch.

Kaum mehr leichte Nutzfahrzeuge verkauft

Zwar ist die Anzahl der Neuzulassungen für leichte Nutzfahrzeuge im ersten Quartal 2005 laut Verband der Automobilwirtschaft (VDA) um ein Prozent gestiegen, doch trugen Transporter bis zwei Tonnen nicht zu diesem Aufschwung bei, meldet Autoflotte. Mit 1.800 Zulassungen im März und 4.

800 im ersten Quartal gab es im Vergleich zum Vorjahresmonat bzw. -zeitraum einen Rückgang um jeweils sechs Prozent. Insgesamt seien bislang in 2005 mit 67.