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Nutzfahrzeuge: Auslandsgeschäft zieht deutlich an

Nach dem außergewöhnlich hohen Zulassungsvolumen im September – nicht zuletzt aufgrund der Einführung von Euro 4 zum 1. Oktober – habe sich das Inlandsgeschäft normalisiert, teilt der VDA (Verband der Automobilindustrie) mit. Die Neuzulassungen von schweren Nutzfahrzeugen unterschritten, aufgrund des Vorzieheffekts in den Vormonaten, im Oktober das Vorjahresergebnis um 13 Prozent.

In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden jedoch zwölf Prozent mehr Nfz über 6 t in den Verkehr gebracht als ein Jahr zuvor. Die Neuregistrierungen von Transportern lagen im Oktober um knapp drei Prozent unter Vorjahresniveau; im bisherigen Jahresverlauf legten sie um zehn Prozent zu..

VDA: Präsident Gottschalk bleibt im Amt, Wennemer im Vorstand

Auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) ist Prof.

Dr. Bernd Gottschalk ohne Gegenstimme als Präsident für zwei weitere Jahre gewählt worden. Gottschalk bekleidet diese Position bereits seit 1996.

Auch ansonsten blieb der Vorstand nahezu unverändert, Umbesetzungen gab es nur hinsichtlich zweier Vorstandsmitglieder. So wurde Dr. Norbert Reithofer – seit 1.

September 2006 Vorstandsvorsitzender der BMW AG – Nachfolger von Dr. Helmut Panke im VDA-Vorstand, und der Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer wurde als Nachfolger von Dr. Siegfried Goll, Vorstandsvorsitzender der ZF Friedrichshafen AG, in den Vorstand des Verbandes gewählt.

Westeuropa: Pkw-Absatz bislang auf Vorjahresniveau

Während im September in Deutschland ein deutliches Plus bei den Pkw-Neuzulassungszahlen registriert wurde, ist laut dem Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) der Pkw-Absatz bezogen auf Westeuropa mit 1,35 Millionen Einheiten knapp drei Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurückgeblieben.

Allerdings weist der Verband darauf hin, dass der Monat in den meisten westeuropäischen Ländern einen Arbeitstag weniger aufwies als im September 2005. „Der Absatz im September ist auch deshalb als respektabel zu bezeichnen, da im Vergleichsmonat des Vorjahres ein Rekordergebnis erzielt wurde“, heißt es vonseiten des VDA, der vor allem die Entwicklung in Frankreich und Spanien für den Rückgang des europäischen Gesamtmarktes im September verantwortlich macht. Bezogen auf die ersten neun Monate des Jahres erreichten die Neuzulassungen in Westeuropa mit 11,3 Millionen Pkw bislang das gleiche Niveau wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Gottschalk: IAA Nutzfahrzeuge glänzend gestartet

„Diese IAA Nutzfahrzeuge ist glänzend gestartet – mit dem neuen Rekord von 253 Weltpremieren, mit mehr Ausstellern denn je und mit konjunkturellem Rückenwind wie selten zuvor. Seit vier Jahren geht es aufwärts. Und seit drei Jahren befinden sich sogar die wichtigen Auslandsmärkte im Gleichklang nach oben.

Das ist Konjunkturmusik in unseren Ohren! Das Nutzfahrzeug ist die Zugmaschine für Konjunktur und Wachstum in Deutschland!“ betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), in Hannover aus Anlass der Messe.

Westeuropäischer Automarkt weiterhin rückläufig

Wie Autohaus Online unter Berufung auf Informationen des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) berichtet, sind im August auf den westeuropäischen Pkw-Märkten weniger Fahrzeuge zugelassen worden als vor einem Jahr.

Demnach kamen mit 834.545 Autos 1,3 Prozent weniger Fahrzeuge neu auf die Straßen als 2005. Für die Staaten der „alten EU“ (15 Mitglieder) wird ein Absatzrückgang im August von 1,4 Prozent auf 803.

752 Einheiten genannt. Mit insgesamt 9,95 Millionen neuen Pkw während der ersten acht Monate 2006 liege der Markt in Westeuropa mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres allerdings noch leicht im Plus..

„Verhaltener“ Pkw-Inlandsabsatz im Juli

Wie der Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) meldet, sind sowohl die Produktion als auch der Export von Pkw im Juli in Deutschland gestiegen.

Demgegenüber habe sich der Inlandsabsatz „verhalten“ gezeigt, denn mit voraussichtlich 267.000 neu zugelassenen Pkw wurden zwei Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt. Im bisherigen Jahresverlauf legten die Neuzulassungen demnach um ein Prozent zu, während die deutschen Hersteller ihre Pkw-Produktion im bisherigen Jahresverlauf um zwei Prozent steigern konnten und der Pkw-Export in den ersten sieben Monaten 2006 sogar um vier Prozent zulegte.

„Dabei konnten die deutschen Hersteller auf den meisten Märkten mehr Fahrzeuge absetzen und ihre Marktanteile teilweise deutlich steigern. Auch die Auftragseingänge aus dem Ausland haben sich erfreulich entwickelt und übertrafen im Juli das Vorjahresvolumen um zwölf Prozent, seit Jahresanfang legten sie um fünf Prozent zu. Der Auftragseingang aus dem Inland lag im Juli und in den ersten sieben Monaten leicht unter Vorjahr (minus ein Prozent).

Weiteres Wachstum des Straßengüterverkehrs erwartet

Wie die Verkehrsrundschau unter Berufung auf Aussagen des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) berichtet, ist der Lastkraftwagen – unabhängig von der zu Beginn des Jahres 2005 eingeführten Mautpflicht für Lkw über zwölf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht – nach wie vor der wesentliche Faktor im Gütertransport in Deutschland.

Im Jahr 2005 habe der Straßengüterverkehr hierzulande eine Verkehrsleistung von 394 Milliarden Tonnenkilometern und damit 2,7 Prozent mehr als im Vorjahr erbracht. An der gesamten Leistung des Güterverkehrs von Straße, Schiene und Binnenschiff soll der Straßengüterverkehr damit einen Anteil von 72 Prozent haben, gefolgt von der Schiene mit 16 Prozent. Für dieses Jahr erwartet der VDA demzufolge ein mit drei Prozent stärkeres Wachstum des Straßengüterverkehrs als bezüglich des Transportes via Eisenbahn oder Binnenschiff, wo von Zuwachsraten in Höhe von 2,7 Prozent bzw.

1,9 Prozent ausgegangen wird. Dieses überdurchschnittliche Wachstum des Straßengüterverkehrs werde – so die Prognose – bis zum Ende 2009 anhalten..

61. IAA Nutzfahrzeuge mit „guten Botschaften“

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„Die IAA Nutzfahrzeuge wird eine Messe der „guten Botschaften“ – von positiven Konjunkturimpulsen über neue Produkte und Innovationen bis hin zu neuen Transportkonzepten“, betonte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).

In diesem Jahr erwartet der VDA auf der 61. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover rund 1.400 Aussteller aus 45 Ländern.

Nfz-Geschäft bleibt Zugpferd der deutschen Automobilindustrie

Heute hat der Verband der Automobilindustrie VDA in Frankfurt seine Jahresprognosen für Produktion, Zulassungen und Export angehoben. Der Aufschwung der Branche bleibt auch im vierten Jahr stabil. Für VDA-Präsident Prof.

Dr. Bernd Gottschalk ist der anhaltende Aufwind bei den Nutzfahrzeugen der erste und wichtigste Faktor für die gesamtwirtschaftliche Erholung in Deutschland: „Nachdem der Umsatz bereits in den letzten drei Jahren durchschnittlich um nahezu acht Prozent gestiegen ist, können wir für 2006 bei Herstellern und Zulieferern von Nutzfahrzeugen einen weiteren Umsatzzuwachs von sieben Prozent erwarten. Und auch für 2007 sind wir zuversichtlich, es sei denn, die Gesamtwirtschaft bekäme einen Mehrwertsteuer-Schnupfen, aber das hoffen wir natürlich alle nicht.

VDA und ZDK wollen gute Zusammenarbeit fortsetzen

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Die deutsche Automobilindustrie und das Kraftfahrzeuggewerbe wollen ihre gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit fortsetzen und sehen in der Verbesserung der Kundenbindung eine wichtige gemeinsame Aufgabe. „Der Schulterschluss zwischen Industrie und Handel dient vor allem dem Kunden. Er steht im Mittelpunkt unserer Arbeit“, betonten Prof.

Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, und Robert Rademacher, neu gewählter Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), in Frankfurt. Rademacher war zu seinem Antrittsbesuch von Bonn nach Frankfurt gekommen.