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Frühlingsgefühle schon im Februar für die deutsche Autoindustrie

Im Februar erhöhten sich die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland um vier Prozent auf 209.400 Einheiten, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA); in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres ist ein Plus von sechs Prozent auf 415.400 Neuwagen zu verzeichnen. Der Inlandsauftragseingang stieg im Februar um 13 Prozent, die Auslandsorder erhöhten sich um acht Prozent. Der Export legte im Februar um […]

Conti Hauptsponsor auf VDA-Kongress

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) veranstaltet am 20.und 21. März 2014 in Hannover seinen 16. Technischen Kongress. Auf dem Programm stehen die Themenfelder Umwelt, Energie und Elektromobilität sowie Fahrzeugsicherheit und Elektronik. Eine Fachausstellung begleitet den Kongress, der auf dem Messegelände stattfindet. Zur Eröffnung des Kongresses sprechen VDA-Präsident Matthias Wissmann, Niedersachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Olaf Lies, […]

Internationale Pkw-Märkte im Januar uneinheitlich

Der westeuropäische Markt verbuchte mit 897.100 verkauften Einheiten im Januar ein Plus von knapp fünf Prozent, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA). China erreichte mit 1,7 Mio. abgesetzten Neuwagen einen neuen Monatsrekord. Auch in Japan stieg die Pkw-Nachfrage im Januar deutlich (+31 Prozent). Der Light-Vehicles-Absatz in Brasilien lag leicht über dem Vorjahr. Negativ entwickelte sich hingegen der Light-Vehicles-Markt […]

Pkw-Produktion und -Export deutlich im Plus

Die Auftragseingänge aus dem Inland verbuchten im Januar ein leichtes Plus von ein Prozent, berichtet der Verband der Automobilindustrie (VDA). Allerdings stand ein Arbeitstag weniger als vor einem Jahr zur Verfügung. Nach einem bereits deutlichen Anstieg im Dezember setzt sich damit der Aufwärtstrend weiter fort. Die Ausfuhren deutscher Pkw sind im vergangenen Monat um neun Prozent auf […]

Erfreuliche Pkw-Zulassungszahlen im Januar

Im Januar 2014 wurden in Deutschland 206.000 Pkw neu zugelassen. Das entspricht einem Wachstum von gut sieben Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betont: „Es ist erfreulich, dass sich die Stabilisierung des deutschen Pkw-Marktes auch zu Beginn des neuen Jahres fortsetzt. Allerdings sollten wir dennoch nur verhalten optimistisch bleiben, denn die […]

Nicht alle Pkw-Märkte im Aufwind

Erstmals nach fast vier Jahren hat der westeuropäische Pkw-Markt im Dezember 2013 wieder zweistellig zugelegt: Der Absatz stieg um knapp 13 Prozent auf 881.900 Neuzulassungen. Einen zweistelligen Zuwachs hatte es in Westeuropa zum letzten Mal im März 2010 gegeben. Aus einigen anderen globalen Pkw-Märkten kommen ebenfalls ermutigende Zahlen, aus anderen aber auch ernüchternde Meldungen, die der Verband der Automobilindustrie (VDA) präsentiert.

US-Fahrzeugmarkt wächst auch 2014, aber weniger stark als 2013

Anders als in Europa ist der US-amerikanische Fahrzeugmarkt im vergangenen Jahr gewachsen: Nach den Zahlen des Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA) wurden 2013 knapp acht Prozent mehr sogenannte Light Vehicles (Pkw und Light Trucks) in den Vereinigten Staaten verkauft. Absolut entspricht dies 15,5 Millionen Einheiten, während es 2009 noch gut fünf Millionen Fahrzeuge weniger waren – die Marktnachfrage in den USA hat mithin von 2009 auf 2013 also um etwa 50 Prozent zugelegt. Dabei haben die deutschen Fahrzeughersteller ihren Absatz in dem Land zumindest bezogen auf diesen Zeitraum sogar noch stärker steigern können, denn der VDA berichtet diesbezüglich von einem etwa 75-prozentigen Plus von gut 760.000 Light Vehicles (2009) auf nunmehr leicht über 1,3 Millionen Einheiten (2013), was gleichbedeutend mit dem Erreichen eines neuen Absatzrekordes der Deutschen in den USA ist. Beim Blick allein auf das vergangene Jahr ergibt sich allerdings ein leicht anderes Bild, weil der Verkaufszuwachs an Light Vehicles der deutschen Hersteller dann mit „nur“ fünf Prozent unter dem Marktdurchschnitt liegt. Nichtsdestoweniger hoffen die deutschen Hersteller, auch im gerade begonnenen Jahr weiter vom Wachstum der US-Fahrzeumarktes profitieren zu können, das sich nach den Erwartungen des Automobilverbandes gegenüber 2013 allerdings leicht abschwächen und 2014 drei Prozent betragen wird. Dies entspräche dann knapp 16 Millionen Einheiten. cm

Mehr Autos im Dezember produziert, zugelassen und exportiert

Im Dezember 2013 wurden 215.300 Pkw in Deutschland neu zugelassen, womit der Inlandsmarkt zum Jahresende mit einem Plus von gut fünf Prozent noch einmal zulegen konnte. „Wir gehen mit Zuversicht in das neue Jahr. Die erfreulichen Dezember-Zahlen zeigen, dass sich die Stabilisierung des deutschen Pkw-Marktes weiter fortsetzt. Für das Gesamtjahr 2014 rechnen wir mit einem leichten Wachstum auf rund drei Mio. Pkw-Neuzulassungen. Diese Perspektive wird unterstützt durch den inländischen Auftragseingang, der im Dezember um 14 Prozent über dem Vorjahresmonat lag“, so Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Der Pkw-Export konnte im Dezember um drei Prozent auf 286.100 Einheiten erhöht werden. Im Gesamtjahr 2013 ist die Ausfuhr um knapp zwei Prozent auf 4,2 Mio. Pkw gestiegen. Die Fertigung entwickelte sich im Dezember ebenfalls positiv: Mit 360.000 Pkw erhöhte sich die Inlandsproduktion gegenüber dem Vorjahresmonat um sechs Prozent. Im Gesamtjahr 2013 wurden in Deutschland rund 5,45 Mio. Pkw produziert, das entspricht einem leichten Wachstum von einem Prozent. dv

Internationale Pkw-Märkte laut VDA in guter Verfassung

Im November präsentierten sich die internationalen Pkw-Märkte in sehr guter Verfassung, schreibt der Verband der Automobilhersteller (VDA). Der Pkw-Absatz in China stieg im abgelaufenen Monat um knapp ein Viertel. Ebenfalls positiv entwickelte sich die Nachfrage auf den traditionellen Automobilmärkten: Der Light-Vehicles-Markt in den USA legte um fast 9 Prozent zu, Japan verbuchte ein Plus von rund 17 Prozent. In Westeuropa wuchsen die Pkw-Neuzulassungen um knapp 1 Prozent. Erwartet schwächer zeigte sich erneut die Nachfrage in Russland (-4 Prozent), Brasilien (-3 Prozent) und Indien (-10 Prozent).

„Classic Cars“ sind ein Wirtschaftsfaktor für Kfz-Gewerbe/Werkstätten

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ZDK zu Classic Cars

Der Bestand an sogenannten „Classic Cars“ – gemeint damit sind Young- und Oldtimer – ist in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich acht Prozent gewachsen und umfasst derzeit gut 6,5 Millionen Fahrzeuge, was gemessen am Gesamtbestand privat genutzter Pkw und Transporter einem 14-prozentigen Anteil entspricht. In Bezug auf Wartung und Reparatur sowie in deren Umfeld getätigte Ausgaben ohne Berücksichtigung von Kaufpreis oder Wert sollen sie für ein jährliches Umsatzvolumen in Höhe von 14,1 Milliarden Euro stehen – Tendenz steigend. Das sind Ergebnisse einer im Auftrag von VDA, VDIK, ZDK, Bosch, Vredestein, FSP (Partner von TÜV Rheinland), Württembergischer Versicherung, Santander, dem Fachmagazin Oldtimermarkt und dem Automobilklub AvD erstellten Marktstudie „Wirtschaftsfaktor Young- und Oldtimer“ der BBE Automotive GmbH. „Die Bedeutung des Marktes der Old- und Youngtimer wächst – nicht zuletzt für die Fachwerkstätten im deutschen Kfz-Gewerbe“, so ZDK-Präsident Robert Rademacher. Dies hätten viele Autohäuser und Werkstätten bereits erkannt.