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Uniwheels-Gruppe stellt App mit Räderkonfigurator vor

Uniwheels App tb

Die Uniwheels-Gruppe kündigt ein “absolutes Novum in der Räderbranche” mit einer “extrem umfangreichen App zum kostenlosen Download für iPhone und iPad” an. Die App für alle Konzernmarken bringe aktuelle News, neueste Trends, umfassenden Service, Hintergründe zur Technik und sogar einen “Wheel Configurator” für die Marken ATS, Rial, Alutec und Anzio direkt aufs Handy. Mit einem Druck aufs Handy erscheinen “alle nützlichen Informationen zum großen Produktportfolio der Uniwheels-Gruppe auf dem Display.

” Das Highlight der Räder-App sei zweifellos der Räderkonfigurator. Dabei bestehe sogar die Möglichkeit die von den vier Konzernmarken angebotenen Räder auf das eigene Fahrzeug zu montieren – virtuell natürlich. “Einfach das eigene Fahrzeug mit dem Handy fotografieren, und anschließend das passende Wunschdesign aus dem großen Uniwheels-Felgenportfolio einsetzen.

Rial präsentiert sich in Essen mit modernerem Logo

Rial Logo tb

Passend zur Motor Show stellte die Rial Leichtmetallfelgen GmbH ihr neues, modernes Logo vor. Unter dem Hinweis “Rial – Das Rad” verbinde man “Zuverlässigkeit, technische Kompetenz, Modernität und zukunftsorientiertes Denken”, so der zur Uniwheels-Gruppe gehörende deutsche Räderhersteller. Folglich präsentiere sich Rial ab dem Jahr 2012 nicht nur “mit einer klarer und moderner wirkenden Logoanpassung, sondern zeigt im neuen Konzept zusätzlich, wie zukunftsorientiert die Fußgönheimer agieren”, heißt es dazu vonseiten des Räderherstellers.

Im Wesentlichen zeigen sich Veränderungen beim Logo in dessen Farbgebung, während die Schrift bleibt wie sie war. Künftig ist der Rial-Schriftzug allerdings in der Regel in Blau auf weißem Untergrund zu sehen, während er früher in Gelb auf blauem Untergrund war; auch die bisher zum Logo gehörende Raute fällt künftig weg. ab

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Noch ein neues Rial-Rad: „Catania“

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Bekanntlich nutzt die Uniwheels-Gruppe die derzeit in Essen stattfindende Motor Show vor allem auch dazu, um zahlreiche neue Radkreationen ihrer diversen Marken zu präsentieren. Eine davon ist Rial und neben dem “Zamora” getauften Design ist auch das “Catania” genannte Modell neu in deren Produktprogramm. Ab Februar 2012 soll es mit Fünflochanbindung in den drei Größen 8,0×17 Zoll, 8,5×18 Zoll und 8,5×19 Zoll in den Handel kommen.

“Ein extrem außergewöhnliches Rad, das mit seinem extravaganten Erscheinungsbild die besonderen Fähigkeiten der Designabteilung von Rial unterstreicht”, so der Anbieter über seine neueste Kreation. Einmal mehr sei es gelungen, mit “Catania” das klassische Fünfspeichenrad neu zu interpretieren, heißt es weiter. Als besonderer Clou des Rades werden dabei die anscheinend in sich gedrehten Speichen bezeichnet.

Mithilfe dieses gestalterischen Kniffes will man dem Rad – verstärkt durch das Licht- und Schattenspiel sowie durch die geschwungen ausgeführten Oberkanten der Speichen – zu einer ganz besonderen dreidimensionalen Optik verhelfen. Verstärkt werden soll dieser Effekt noch dadurch, dass die Führung der Speichen zwischen Felgenstern und Felgenhorn konkav ausgeführt ist. cm

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“Twinlight” von ATS erblickt in Essen das Licht der Welt

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Das geschmiedete Leichtmetallrad “Twinlight” ist die Hightech-Innovation aus dem Hause ATS, die während der Essen Motor Show erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Es sei “filigran, federleicht und absolut edel”, so der Räderhersteller. Das geschmiedete Rad wird in Deutschland hergestellt und ist in drei Dimensionen im 20-Zoll-Format und jeweils in zwei Farbgestaltungen (Racing-Schwarz frontpoliert sowie keramikpoliert) zu haben: 9,0×20, 10,0×20 und 11,0×20.

Ab Februar 2012 wird dieses extravagante Leichtmetallrad bei ausgesuchten Fachhändlern zu haben sein, so der Hersteller weiter. Das mit Fünf-Loch-Anbindung angebotene Rad ist in der sehr aufwändigen Schmiedetechnologie gefertigt, was ein Höchstmaß an Festigkeit bei extrem niedrigem Gewicht garantiere. ATS Leichtmetallräder ist auf der Essen Motor Show in Halle 2, Stand 222 zu finden.

Vorabblick auf Rial-Rad „Zamora“

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Nachdem die Uniwheels-Gruppe vor Kurzem bereits erste Details zum “Crosslight” genannten Leichtmetallrad ihrer Marke ATS hatte durchsickern lassen, gestattet das Unternehmen nun außerdem einen Vorabblick auf das neue Rial-Rad “Zamora”, das seine Premiere eigentlich erst bei der Ende der Woche beginnenden Essen Motor Show haben wird. Und der Räderhersteller geizt nun auch nicht mehr mit weiteren Informationen: So wird beispielsweise mitgeteilt, dass “Zamora” ab Jahresbeginn 2012 in den vier Größen 7,0×15 Zoll, 7,0×16 Zoll, 7,5×17 Zoll sowie 8,0×18 Zoll mit Vier- und Fünflochanbindung im Fachhandel zu haben sein wird. Insgesamt 17 filigran gearbeitete Speichen, die bis in den äußersten Rand des Felgenhorns münden, sollen das neue Rad nicht nur elegant, sondern vor allem auch groß wirken lassen.

“Durch den extrem schmalen Verlauf der Speichen wirkt das Rial ‚Zamora’ aber auch extrem leicht. Und dem ist tatsächlich so, da die Neuentwicklung kein Gramm zu viel auf den Rippen trägt. Ob im Bereich des Felgenbetts, eben bei den schlanken Speichen oder auch am Felgenstern wurde bei der Entwicklung der ‚Zamora’ extrem darauf geachtet, das Gewicht so niedrig wie irgend möglich zu halten”, so der Anbieter.

Erste Details zum ATS-Rad „Crosslight“

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Noch vor Kurzem hatte der zur Uniwheels-Gruppe gehörende Räderhersteller ATS mitgeteilt, Details zum neuen “Crosslight” genannten Design werde man erst bei der Essen Motor Show enthüllen. Doch nun gibt man sich bereits ein wenig offenherziger. “Crosslight” wird demnach ab Frühjahr 2012 in den vier Größen 8,5×19 Zoll, 9,0×19 Zoll, 10,0×19 Zoll sowie 11,5×19 Zoll erhältlich sein und als im “FlowForming-Verfahren hergestelltes High-End-Rad der absoluten Extraklasse” beschrieben.

Mit Blick auf die Optik versteht ATS das Rad nicht nur als Neuinterpretation legendärer Motorsporträder, sondern eigenen Aussagen zufolge hat man sich auch in puncto Herstellungstechnik am Know-how aus dem Rennsport orientiert. “Die V-förmig angeordneten, sehr filigran gearbeiteten Speichen verdeutlichen unmissverständlich, nach welchen Kriterien das ‚Crosslight’ konzipiert wurde: höchste Festigkeit bei möglichst geringem Gewicht”, heißt es vonseiten der ATS Leichtmetallräder GmbH. cm

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Uniwheels-Gruppe feiert mehrere Premieren in Essen

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Für die Uniwheels-Gruppe mit ihren Rädermarken gehört die Essen Motor Show wie selbstverständlich auch fest in den alljährlichen Messekalender. Auf der diesjährigen Messe ist das in der Schweiz beheimatete Unternehmen mit den Marken ATS, Rial und Alutec präsent. Mit gleich drei Weltpremieren präsentiert sich ATS in Essen und “gibt damit einen imposanten Ausblick auf die Radtrends für die Saison des Jahres 2012”, so ATS-Marketingleiter Erwin Eigel.

So will ATS zwischen dem 26. November und 4. Dezember in Halle 2, Stand 222 dem fachkundigen Publikum etwa das ATS-Design “Temperament” vorstellen; dazu kommen noch das Flow-Forming-Rad “Crosslight” sowie das High-End-Schmiederad “Twinlight”.

Bei diesen Designs handele es sich jeweils um einteilige Hightech-Räder ‚Made in Germany’, “die einmal mehr durch ihr ausgefallenes Design, ihre ausgefeilten Fertigungstechnologien und ihre spezielle Oberflächenbeschichtung die Führungsrolle von ATS unterstreichen”, so Eigel weiter. Als einer der führenden Hersteller von Leichtmetallrädern sei die Essen Motor Show für ATS nicht nur der alljährliche Saisonabschluss, sondern zugleich Startschuss für die nächste Saison. Denn in Essen präsentierten die Spezialisten aus Bad Dürkheim traditionell die neuesten Radkreationen und möchten auch in diesem Jahr wieder einen Ausblick auf die Trends für 2012 geben.

ATS eröffnet in Fußgönheim ein neues Werk für Schmiederäder

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Das High-Performance-Rad “ATS Superlight” war bereits der erste Streich, die nächsten folgen nun in Kürze. Die Rede ist von hochkarätigen Leichtmetallrädern, die in extrem aufwändiger Schmiedetechnologie hergestellt werden. Um die anspruchsvollste Art der adherstellung weiter zu verfeinern und auszubauen, hat die Uniwheels-Tochtergesellschaft ATS Leichtmetallräder nun in Fußgönheim ein neues Produktionswerk für Schmiederäder in Betrieb genommen.

Eine Vielzahl an CNC-Bearbeitungszentren und Messstationen sorgt dabei für eine äußerst präzise Bearbeitung der extrem leichten und hochfesten Schmiederäder, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Durch das moderne Fertigungswerk wollen wir unser bereits bestehendes Know-how in der Schmiederadtechnologie noch weiter verfeinern und ausbauen. Dabei sorgt der High-Tech-Maschinenpark nicht nur für Qualität auf höchstem Niveau, sondern wir gewährleisten damit natürlich auch die größtmögliche Fertigungsrate”, so Simone Maier-Paselk, bei Uniwheels Geschäftsführerin Aftermarket.

Leichtmetallrad „Turn“ wird in 14 bis 18 Zoll angeboten

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Anzio Turn

Ab diesem Monat ist das neue Anzio-Rad “Turn” erhältlich. Angeboten wird es mit Vier- und Fünflochanbindung in Größen von 14 bis 18 Zoll: 5,5×14 Zoll, 6,5×15 Zoll, 6,5×16 Zoll, 7,5×17 Zoll sowie 8,0×18 Zoll. Damit kann laut dem zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Unternehmen Anzio Wheels Sp.

z o.o. ein extrem breites Anwendungsgebiet abgedeckt werden.

Die als klassisch und elegant beschriebene Optik des einteilig ausgeführten neuen Rades ermögliche dessen Einsatz auf Kleinwagen ebenso wie eine Montage “auf stattlichen Limousinen”, sagt der Anbieter. Fünf schlank gestaltete, leicht geschwungen ausgeformte Doppelspeichen, die in ihrer Länge bis in das äußere Felgenhorn hineinreichen, sollen dem “Turn” genannten Modell zu einem – wie es weiter heißt – “wahrhaft großen Auftritt” verhelfen. Um dies noch zu unterstützen, setzt Anzio bei dem neu konzipierten Rad auf eine spezielle Oberflächengestaltung in Polarsilber, wobei diese widerstandsfähige Lackierung “Turn” zugleich auch vor Umwelteinflüssen schützen soll.

Uniwheels setzt „Wachstumsdynamik“ im ersten Halbjahr fort

Infolge einer “ausgezeichneten Auftragslage” hat die Uniwheels-Gruppe ihren Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2011 um rund 27 Prozent auf jetzt 170,9 Millionen Euro (Vorjahr: 134,1 Millionen Euro) gesteigert. Wie das Unternehmen weiter meldet, hätten insbesondere “neue Projekte im Erstausrüstergeschäft” das Wachstum beflügelt, obwohl auch das Zubehörgeschäft deutlich zugenommen habe. Die abgesetzte Stückzahl habe sich dabei im Berichtszeitraum sowohl durch Produktivitätssteigerungen als auch aufgrund der gestiegenen Nachfrage um 23 Prozent auf 3,7 Millionen Räder gesteigert.

Trotz gestiegener Materialkosten aufgrund höherer Rohstoffkosten für Aluminium, Strom und Gas sowie infolge von Anlaufkosten durch den Neuserienstart einiger Räder habe die Uniwheels-Gruppe ihren Rohertrag um 18 Prozent auf 70 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig lag der EBIT bei 8,9 Millionen Euro, was einer Steigerung von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahreshalbjahr und einer aktuellen EBIT-Marge von 5,2 Prozent entspricht..