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Konkreteres zum neuen Delticom-Logistikzentrum in Ensisheim

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Engler Gruppe und Garbe Industrial Real Estate bauen Logistikzentrum u.a. für Delticom

Dass in der französischen Gemeinde Ensisheim rund 15 Kilometer nördlich von Mühlhausen und unweit gelegen von der Grenze sowohl zu Deutschland als auch der Schweiz ein neues Logistikzentrum entsteht, das zum Teil der Internetreifenhändler Delticom nutzen will, ist schon länger bekannt. Jetzt aber haben die Engler-Gruppe und die Garbe Industrial Real Estate GmbH konkretere Details zu dem Projekt bekannt gegeben. Demnach entsteht die neue Logistikimmobilie an dem elsässischen Standort auf einem 185.000 Quadratmeter großen Grundstück, wobei der Bau zwei Hallen umfassen soll, von denen eine eben bereits an die Delticom AG vermietet sei. Was den zweiten Hallenabschnitt betreffe, würden bereits Gespräche mit potenziellen Interessenten geführt, ist zu hören. Mit den Bauarbeiten für die Logistikanlage mit zusammen rund 103.000 Quadratmetern Nutzfläche wurde bereits begonnen. Fertiggestellt werden soll der Neubau im vierten Quartal 2020. cm

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Von Ihle Baden-Baden angemietete Logistikimmobile in neuen Händen

Zusammen mit einem Objekt in Mönchengladbach hat der Goodman European Logistics Fund (GELF) von Union Investment jüngst auch eine im Raum Karlsruhe gelegene und von der Ihle Baden-Baden AG angemietete Logistikimmobilie übernommen. Letzteres Unternehmen ist nach eigener Einschätzung „Europas leistungsstärkster Großhändler für Reifen, Felgen und Kompletträder“ mit ständig einer Million Reifen am Lager, wobei in […]

Bei Ihle Baden-Baden plant man Aufbruch in „neues Geschäftsfeld“

Wie das Badische Tageblatt berichtet, hat die Ihle Baden-Baden AG ihr Logistikzentrum in Muggensturm an einen Immobilienfonds der Union Investment Real Estate AG verkauft. Allerdings soll der Reifengroßhändler die rund 54.000 Quadratmeter Lager- und etwa 4.

000 Quadratmeter Bürofläche umfassende Immobilie für zwölf Jahre von dem Investor zurückgemietet haben und will sie auch ansonsten offenbar weiterhin als europäisches Zentrallager weiterbetreiben, dessen Kapazität mit einer Million Reifen beziffert wird. „Ihle konzentriert sich mit diesem Schritt auf sein Kerngeschäft Reifengroßhandel und gewinnt Freiräume für weitere Investitionen in zukünftiges Wachstum“, wird der Vorstandsvorsitzende Dr. Fabian Bohne von der Zeitung zitiert.

Selbst wenn man hinsichtlich des Verkaufspreises keine Angaben machen wolle, so würden durch die Transaktion „erhebliche Mittel“ frei, heißt es weiter unter Berufung auf Aussagen des Unternehmenssprechers Ralf Rodriguez. Zu den konkreten Investitionsplänen oder anstehende Maßnahmen zum Ausbau der Marktposition habe Rodriguez sich zwar nicht äußern wollen, aber immerhin doch durchblicken lassen, dass – freilich ohne ins Detail zu gehen – der Einstieg in „ein neues Geschäftsfeld“ angedacht sei. „Wir haben 2008 einiges vor“, soll Rodriguez gesagt haben und gegenüber dem Blatt zudem von geplanten weiteren Markteintritten gesprochen haben.

Conti ist ein „gut geführtes“ Unternehmen

Die Fondsgesellschaft Union Investment hat die Continental AG unter die drei am besten geführten Konzerne Deutschlands gewählt. Wie Die Welt schreibt, sei es bei der Studie nicht um die Aktienentwicklung gegangen, sondern um die Qualität der Corporate Governance von Deutschland 30 Top-Konzernen. Auf Platz eins wurde die Telekom (Note 1,5) gewählt, direkt gefolgt von der Deutschen Börse (Note 1,75).

Auf Platz drei kam der Automobilzulieferer und Reifenhersteller aus Hannover (Note 2), muss sich diesen Platz allerdings mit Bayer teilen. Abgeschlagen mit einer Note von 3,75 („ausreichend“) landete Volkswagen..