Bislang war von diesem Test nur hinter vorgehaltener Hand zu hören gewesen. TYRES & ACCESSORIES, Schwesterzeitschrift der NEUE REIFENZEITUNG, hat recherchiert und Details dieses sehr aufwändigen Tests erhalten, den das TÜV Automotive Center im dritten Quartal des letzten Jahres durchgeführt hat. Michelin hat die recherchierten Ergebnisse bestätigt, sie sollen auch Bestandteil einer Endverbraucher- und Händlerwerbekampagne sein, die der Reifenhersteller vorbereitet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-23 00:00:002023-05-17 10:20:36Michelin – Gewinner in unveröffentlichtem Test
„Der Fuhrparkbesitzer kann den Kostenfaktor Reifen deutlich senken, wenn er Reifenschäden umgehend vom Fachmann reparieren lässt, anstatt sofort einen neuen Reifen zu beziehen“, ist man bei Tip Top Stahlgruber überzeugt und bietet deshalb ein abgestimmtes Programm von Reparaturmaterialien und Werkzeugen für eine Vielzahl von Schadenstypen an. Als Beispiel nennt das Unternehmen die dauerhafte Reparatur einfacher Gummiverletzungen mithilfe der Rohgummimischung „MTR“ und einer Thermopresse oder des chemisch vulkanisierenden Gummis „T2-Compound“. Weitere Produkte des Anbieters sind das „Minicombi“-System, vorvulkanisierte Gummikörper und verschiedene Typen von Reparaturpflastern.
Für den 23. März lädt Stahlgruber zur mittlerweile zwölften Ausgabe des „Round Table Reifentechnik“ im Verwaltungsgebäude des Unternehmens in Poing (bei München) ein. Schon jetzt steht allerdings das vorläufige Programm der Veranstaltung fest.
Ein Update der Daten zum deutschen Reifenmarkt bzw. der Marktstrukturanalyse des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.
Nach so genannten „Billigreifen“ hat die Zeitschrift AutoBild nun preisgünstigen Aluminiumrädern in puncto Qualität bzw. Stabilität auf den Zahn gefühlt. Für die am 3.
Februar erscheinende Ausgabe wurden daher zehn „Schnäppchenräder“ zu Preisen von unter 100 Euro – alle mit Allgemeiner Betriebserlaubnis (ABE) oder Teilegutachten – beim TÜV Süd sowohl einem Biegeumlauf-Kurzzeittest als auch einem Impact Test unterzogen. Mit diesen Tests kann einerseits das Kurvenfahren sowie andererseits sehr hartes Auffahren auf einen Kantstein simuliert werden, sodass Rückschlüsse auf die Festigkeit der Räder im Praxisbetrieb möglich sind. Alle acht überprüften Räder – Aluett „Typ 57“, Alutec „Java 6“, Borbet „CB“, Brock „RC 11“, CMS „C1“, Rondell „Typ 35“, SMC „Typ WB“ und Titan „Typ 93“ (ATU-Marke) – bestanden den Impact Test.
Bei der Biegeumlaufprüfung zeigte das SMC-Rad laut AutoBild jedoch bereits nach 3.575 Lastwechseln einen dicken Riss, während alle anderen ohne Probleme die zum Bestehen des Tests erforderlichen 200.000 Zyklen absolvierten.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-02 00:00:002023-05-17 10:21:09„Billigräder“ im Visier von AutoBild
Die zum Thema Winterreifen und Verkehrssicherheit auf Hessens Straßen ins Leben gerufene und im Rahmen einer Presseveranstaltung in Frankfurt/Main vorgestellte Initiative „Sicher unterwegs in Hessen“ wird von Bridgestone unterstützt. Deshalb konnten sich beispielsweise die zum Auftakt der Aktion gekommenen Gäste vor Ort in einem praktischen Teil die Winter- und Sommerreifen des Herstellers einem direkten Vergleich auf trockener und feuchter Fahrbahn unterziehen. Gleichzeitig informierte und sensibilisierte der hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Alois Riehl zusammen mit ADAC, TÜV, dem Hessischen Rundfunk und der Landesverkehrswacht die erschienenen Pressevertreter für das Thema Verkehrssicherheit im Allgemeinen und Winterreifen im Besonderen.
Immer mehr Autos auf deutschen Straßen haben Mängel. Das hat eine Untersuchung der Nord Mobilität GmbH & Co. KG ergeben.
Demzufolge erhielten 18,4 Prozent der Fahrzeuge, die im vergangenen Jahr von den TÜV-Nord-Mobilitätsberatern geprüft wurden, aufgrund gravierender sicherheitstechnischer Mängel keine Plakette. Vor fünf Jahren waren es demzufolge noch 15,8 Prozent. „Das ist ein Trend, der uns Sorge bereitet.
Wir unterstützen die Mobilität der Menschen und möchten, dass sie mit einem guten Gefühl Auto fahren. Dazu gehört aber auch, dass die Sicherheit mitfährt“, sagt Volker Drube, Geschäftsführer von TÜV Nord Mobilität. Wie schon in den vergangenen Jahren führten laut der TÜV-Statistik 2005 wiederum Bremsen, Räder, Reifen und die Fahrzeugbeleuchtung die Mängelliste an.
Der britische Yokohama-Distributeur Yokohama HPT hat bekannt gegeben, neben den Leichtmetallrädern solcher Hersteller wie TSW und MAK ab sofort auch diejenigen des brasilianischen Anbieters Mangels Wheels mit in das eigene Portfolio aufgenommen zu haben. Dabei hat man sich die exklusiven Vertriebsrechte des Labels für Großbritannien gesichert. Das Lieferprogramm an TÜV-geprüften Mangels-Rädern soll eine ganze Reihe von Designs für eine Vielzahl von Fahrzeugen umfassen.
Darunter beispielsweise das „Driver“ genannte Fünfspeichenrad, das in drei Farbvarianten – in Dark Gloss, Chrom oder Schwarz – und in Größen von 7×17 bis 8.5×19 Zoll für Pkw sowie in 8.5×20 für sportliche Fahrzeuge bzw.
Dr. Guido Rettig übernahm am 1. Januar den Vorstandsvorsitz der TÜV Nord AG.
Er folgt Dr. Klaus-D. Röker nach, der zum Jahresende altersbedingt in den Ruhestand ging.
Seit 1991/92 war Röker erst stellvertretendes, später ordentliches Mitglied im Continental-Vorstand mit der Verantwortung für Nutzfahrzeugreifen/Umwelt und Forschung Reifen, schied zum 14. April 1997 aus und machte damals Platz für Dr. Stephan Kessel.
Aufgrund von bundesdeutschen Gesetzesänderungen, die bestehende abfallrechtliche Vorschriften vereinfachen und einige bislang notwendige Entsorgungsnachweise abschaffen soll, wurde das schon 1998 in Kraft gesetzte Anforderungsprofil des BRV in Bezug auf die Initiative „Zertifizierte Altreifenentsorger“ kürzlich überarbeitet. Dieser überarbeitete Anforderungskatalog, dessen offizieller Titel „Branchenspezifische Kriterien für die Zertifizierung von Altreifenentsorgungsbetrieben“ lautet, wird zum 1. Januar 2006 in Kraft gesetzt und entspricht inhaltlich bereits den zu erwartenden gesetzlichen Anforderungen, schreibt der BRV in einer Pressemitteilung.
Auch modernste Technik kann Winterreifen in der kalten Jahreszeit nicht ersetzen: Antiblockiersystem (ABS) und elektronische Stabilitätsprogramme (ESP) sind bei Sommerreifen oder unzureichender Profiltiefe machtlos, wenn es glatt ist. Bei schlechten Sommerreifen könne der Bremsweg mit ABS sogar länger sein, meldet der TÜV Rheinland..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2005-11-11 00:00:002023-05-16 11:13:34TÜV-Hinweis: ABS und ESP wirken im Winter nur mit M+S-Reifen