business

Beiträge

Länger besser in Form – Goodyears „OptiGrip“

reifen

In Form des “OptiGrip” hat Goodyear einen neuen Sommerreifen vorgestellt, der nicht nur im Neuzustand mit guten Leistungen überzeugen, sondern seine Eigenschaften – vor allem mit Blick auf diejenigen, die auf nassen Fahrbahnen wichtig sind – länger konservieren können soll als vergleichbare Produkte des Wettbewerbs. Dafür zeichnet die “SmartWear” getaufte Technologie des Herstellers verantwortlich, die im Wesentlichen aus zwei Komponenten besteht: zum einen aus zusätzlichen, gewissermaßen “nachwachsenden” Profilrillen, die im Neuzustand noch unter der Lauffläche verbogen liegen, und zum anderen eine zweischichtige Laufflächenmischung, deren untere Lage Aussagen des Reifenherstellers zufolge speziell auf optimale Haftung bei Nässe optimiert wurde.

.

VDAT: Rädereintragungen nur mit TÜV-Gutachten/ABE gültig

Dass in der Geschäftsstelle des Verbandes der Automobiltuner (VDAT) immer wieder Anfragen irritierter Verbraucher auflaufen, die einen Felgensatz nach §21, also als Einzeleintragung, und auf Basis eines Festigkeitsgutachtens in die Fahrzeugpapiere eingetragen haben wollen, nimmt der Tuningverband zum Anlass, erneut darauf hinzuweisen, dass die noch teilweise ausgeübte Praxis einer Einzeleintragung von in Serie produzierten Felgen, für die ausschließlich ein Festigkeitsgutachten vorliegt, nicht zulässig ist. „Für die Zulassung von in Serie hergestellten Teilen ist ein Teilegutachten oder eine ABE notwendig – dies gilt insbesondere auch für gegossene Leichtmetallfelgen“, stellt der VDAT unmissverständlich klar. Ein Festigkeitsgutachten sei eine Momentaufnahme – es dokumentiere die Prüfbedingungen und die technischen Werte der Prüfräder.

Es diene dazu, Vergleichsprüfungen durchzuführen. „Das Ergebnis solcher Prüfungen gibt Auskunft darüber, ob die Räder der laufenden Produktion unter identischen Bedingungen hergestellt wurden, wie die seinerzeitigen Prüfräder. Der Prüfer darf keine Räder eintragen, die nur ein Festigkeitsgutachten haben“, heißt es seitens des VDAT.

Denn der Sachverständige vor Ort habe keine Möglichkeit zu erkennen, ob die Räder die er eintragen soll, qualitativ mit den Prüfrädern identisch sind oder nicht. Und eine Überprüfung der Festigkeit sei nicht möglich, da die Räder dabei zerstört würden – die optische Prüfung alleine gebe aber keine Sicherheit. „Der Prüfer würde zulasten der Verkehrssicherheit ein nicht einschätzbares Risiko eingehen“, sagt der Tuningverband unter Verweis darauf, dass die Eintragung solcher Räder nicht zulässig sei und eine Gefahr für die Verkehrssicherheit darstelle.

Verbrauchern wird daher geraten beim Kauf darauf zu achten, dass die jeweiligen Wunschfelgen ein Teilegutachten/Verwendungsbereichsgutachten nach §19.3 oder eine ABE haben. Dann seien keine Probleme bei der Eintragung in die Fahrzeugpapiere zu erwarten.

„Hersteller, die Leichtmetallfelgen in Serie produzieren und über ein Teilegutachten oder eine ABE verfügen, können ein anerkanntes Qualitätsmanagementsystem vorweisen. Dieses QM-System stellt sicher, dass alle Vorgaben dokumentiert und eingehalten werden und dass alle produzierten Räder der Qualität der Prüfmuster entsprechen. Das Bundesverkehrsministerium hat alle Prüfstellen aufgefordert, diese Regelung zu beachten“, sagt der VDAT.

„WinterCheck“ wird wieder vom TÜV Nord angeboten

Wie schon in den vergangenen Jahren bietet TÜV Nord Mobilität seit dem 1. Oktober auch in diesem Jahr wieder seinen „WinterCheck“ an, damit Autofahrer sicher durch die kalte Jahreszeit kommen. Dabei wird überprüft, was am Fahrzeug noch winterfit gemacht werden muss: Beleuchtung, Elektrik, Bremsanlage, Kühlsystem, Motor, Scheiben inklusive Scheibenwischer und Waschwasser sowie die Radaufhängung, Reifen und Räder werden dabei mit Blick auf die Verkehrssicherheit und die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs in Augenschein genommen.

Eröffnung von neuem Euromaster-Servicecenter in Krefeld

Am 13. öffnet in Krefeld eine neue Filiale der Michelin-Handelskette Euromaster ihre Pforten. Neben einem zu solchen Anlässen üblichen Rahmenprogramm unter anderem mit einem Formel-1-Fahrsimulator oder einem Gewinnspiel, bei dem ein Satz Michelin-Reifen sowie Einkaufsgutscheine als Preise ausgelobt sind, will man auch mit speziellen Eröffnungspreisen für einen regen Zulauf an Gästen zu der Eröffnungsfeier sorgen.

Gelegen ist die neue Euromaster-Filiale, die den vorherigen Krefelder Standort in der Kölner Straße ersetzen soll, in unmittelbarer Nähe zur Autobahnausfahrt Oppum an der A57. „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden ein sehr attraktives Gelände und künftig noch besseren Service bieten können“, erklärt Mark Watteler, Leiter der Euromaster-Filiale Krefeld. Das neue Gelände an der Automeile Alte Untergath 51 biete mit sechs Pkw-Toren und großen Stellflächen hohe Kapazitäten, und mit der neuen Lkw-Halle erweitere das Servicecenter Krefeld sein Angebot für Nutzfahrzeuge.

In diesem Bereich deckt die neue Filiale demnach das Spektrum angefangen beim Reifenservice über einen 24-Stunden-Pannenservice bis hin zum Mobilservice, Nachschneiden und Runderneuern sowie Vollgummiservice für Industriereifen ab. Ansonsten umfasst das Dienstleistungsangebot des Betriebes seinen Worten zufolge Serviceleistungen rund um Reifen, Räder, Auspuff, Bremsen und Stoßdämpfer sowie tägliche Haupt- und Abgasuntersuchung (HU/AU) durch den TÜV Rheinland, Inspektionen, Achsvermessung, Fahrwerksmodifizierungen sowie einen kostenlosen „Zehn-Punkte-Mastercheck“. Mit Dienstleistungen wie einer Onlineterminreservierung oder einem elektronischen Führerscheincheck für Flottenkunden wolle man die Kundenorientierung von Euromaster unterstreichen.

Onlineservices für Autohäuser/Werkstätten vom TÜV Nord

Vom 16. bis zum 21. September präsentiert TÜV Nord Mobilität Interessierten während der Automechanika Produkte aus dem Bereich Onlineservices für Autohäuser und Werkstätten.

Als Highlight wird in diesem Zusammenhang der sogenannte Werkstattonlineservice des Unternehmens bezeichnet, mit dem Fahrzeugdaten bereits bei der Fahrzeugannahme aufgenommen und den Sachverständigen von TÜV Nord Mobilität zur Verfügung gestellt werden. Dies erfolgt durch einen universellen Datenaustausch, beispielsweise über ASANET, Online oder USB-Stick. Der Werkstattonlineservice sei ein strukturierter Prozess, der erheblich zur Verbesserung des Kundenmanagements beitrage, indem die Informationsqualität über den Fahrzeugbestand erhöht wird, heißt es.

Abgesehen davon wird TÜV Nord Mobilität im Rahmen der Messe in Frankfurt/Main auf einem Gemeinschaftsstand mit VIVID, Wessels + Müller, Stahlgruber und MSDas (Halle 9.1, Gang E, Stand 41) über weitere Produkte und Dienstleistungen für Autohäuser und Werkstätten – zum Beispiel die Onlineservices zum Thema Gebrauchtwagenmanagement, den „ServiceLister“ und „AutoDo!“ – informieren..

Fünfspeichenrad der Oxigin-Tochermarke Carmani

43539 132841

Mit dem Leichtmetallrad „3“ stellt die Oxigin-Tochtermarke Carmani ein weiteres Design für die neue Saison vor. Ein auffälliger Fünfspeichen-Look soll ihm zu einer „stämmigen Erscheinung“ verhelfen, wie es der Anbieter formuliert. Gleichzeitig seien die abwechselnd konkaven und konvexen Formen dafür zuständig, dass dennoch Leichtfüßigkeit vermittelt wird.

Durch die sich bis zum Felgenrand verbreiternden Speichen wirke das Rad besonders groß, selbst in der Startgröße von 17 Zoll, heißt es weiter über das in den beiden Ausführungen „Anthrazit polish“ und „Hyper silver“ erhältliche Rad, bei dem große Speichenzwischenräume einen Blick auf die Bremsanlage ermöglichen. Erhältlich ist das Modell „3“ mit TÜV-Gutachten für alle gängigen Fahrzeuge in den Größen 7,5×17, 8×18 und 8,0×19 Zoll für verschiedene Vier- und Fünf-Loch-Anwendungen.

.

Felgenschlösser: ADL will mit drei Produktfamilien punkten

43501 132721

Unter den Bezeichnungen „Blocky“, „Simbolz“ und „Fixa“ bietet die seit 2005 zur Unternehmensgruppe Altenloh, Brink & Co. (ABC) gehörende ADL s.a.

s. (Wesseling) gleich drei Produktfamilien von Felgenschlössern aus europäischer Fertigung an, die gemäß der Standards TS 16949, ISO 9001, Thatcham, TÜV und Q1 Ford zertifiziert ist. Bei der Deckelsicherung „Fixa“, die sowohl in der Erstausrüstung Anwendung findet als auch über den Handel im Ersatzgeschäft vermarktet wird, handelt es sich laut Anbieter um eine kalt gepresste codierte M8-Schraube mit einer C6-freien Oberflächenbehandlung nach den Normen der Automobilhersteller.

„Simbolz“ wird als Stifte-Konturen-System und Ergebnis aus 25 Jahren Erfahrung im Bereich Entwicklung und Produktion beschrieben, wobei dank 80 verschiedener Ausführungen 100-prozentige Abdeckung des Automobilmarktes erreicht werde. Das Felgenschloss wird in Kartons mit jeweils 20 Sets geliefert. Die einzelnen Adapter sind in einer durchsichtigen Klarsichtbox verpackt, damit sie sich im Handel ansprechend und gut sichtbar ausstellen lassen.

Das Konturensystem „Blocky“ ist günstigstes Produkt im ADL-Portfolio positioniert. Nichtsdestotrotz soll es dank einer enormen Festigkeit und hohen Stabilität seinem Besitzer ein extrem hohes Maß an Sicherheit garantieren. Mit insgesamt zwölf Teilenummern decke „Blocky“ mittlerweile über 90 Prozent des Automobilmarktes ab, heißt es aus Wesseling.

Räderanbieter Wheelworld startet Internetpräsenz

Das erst im vergangenen Jahr in Winnenden gegründete Unternehmen Wheelworld ist seit Kurzem online. Unter der Adresse www.wheelworld.

de ist die junge Firma im Netz erreichbar, wobei die dort zu findende Homepage nicht nur Wissenswertes zu dem Unternehmen selbst bereithält, sondern auch viele technische Informationen über seine Produkte. Unter anderem bietet die Site außerdem eine Suchmaschine nach Fahrzeuganwendungen sowie den Download aller ABEs und TÜV-Gutachten..

Rainer Strang nicht mehr für „Auto Bild TÜV Report“ verantwortlich

Vor und nach seiner kurzen Zeit als „Leiter Public Relations“ für die Reifendivisionen Continentals Ende 2004 war Rainer Strang insgesamt zwölf Jahre Chefredakteur des „Auto Bild TÜV Report“. Nachdem Strang bereits zum 1. April dieses Jahres beim TÜV Süddeutschland ausgeschieden ist, übernimmt jetzt Hartmut Müller-Gerbes ehrenamtlich die Position des Chefredakteurs für den „Auto Bild TÜV Report“.

Ganzjahresreifen neuester Generation: Goodyears „Vector 4Seasons“

43168 131211

Fünf Prozent mehr Leistung auf Schnee, ein um fünf Prozent geringerer Rollwiderstand und zehn Prozent mehr Grip auf Eis als sein Vorgänger: Der sind die Eckdaten, die Goodyear für seinen neuen Ganzjahresreifen „Vector 4Seasons“ verspricht. Erzielt habe man diese Verbesserungen mithilfe einer Kombination aus innovativem Profildesign, hochwertiger Gummimischung und einer clever konstruierten Karkasse, sagt der Reifenhersteller. Insofern soll der neue Reifen eine optimale Fahrzeugkontrolle bei allen Wetterlagen bieten.

Und dass Autofahrer dem „Vector 4Seasons“ selbst bei schwierigen winterlichen Bedingungen vertrauen können, habe ein unabhängiger Vergleichstest des TÜV Süd gezeigt, bei dem der Neue gegen zwei Markenprodukte anderer Hersteller anzutreten hatte und dabei – so Goodyear – „durch hervorragende Performance auf Schnee, Eis und nasser Fahrbahn“ überzeugte. Demnach hat der „Vector 4Seasons“, der mit dem Schneeflockensymbol auf der Seitenwand gekennzeichnet ist, gegenüber dem Wettbewerb beispielsweise mit einem elf Prozent kürzeren Bremsweg auf Eis glänzen können. „Anders als viele aktuelle Modelle des Wettbewerbs ist der ‚Vector 4Seasons’ jedoch kein nur in Details überarbeiteter Winterspezialist.

Sämtliche Ganzjahresreifen von Goodyear werden von Grund auf als Allrounder entwickelt. Schon heute kommt daher jeder zweite verkaufte Ganzjahresreifen von Goodyear“, sagt der Reifenhersteller. Gleichzeitig wird darauf verwiesen, dass „echte Ganzjahresreifen Sicherheit ohne viel Aufwand bringen“, da nicht zweimal im Jahr auf Winter- oder Sommerreifen umgerüstet werden müsse und „Wechselmuffe“ bzw.