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Kreditmanagement der Vergölst GmbH jetzt zertifiziert

Die Vergölst GmbH hat ihr Kreditmanagement gemäß den “Mindestanforderungen an das Credit Management” (MaCM) zertifizieren lassen. Das vom TÜV Rheinland ausgestellte Zertifikat soll “geprüfte Qualität im Bereich der Unternehmensfinanzen” dokumentieren und sich sowohl nach innen als auch nach außen in Form zahlreicher Vorteile für das zur Continental AG gehörende Handelsunternehmen auszahlen. Unter anderem erleichtere es beispielsweise die Kommunikation mit Banken, Versicherungen und Ratingagenturen erheblich, so der Verein für Credit Management e.

V. (VfCM) und die TÜV Rheinland Group, welche die MaCM gemeinsam entwickelt haben. Mit ihrer Hilfe könnten zudem Zahlungsausfälle spürbar reduziert und die Liquidität verbessert werden, heißt es.

“Unser Geschäft ist stark saisonabhängig, unser Kundenstamm ist mit mehreren Tausend Kunden sehr groß, zusätzlich gibt es unterschiedliche Segmente sowie einen Mix aus dezentralen Einheiten, die zentral gesteuert werden – daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für das Kreditmanagement. Fehler in diesem Bereich rächen sich unmittelbar und sind in der Regel teuer. Daher war es uns wichtig, einen unabhängigen Blick auf unsere Abläufe werfen zu lassen.

Dies hat der TÜV Rheinland getan. Seine Experten haben uns den sprichwörtlichen Spiegel vorgehalten. In der Zusammenarbeit haben wir sehr viel über vorhandene Stärken und Schwächen erfahren.

Dadurch haben die Mitglieder meines Abteilungsteams zusätzlich an Motivation gewonnen. Auch die Akzeptanz für unsere Arbeit seitens der Kollegen aus dem Vertrieb ist spürbar gestiegen”, freut sich Xenia Mihajlovic, Leiterin der Kreditmanagementabteilung bei Vergölst, über die erfolgreiche Zertifizierung des Unternehmens, das damit nun zu den 15 deutschen Firmen zählt, die seit Ende 2007 den MaCM-Auditprozess durchlaufen haben sollen.

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Qualitätsmanagement bei Gomme Piave rezertifiziert

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Der auf die Fertigung von OTR-/EM-Reifen spezialisierte italienische Runderneuerer Gomme Piave hat eigenen Aussagen zufolge jüngst sein Qualitätsmanagement gemäß ISO 9001:2008 durch den TÜV Austria rezertifizieren lassen. Darüber hinaus teilen die Italiener noch mit, dass ab sofort alle von ihnen runderneuerten Reifen durch spezielle Schutzlagen besonders widerstandsfähig für die Anforderungen beispielsweise im Einsatzgebiet rund um Industrieabfälle gemacht werden können. Außerdem ergänzen diverse neue Dimensionen das Produktangebot des Runderneuerers, wobei in diesem Zusammenhang unter anderem die zusätzlichen Größen 17.

5-25 20.5-25 und 23.5-25 der Profilvariante “GP-Mine” in D2-Ausführung und mit Profiltiefen zwischen 65 und 83 Millimetern sowie die Größen 23.

Mehr Fahrzeuge ohne Mängel unterwegs

TÜV Nord Mobilität hat in Form des “TÜV-Report 2010” eine Auswertung der in seinem Marktgebiet (Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen) vorgenommenen Hauptuntersuchungen im Zeitraum zwischen Juli 2008 und Juni 2009 vorgestellt. Erfreulich dabei ist, dass 55,3 Prozent der untersuchten Pkw keine Mängel aufwiesen, während es im entsprechenden Vorjahreszeitraum nur 52,7 Prozent gewesen sein sollen. Auch der Anteil der Fahrzeuge mit geringen Mängeln habe sich mit aktuell 26,2 Prozent gegenüber dem Referenzwert von 28,5 Prozent des Vorjahres verbessert, allerdings hätten nach wie vor 18,5 Prozent der Autos im ersten Anlauf keine HU-Plakette bekommen.

“Immer mehr Autofahrer achten auf die Wartung und Pflege ihrer Fahrzeuge. Der gleichbleibend hohe Anteil von Autos mit erheblichen Mängeln zeigt aber, dass noch zu viele Fahrzeughalter in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an notwendigen Reparaturen sparen”, so Klaus Jürgensen, Leiter Zentraler Vertrieb beim TÜV Nord. Zahlreiche Kunden der Prüforganisation nutzen demnach die Hauptuntersuchung, um sich von den Sachverständigen gezielt auf Mängel an ihrem Fahrzeug hinweisen zu lassen.

“Wenn die anschließende Reparatur in Fachwerkstätten des Kfz-Gewerbes vorgenommen wird, ist das ein Trend, den wir weiterhin begrüßen”, meint Jürgensen, der sich zugleich darüber freut, dass das Thema Sicherheit bei Autofahrern offenbar wieder eine größere Rolle spielt. Jedoch könne dies auch ein Effekt der “Abwrackprämie” sein – Genaueres dazu werde man allerdings erst im kommenden Jahr sehen, heißt es. .

Auch 2010 wieder zahlreiche BRV-Veranstaltungen für die Reifenbranche

Im kommenden Jahr bietet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) wieder zahlreiche Veranstaltungen für die Reifenbranche an.

Dazu zählen beispielsweise drei Lehrgänge zum Reifenfachverkäufer, die 2010 vom 1. bis zum 6. Februar, 21.

bis zum 26. Juni sowie und vom 6. bis zum 11.

September in Rösrath bei Köln stattfinden. Im Terminkalender vormerken kann man sich abgesehen von der Reifenmesse (1. bis 4.

Juni 2010) gleich auch das Datum der BRV-Mitgliederversammlung, die traditionell am Eröffnungstag der “Reifen” und damit am 31. Mai 2010 abgehalten werden wird. Für die Zeit vom 6.

bis zum 25. September ist dann ein BRV-Lehrgang zum Juniormanager im Reifenfachhandel angesetzt. In diesen Zeitraum fallen außerdem die sogenannten Industriegespräche zwischen dem BRV-Vorstand auf der einen und den Reifenherstellern auf der anderen Seite.

Zum vierten Mal steht 2010 die “Reifen China” auf der Terminliste – die Messe findet vom 25. bis zum 27. November in Shanghai statt, wobei der BRV hier wie bei der “Reifen” als ideeller Träger fungiert.

Nicht zu vergessen sind außerdem noch der jährliche Bundesleistungswettbewerb der Vulkaniseur-Handwerksjugend im Oktober/November (der genaue Termin steht noch nicht fest) oder die zahlreichen über das Jahr verteilten Weiterbildungslehrgänge mit vorwiegend technischen Inhalten, die in Zusammenarbeit mit der Stahlgruber-Stiftung angeboten werden. Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen bzw. Aus-/Weiterbildungslehrgängen finden sich unter den entsprechenden Menüpunkten auf der BRV-Website unter www.

bundesverband-reifenhandel.de..

Wieder Conti-/Autobild-Sportscars-Rekordfahrten in Nardo

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Schon Mitte Oktober hatten Continental und die Redaktion der Zeitschrift AutoBild Sportscars wieder zahlreiche Tuner zu ihrer alljährlich auf dem Rundkurs im süditalienischen Nardo veranstalteten Rekordjagd eingeladen, bei der es solche Titel wie etwa das schnellste SUV oder den schnellsten Diesel geht. In diesem Jahr waren insgesamt 18 von Unternehmen wie unter anderem Abt, AC Schnitzer, Brabus, Geiger, Lorinser, Steinmetz, Techart oder 9FF veredelte Fahrzeuge am Start: Zusammen kamen sie auf alles in allem 11.135 PS.

Alle Messdaten wurden demnach vom TÜV Rheinland erfasst und ausgewertet, so etwa die 376 km/h des Porsche 911 aus dem Hause 9FF, die knapp 343 km/h für die schnellsten Corvette oder die 322 km/h des Brabus GLK V 12 als damit schnellstes SUV. Aufseiten der Reifen kamen bei den zahlreichen gefahrenen Geschwindigkeitsrekorden freilich Conti-Produkte zum Einsatz, wobei die Tuner auf die Modelle “SportContact 2”, “SportContact 3” sowie “SportContact Vmax” zurückgriffen. Für die nächste High-Performance-Veranstaltung in Nardo soll dann auch die neue, vor Kurzem erst vorgestellte Produktlinie des “ContiSportContact 5 P” zur Verfügung stehen, der ab Frühjahr 2010 im Handel erhältlich sein wird.

“Aggressives Design” für neues ASA-Rad

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ASA GT 2

Mit einem “aggressiven” bzw. “zackig wie ein Klingonenschwert” umschriebenen Design präsentiert sich nach Meinung des Anbieters – der Gewe Reifengroßhandel GmbH (Rodenbach) – das neueste ASA-Leichtmetallrad. Es hört auf den Namen “GT-2” und wird charakterisiert durch sieben kantige Doppelspeichen, die sich bis zum Felgenhorn ziehen und auf dem nach innen versetzten Rand aufliegen.

Dieser sogenannte “Undercut” ist je nach Oberflächenfinish poliert oder matt und mit einem eingravierten ASA-Logo versehen, wobei eine nach innen versenkte Nabenaufnahme den “aggressiven Charakter” des Rades – besonders bei Felgen für die Hinterachse – noch verstärken soll. Erhältlich sein wird das neue ASA-Modell “GT-2” in den Dimensionen 8×17, 8,5×18, 8,5×19, 9,5×19 sowie 8,5×20 Zoll ab März 2010 in insgesamt drei Varianten: im Finish Schwarz-seidenmatt mit mattem “Undercut”, in Anthrazit-glanz frontpoliert, wo der “Undercut” und die Speichenfront glänzen, sowie in Rot-glanz frontpoliert mit mattem “Undercut”. Laut ASA gehört ein TÜV-Gutachten zum Lieferumfang der Räder.

Renault Fluence mit Goodyears „EfficientGrip“ als Erstausrüstung

Wenn das Renault-Modell Fluence ab Frühjahr 2010 in den Handel kommt, dann wird dieses Fahrzeug ab Werk mit dem Goodyear-Reifenmodell “EfficientGrip” in der Dimension 205/60 R16 92H ausgestattet sein. Wie der Reifenhersteller selbst sagt, sei bei Renault die Wahl auf diesen rollwiderstandsoptimierten Reifen gefallen, weil sich die Franzosen damit zusätzlich zum Beitrag moderner Motoren eine weitere Senkung des Flottenverbrauchs ihrer Autos versprechen. “Vom geringen Rollwiderstand des ‚EfficientGrip’ profitieren Autohersteller ebenso wie deren Kunden”, so Holger Rehberg, Produktmanager Pkw-Reifen bei Goodyear, mit Blick auf die Ergebnisse vom beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Tests, die dem Reifen nicht nur Spritsparpotenzial, sondern auch einen im Vergleich zu den mitgetesteten Wettbewerbsmodellen um zwei Prozent kürzeren Bremsweg auf nassen und trockenen Straßen attestieren.

TÜV Nord zeigt Flagge bei der Essen-Motor-Show

Vom 28. November bis zum 6. Dezember (heute ist Presse-/Fachbesuchertag) öffnet die Essen-Motor-Show ihre Pforten.

Mit dabei bei der Messe ist in diesem Jahr auch wieder TÜV Nord Mobilität, um sich vor Ort als Partner rund um das Thema Tuning zu präsentieren. Als Highlight am TÜV-Nord-Messestand fungiert diesmal ein von Nancy Pintovic getunte VW Scirocco, dessen Umbau in einer mehrteiligen Serie im Internet auf www.tuev-nord.

de/mobilitaet zu sehen ist. Die 28-Jährige ist in der Tuningszene keine Unbekannte, denn schon 2007 konnte sie den Tuning-Award von TÜV Nord Mobilität gewinnen und hat seitdem für ihre Arbeiten diverse weitere Preise erhalten. Vor Ort in Essen berät TÜV Nord die Messebesucher in Fragen zu Trends und Möglichkeiten der individuellen Gestaltung von Autos, wobei am jedem Tag ein anderer Themenschwerpunkt gesetzt wird.

Zu einem speziellen Tuningthema werden in einer live moderierten Frage-und-Antwort-Show um täglich 11 Uhr und 14 Uhr Erläuterungen zu den verschiedenen Tuningmaßnahmen abgeben. Die Themen sind Bodykits, Gewindefahrwerke, Flügeltüren, Sportbremsanlagen, Folierungen, Multimedia-Anlagen, Auspuffanlagen, Sattlerarbeiten und Tagfahrleuchten. Die Shows werden auch per Livestream auf www.

tuev-nord-galerie.de zu sehen sein. Messebesucher können sich zudem am Stand des Unternehmens fotografieren lassen – die Fotos werden dann ebenfalls auf die Firmensite hochgeladen.

Vogtland legt E-Klasse tiefer

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Vogtland Feder

Im Rahmen der Essen-Motor-Show wird auch der Fahrwerkspezialist Vogtland Flagge zeigen. Bei der vom 28. November bis zum 6.

Dezember stattfindenden Tuningmesse will man als Neuheit unter anderem Tieferlegungsfedern für Limousine und Coupé der E-Klasse von Mercedes-Benz zeigen. Dank der Vogtland-Federn soll das Fahrzeug, das bei den Stuttgartern die interne Bezeichnung Typ W 212 trägt, 35 Millimeter näher an der Straße heranrücken, um damit nicht nur eine sportlich-dynamische Optik zu erzeugen, sondern durch die Absenkung des Schwerpunktes zugleich für ein Plus an Straßenhaftung und damit letztlich mehr Sicherheit zu sorgen. “Zusätzlich verringern die Sportfedern die Wankbewegungen beim Einlenken, womit das Fahrzeug bedeutend weniger zum Aufschaukeln neigt.

Die somit gewonnene Agilität bringt sowohl mehr Sicherheit als auch mehr Fahrspaß”, so Vogtland. Auch beim Beschleunigen und Abbremsen zeige sich die Wirkung der neuen Fahrzeugfedern, denn durch geringere Nickbewegungen reagiere die E-Klasse agiler beim Anfahren, während sich beim Bremsen der Anhalteweg verkürze. Zum Lieferumfang der aus einer Chrom-Silizium-Legierung gefertigten Tieferlegungsfeder gehört ein TÜV-Teilegutachten.

GTÜ auf stetigem Wachstumskurs

Mit rund 700 Teilnehmern und 26 Ausstellern erzielte der GTÜ-Bundeskongress in Köln eine neue Rekordbeteiligung. Rekordverdächtig ist auch das überdurchschnittliche Wachstum der Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation, die mit einem Plus von zwei Prozent im ersten Halbjahr 2009 den stärksten Zuwachs aller Überwachungsorganisationen erzielte, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Mit Blick auf die positive Geschäftentwicklung wies GTÜ-Geschäftsführer Rainer de Biasi auf die Erfolgsfaktoren hin.

Er lobte das vorbildliche Engagement sowie die Kundenorientierung der rund 2.000 Prüfingenieure und GTÜ-Partner vor Ort. Den weiteren Anstieg auf über 1,84 Millionen Hauptuntersuchungen im ersten Halbjahr wertete de Biasi als einen deutlichen Vertrauensbeweis der Autofahrer in die qualitäts- und serviceorientierte Prüftätigkeit der GTÜ-Partner.