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Michelin-Auszeichnung für Delticom-Reifenshop

Delticoms Onlinereifenshop unter www.reifendirekt.de ist als “Michelin Approved Webseite” ausgezeichnet worden.

“Millionen Kunden vertrauen seit vielen Jahren den umfassenden Produkt- und Serviceangeboten in unseren Onlineshops. Mit dem Qualitätssiegel ‚Michelin Approved Website’ bescheinigt nun auch ein Reifenhersteller, dass unser Shop und unsere Produktangebote auf ganzer Linie überzeugen. Für unsere Kunden ist das Siegel die offizielle Bestätigung, dass sie bei einem Kauf auf ReifenDirekt.

de hohe Qualitätsstandards und einen komfortablen Einkauf voraussetzen können”, freut sich Delticom-CEO Rainer Binder unter Verweis darauf, dass die für Endverbraucher gedachte Plattform auch schon ein “TÜV-geprüfter Onlineshop” weil sie schon 2003 vom TÜV Süd gemäß des Siegels “S@fer Shopping” zertifiziert wurde. Mit dem Michelin-Siegel wird dem Delticom-Shop demzufolge bescheinigt, dass er vollumfänglich die Anforderungen des Reifenherstellers in Bezug auf die Produkt- und Serviceleistungen sowie an den Verkauf von Pkw-Reifen im Internet erfüllt. cm

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Nach Umbau erstrahlt Lorenz-Filiale Nürnberg-West in neuem Glanz

Das Fachhandelsunternehmen Reifen Lorenz mit Hauptsitz in Lauf hat seine Präsenz in der Region weiter ausgebaut: Denn nach einem kompletten Umbau erstrahlt die Filiale Nürnberg-West in neuem Glanz. Das sanierte Gebäude soll Kunden jetzt viel Platz, helle Räume, übersichtliche Angebote und noch mehr Service bieten. “Ich freue mich für unsere Kunden und mein Team.

Hier können wir unser breites Spektrum an Leistungen noch besser präsentieren. Es ist wirklich schön geworden”, sagt Geschäftsführer Hermann Lorenz. Die Umgestaltung der Filiale sei notwendig gewesen, weil die “alten” Räumlichkeiten nicht mehr den Anforderungen entsprachen.

“Wir wollen unseren Kunden auch in Zukunft einen umfangreichen Service und allerbeste Bedingungen bieten”, verspricht Filialleiter Marcus Dorner. Einige Monate hat der Umbau gedauert – Verkauf und Beratung gingen währenddessen aber weiter. Die Umgestaltung der Filiale in Nürnberg-West sieht man bei Reifen Lorenz jedoch nur als eine von vielen Investitionen in die Zukunft: Vor knapp zwei Jahren wurde bereits die Zentrale in Lauf/Pegnitz modernisiert, und 2011 kamen neue Filialen in Jena und Altdorf hinzu.

Insgesamt betreibt der Reifenfachhändler, der schon auf eine über 90-jährige Firmengeschichte zurückblicken kann, derzeit 23 Filialen, 17 davon in Nordbayern, sechs in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Reifen Lorenz beschäftigt derzeit 240 Mitarbeiter, davon 24 Auszubildende. In der Filiale in Nürnberg-West wird mit acht Mitarbeitern ein kompletter Reifen- und Felgenservice sowie klassische Autoserviceleistungen angeboten.

TÜV Süd rät von Reifengas anstelle Luft ab

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Beim TÜV Süd hält man vom Befüllen der Reifen mit Stickstoff statt gewöhnlicher Luft nicht allzu viel. “Werkstätten bieten mitunter spezielle Reifenfüllgase an und versprechen dabei auch physikalisch nicht nachvollziehbare Vorteile. Das Geld kann der Autofahrer sparen”, argumentiert das Unternehmen ähnlich wie der TÜV Nord.

“FS-Line” von Schmidt Revolution

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Schmidt Revolution FS Line

Mit dem “FS-Line” genannten Modell stellt Schmidt Revolution ein dreiteiliges Aluminiumrad vor, das mit zwei verschiedenen Außenbettvarianten erhältlich ist: in 19 Zoll mit “Radinox”-Flachbett sowie in 20 Zoll mit “Radinox”-Stufenbett. Während die möglichen Felgenbreiten bei der 19-Zoll-Version von 7,5 bis 11,5 Zoll reichen, ist die 20-Zoll-Variante in Breiten von acht bis 15 Zoll erhältlich. Die Tiefbetten messen zwei bis vier Zoll (bei den 19-Zöllern) bzw.

1,5 bis sechs Zoll (bei den 20-Zöllern). Die TÜV-geprüfte Traglast pro Rad beziffert das Unternehmen mit einheitlich 720 Kilogramm. In ihrer Standardversion verfüge die “FS-Line” über ein Mittelteil in Satin-Black, ein poliertes “Radinox”-Außenbett und wird inklusive Zentrierring, Deckel und montiertem Acht-Millimeter-Stahlventil geliefert.

“Ein wesentliches Merkmal der ‚FS-Line’ ist jedoch ihre Wandlungsfähigkeit: Neben schwarzen Speichen sind auch Weiß, Rauchsilber sowie diverse Buntlacke auf Bestellung ohne Aufpreis erhältlich. Auch Speichen in schwarzem Strukturpulver sind lieferbar. Besonders edel wirken schwarz verchromte oder gar vergoldete Verbindungsschrauben, auch die Radbolzen/Radmuttern sind optional vergoldet erhältlich”, heißt vonseiten des Anbieters.

Gesamte technische Euromaster-Ausstattung TÜV-zertifiziert

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Euromaster TUEV Zertifizierung

Der TÜV Rheinland hat sämtliche Maschinen und Geräte des Reifen- und Autoservicedienstleisters Euromaster mit dem TÜV-Siegel versehen. Der Zertifizierung, welche die zu Michelin gehörende Handelskette als wichtigen Baustein ihrer Qualitäts- und Serviceoffensive sieht, sind wiederkehrende, jährliche Kontrollen in allen Servicefilialen vorausgegangen. “Deutschlands Autofahrer bemängeln oft die fehlende Transparenz bei dem, was ihre Werkstatt für sie tut.

Unsere Pflicht ist es, dem Verbraucher immer genau darzulegen, was er für sein Geld bekommt”, sagt Euromaster-Geschäftsführer Dr. Matthias Schubert. “Wir haben unsere Organisation in den vergangenen Monaten noch stärker auf unsere Kunden ausgerichtet.

Mit unserer Qualitätsoffensive wollen wir, dass deutsche Verbraucher sich immer für uns entscheiden, wenn sie ihr Auto in ehrliche Hände geben wollen”, ergänzt er. Bei Reifendiensten und im Autoservice verwende man ausschließlich Originalersatzteile in Erstausrüsterqualität in allen Bereiche angefangen beim Privatkundenservice bis hin zum sogenannten “Heavy-Geschäft”. Sämtliche bei den Arbeiten zum Einsatz kommenden Maschinen und Geräte stammen demnach von europäischen Qualitätsherstellern, werden in regelmäßigen Abständen von unabhängigen Fachleuten des TÜV Rheinland überprüft und umgehend ersetzt, wenn sie die neusten technischen Standards nicht mehr hundertprozentig erfüllen.

Außerdem würden die mehr als 2.000 Euromaster-Mitarbeiter in Deutschland und Österreich regelmäßig an Schulungen und Trainings teilnehmen, heißt es weiter. Darüber hinaus durchliefen alle betrieblichen Abläufe interne Prüfungsverfahren und das Audit der Muttergesellschaft Michelin.

200-millionster „Minicombi“-Reparaturkörper produziert

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Rema Tip Top Minicombi

Im Februar hat Rema Tip Top den seit Produktionsstart in den 80er Jahren 200-millionsten seines “Minicombi” genannten Reparaturkörpers produziert, mittels dem Beschädigungen in der Lauffläche von Reifen ausgebessert werden können. Des Weiteren ist dem “Minicombi”-Reparaturkörper das zehnte Jahr in Folge das TÜV-Zertifikat verliehen worden, mit dem bestätigt wird, dass ein damit reparierter Reifen sowohl im Dauerlauf als auch bei hohen Geschwindigkeiten einsatzfähig ist. cm

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“TL”-Rad am Rapid ohne TÜV-Abnahme/ABE-Mitführung möglich

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Laut Borbet kann das “TL”-Rad des Herstellers in 14 und 15 Zoll ohne TÜV-Abnahme oder Mitführungspflicht einer Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) verbaut werden. Grund dafür ist, dass es sich bei diesem Design um ein sogenanntes ECE-Rad handelt, sodass beispielsweise auch die Serienbefestigungsteile verwendet werden können. Abgesehen davon bereitet Borbet eigenen Worten zufolge weitere ABEs sowohl für den Rapid als auch den Skoda Octavia vor, um in Frühjahrssaison eine möglichst breite Palette an Raddesigns für diese Fahrzeugmodelle anbieten zu können.

Frühjahrsgeschäft könnte zur Nagelprobe fürs Reifenlabel werden

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Wenn neu gewählte Politiker ihr Amt antreten, dann gewährt man ihnen gemeinhin so etwas wie eine 100-tägige Schonfrist für die Einarbeitung. In aller Regel wird erst danach ein wenig kritischer hingesehen bzw. Kritik geübt.

Das ist beim EU-Reifenlabel völlig anders. Schon im Vorfeld sowie bald auch nach dem offiziellen Stichtag für die Reifenkennzeichnungsverordnung am 1. November 2012 wurde und wird weiter von vielen Seiten daran herumgemäkelt.

Vor diesem Hintergrund haben der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) und die Deutsche Energieagentur GmbH (DENA) Ende Januar gemeinsam zu dem Symposium “90 Tage neues Reifenlabel” nach Berlin eingeladen. Einerseits ging es dabei um eine erste Zwischenbilanz nach dem Wintergeschäft, in dem das Labeling allein schon wegen darauf fehlender Winterkriterien nach allem, was der NEUE REIFENZEITUNG seitens des Handels bisher zu Ohren gekommen ist, so gut wie keine Rolle im Kundengespräch gespielt hat. Andererseits sollte mit Blick darauf und auf die bevorstehende Frühjahrssaison vordergründig offenbar außerdem eine Art nächste Stufe in Sachen Etablierung des Reifenlabelings “gezündet” werden.

Gleichzeitig war bei alldem aber insbesondere das Bemühen der Symposiumsausrichter beinahe mit den Händen greifbar, die offiziellen staatlichen Stellen nachdrücklich an ihre Marktüberwachungspflichten rund um das Reifenlabel zu erinnern. christian.marx@reifenpresse.

Geschmiedetes ATS-Rad „Sprintlight“

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ATS Srintlight

In Form des “Sprintlight” genannten Modells bringt ATS ein neues geschmiedetes Leichtmetallrad auf den Markt. Das Fünfspeichendesign soll durch sportliche Eleganz bestechen und wird – geprüft vom deutschen TÜV – in 9×19 Zoll, 10×19 Zoll und 12×19 Zoll sowie 9×20 Zoll, 10×20 Zoll und 11×20 Zoll angeboten. Die Speichen reichen dabei bis in das äußere Felgenhorn, um die Großzügigkeit des Schmiederades zu betonen.

“Feinste Lasergravuren, die auf Wunsch auch individualisierbar sind, betonen das besonders hochwertig anmutende Design und deuten dezent auf die Technologie hin, die hinter dem ‚Sprintlight’ steckt”, sagt ATS. Die als sehr aufwendig beschriebene Schmiedetechnologie garantiere ein Höchstmaß an Festigkeit bei extrem niedrigem Gewicht, so der Anbieter weiter. Mit der Hinterschnittbearbeitung verbindet er eine Gewichtseinsparung sowie eine Betonung des Raddesigns.

“Produziert wird das Hightech-Rad in der hauseigenen Motorsport- und Schmiederadproduktion in Fußgönheim und ist nach deutschen TÜV-Richtlinien geprüft. Das ‚Sprintlight’ durchläuft wie alle ATS-Schmiederäder einen abschließenden manuellen Qualitätscheck, um den extrem hohen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden. Als Zeichen dieser hochqualitativen Räderfertigung erhält jedes einzelne ATS-Schmiederad seine eigene Seriennummer und Räderpass”, sagt der Hersteller über “Sprintlight”.

Trotz „Abwrackprämie“ mehr Mängel an Pkw

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Laut dem TÜV Süd sind aufgrund der von der Bundesregierung 2009 aufgelegten “Abwrackprämie” im ersten Halbjahr 2012 gut 300.000 Fahrzeuge mehr zur Hauptuntersuchung vorgeführt worden als im zweiten Halbjahr 2011. Doch die durchschnittliche Quote erheblicher Mängel sei trotz im Schnitt jüngerer Fahrzeuge nicht gesunken.

Dem unlängst vorgestellten TÜV-Süd-Report zufolge ist sie im Gegenteil sogar noch gestiegen: um 0,3 Prozentpunkte auf insgesamt 20,0 Prozent. “Wir können den starken Zuwachs an Ein- bis Dreijährigen in allen TÜV-Süd-Regionen bestätigen. Die Wirkung ist aber ganz unterschiedlich.

Außer in Sachsen konnte die ‚Abwrackprämie’ die Mängelquoten nicht wirklich verbessern”, erklärt Bernhard Kerscher, Sprecher der Geschäftsführung der TÜV Süd Auto Service GmbH. Zumal gerade bei den Autos, die zum ersten Mal zur Hauptuntersuchung vorgeführt wurden, die Mängelquote von 5,1 auf 6,1 Prozent angestiegen ist. Auf der anderen Seite habe es sich positiv auf die Gesamtstatistik ausgewirkt, dass mehr als die Hälfte der Fahrzeuge jeden Alters ganz ohne Mängel unterwegs ist: Ihr Anteil soll von 48,3 Prozent vor fünf Jahren kontinuierlich auf inzwischen mehr als 55 Prozent gestiegen sein.