Dass vor einer Fahrt mit dem Auto in den (Sommer-)Urlaub ein Check des Fahrzeuges inklusive dessen Bereifung angeraten ist, dürfen viele bereits verinnerlicht haben. Nach Ende der Ferienzeit rät der TÜV Nord aktuell nun aber dazu, dasselbe auch danach nicht zu vergessen. „Nach intensiven Fahrten braucht das Auto eine kleine Auffrischung, um möglichen Problemen vorzubeugen“, […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/09/TUeV-Nord-Reifencheck-der-Profiltiefe.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-09-13 12:11:492024-09-13 12:11:49Nach dem Autourlaub die Reifen checken (lassen), rät TÜV Nord
Die Schweizer Auto-Illustrierte hat einmal mehr gemeinsam mit dem TÜV-Süd einen Reifenvergleich ausschließlich mit Goodyear-Profilen auf dem Testgelände des Reifenherstellers im südfranzösischen Mireval durchgeführt. Bei der aktuellen Ausgabe von dem, was man vergangenes Jahr selbst als üblicherweise „kein Reifentest im herkömmlichen Sinne“ bezeichnet hat, ließ man diesmal Straßenreifen wie das Sommerprofil „EfficientGrip 2 SUV“ und das Allwettermodell „Vector 4Seasons Gen-3“ jeweils in der Größe 265/60 R18 gegen Offroadreifen wie den „Wrangler AT Adventure“ und „Wrangler Duratrac RT“ in selbiger Dimension antreten. Grob zusammengefasst lautet das Ergebnis des Vergleiches sowohl in den üblichen Disziplinen auf Asphalt als auch abseits der Straße, dass sich spezielle AT- und RT-Offroadreifen, bei denen die Kürzel bekanntlich für All Terrain bzw. Rugged Terrain stehen, einerseits „nur wenig für die Straße eignen“, andererseits aber selbst auf losem Untergrund nur „wenig Vorteile“ bieten.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/08/Auto-Illustrierte-und-TUeV-Sued-Reifentest-2024.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-08-02 12:06:322024-08-02 12:06:32Offroadreifen mit wenig Vorteilen im Gelände gegenüber Straßengummis
Die Handwerkskammer Stade-Lüneburg hat Rudolf Külshammer mit dem Goldenen Meisterbrief im Vulkaniseurhandwerk geehrt. Der heute 76-Jährige hat seine Meisterprüfung vor 50 Jahren – genauer gesagt am 4. Juli 1974 – abgelegt und leitete bis 2017 den vom TÜV Nord auch als Entsorgungsfachbetrieb zertifizierten First-Stop-Reifenservice in Lachendorf im niedersächsischen Landkreis Celle. Heute wird der Betrieb, der […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/07/Goldener-Meisterbrief-fuer-Rudolf-Kuelshammer.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-07-11 14:28:192024-07-11 14:33:29Goldener Meisterbrief für Rudolf Külshammer
Die auf Reifen-, Felgen- und Fahrzeugdaten spezialisierte BMF Media Technology GmbH (Augsburg) hat ihr Angebot für die Branche mit einem sogenannten „Bundle-Splitter“ erweitert. Dahinter verbirgt sich ein Tool, mit dem umfangreiche und bei Rädern teils mehrere 100 Seiten umfassende Originalprüfberichte des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) auf einfache Weise automatisiert in mehrere Einzelanlagen aufgesplittet werden können sollen verbunden mit einer entsprechenden Zeitersparnis im Vergleich zu einem manuellen Vorgehen. Dazu müsse ein Dokument lediglich per Drag & Drop im „Bundle-Splitter“ hoch- und anschließend die Einzelanlagen heruntergeladen werden, heißt es.
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Nach und bringt Bridgestone immer mehr Reifenmodelle auf den Markt, in denen die „Enliten“-Technologie des Konzerns steckt, mit welcher der Hersteller sicherstellen will, dass sie sowohl die allgemeinen Leistungsanforderungen von Verbrennern als auch die spezifischen Anforderungen von Elektrofahrzeugen erfüllen. Als neuester Vertreter gehört der für leichte Nutzfahrzeuge gedachte „Duravis Van Winter“ zu dieser Kategorie. Er soll Nutzer von Transportern und Llkw-Flotten im täglichen Winterbetrieb zuverlässig unterstützen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senken. Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe, beschreibt den neuen Reifen bei alldem jedenfalls als zuverlässig, robust und EV-Ready. „Er wurde speziell für die Bedürfnisse moderner Transporter und Flotten entwickelt. Wir wollten einen Winterreifen für Transporter entwickeln, der sowohl den täglichen Betrieb verbessert als auch langfristige Kosten- und Effizienzvorteile bietet. Das haben wir durch die Vielzahl an herausragenden Leistungseigenschaften erreicht, mit denen wir eine hervorragende Langlebigkeit, Effizienz und Sicherheit bei allen winterlichen Bedingungen bieten“, erklärt er.
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Der Reifenhandelsverbund Point S hat beim TÜV Süd einen Reifenvergleich in Auftrag gegeben, bei dem man Profile der Marken Bridegestone, Continental, Goodyear, Michelin und Pirelli als Vertreter des sogenannten Premiumsegmentes gegen jeweils drei Modelle aus dem mittleren und dem Budgetsegment hat antreten lassen in der Dimension 225/40 R18 92Y. „Im heutigen schwierigen Wirtschaftsklima, in dem die Inflation zu Preissteigerungen führt, ist es selbstverständlich, dass Autofahrer bei der Wartung ihrer Fahrzeuge kostenbewusster sind. Wir werden von Endkunden zunehmend nach den Gründen für die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Reifen in unserem Sortiment gefragt. Deshalb haben wir diese Tests beim TÜV Süd Product Service in Auftrag gegeben, um eine wirklich unabhängige und objektive Sicht auf dieses Thema zu erhalten“, erklärt Point S International CEO Fabien Bouquet die Idee dahinter. Konkret beim Namen genannt werden die geprüften Profile zwar nicht, wohl aber die über die drei Gruppen jeweils gemittelten Werte der Messergebnisse in vier verschiedenen Disziplinen. Die zeigten – wie es heißt – „die deutlich überlegene Leistung von Premiumreifen gegenüber ihren Mittelklasse- und Budgetkonkurrenten – insbesondere bei nassen Bedingungen“.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/04/Point-S-spricht-sich-fuer-Premiumreifenmarken-aus.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-04-30 13:25:062024-04-30 13:40:15Kooperation Point S spricht sich klar für Premiumreifenmarken aus
Schon fünf Jahre liegt die Einführung von Bridgestones „Blizzak LM005“ zurück, und seither hat dieses Modell eigener Zählung zufolge nicht weniger als 23 Siege bei Winterreifentests für den Hersteller einfahren können – einige davon sogar noch im zurückliegenden Herbst. Dennoch kündigt sich nun sein Nachfolger an: der „Blizzak 6“.
Mit dem über die „Enliten“-Konzerntechnologie verfügenden Winterreifen will Bridgestone einerseits dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit Rechnung tragen, der sich nicht zuletzt unter anderem in dem 2023 geänderten Bewertungsschema bei den ADAC-Reifentests oder in Form der Vergabe des „Grüner-Reifen“-Siegels bei den AutoBild-Produktvergleichen niederschlägt. Vor diesem Hintergrund verweist der Anbieter beispielsweise auf einen 25-prozentigen Anteil erneuerbarer oder recycelter Materialien in dem neuen Winterreifen sowie seine gegenüber dem Vorgänger um nicht weniger als knapp ein Drittel (32 Prozent) erhöhte Laufleistung. Andererseits habe man trotz dieser Verbesserungen keinerlei Abstriche beim Thema Sicherheit gemacht, heißt es. Zusammenfassend sei der gleichermaßen für Elektroautos wie für Verbrennerfahrzeuge ausgelegte Reifen „ein großer Schritt nach vorn“, sagt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe.
Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/02/Bridgestone-Blizzak-6-Auto.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-02-22 13:00:522024-02-23 07:42:58Seinen neuen „Blizzak 6“ sieht Bridgestone als großen Schritt nach vorn
Hinsichtlich der Homologation neuer Fahrzeugtypen – also bei der Prüfung ihrer Zulassungsfähigkeit – arbeiten ADAC und TÜV Süd zukünftig zusammen mit dem Ziel, alle damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen aus einer Hand anzubieten. Der Automobilklub stellt dafür sein Testzentrum im bayerischen Penzing mit einer 2.200 Meter langen Geraden sowie einer Multifunktionsfläche von 100.000 Quadratmetern zur Verfügung, während der TÜV Süd vor Ort zugleich mit seiner Expertise rund um Testing, Regularien, Normen, Zulassungsprozesse und Homologation für globale Märkte unterstützt. Für die Typgenehmigung vorgeschriebene Tests werden direkt auf dem Prüfgelände der Nähe von Landsberg am Lech durchgeführt, was sich durch die Kombination des Know-hows und der Ressourcen beider Partner besonders effizient gestalten soll.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/11/ADAC-Testzentrum-Mobilitaet.jpg7501000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-11-16 14:57:272023-11-16 14:57:27Kooperation von ADAC und TÜV Süd bei Fahrzeughomologationen
TÜV-geprüft – dieses Qualitätssiegel schafft Vertrauen, nicht nur bei Fahrzeugen, sondern auch bei Unternehmen. Auch in diesem Jahr stellte die Top Service Team KG ihre Qualität wieder auf den Prüfstand des TÜV Hessen. Der Aufwand hat sich gelohnt: Anfang Oktober sprachen die Prüfer der Team-Zentrale die Zertifizierung nach der Norm DIN EN ISO 9001:2015 aus. Diese war aufgrund der Auflösung der Tochtergesellschaft Servicequadrat nötig geworden.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/10/TEAM-Zertifizierung-klein.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2023-10-18 08:21:592023-10-17 13:35:26Top Service Team KG vom TÜV Hessen nach DIN-Norm zertifiziert
Laut dem aktuellen „TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2023“ bestehen weniger Fahrzeuge ohne Mängel die Hauptuntersuchung (HU). Nach fünf Jahren auf der Straße sind lediglich 70,8 Prozent der Nutzfahrzeuge unabhängig von der Gewichtsklasse komplett mängelfrei. Zum Vergleich: Beim letzten Nutzfahrzeugreport 2021 waren es 72,1 Prozent und bei der Ausgabe noch zwei Jahre davor 71,5 Prozent. Im aktuellen Untersuchungszeitraum weisen 19,6 Prozent aller untersuchten Fahrzeuge bei der HU erhebliche oder gefährliche Mängel auf. Die Quote lag damit exakt auf dem Niveau des Reports 2021. Erhebliche Mängel (18,9 Prozent) müssen innerhalb von vier Wochen behoben werden. Stellen die TÜV-Sachverständigen einen gefährlichen Mangel (0,7 Prozent) fest, muss das Fahrzeug direkt in die Werkstatt gebracht werden. Das betraf insgesamt rund 15.000 Nutzfahrzeuge. „Fast jedes fünfte Nutzfahrzeug fällt bei der TÜV-Prüfung durch, und es bleiben weniger geprüfte Fahrzeuge völlig mängelfrei. Am schlechtesten schneiden die stark geforderten Kleintransporter ab. Dagegen sorgt die Gewichtsklasse von 7,5 bis 18 Tonnen mit einem Ausreißer bei den Mängelquoten nach unten für eine positive Überraschung“, sagt Richard Goebelt, Fachbereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim TÜV-Verband e.V.
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