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Steter Tropfen: Maxxis treibt Entwicklung Schritt für Schritt voran

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Herzberg Tobias links und Rohmann Dirk

Marktschreierische Auftritte sind nicht die Sache von Dirk Rohmann, Geschäftsführer der Maxxis International GmbH mit Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling. So richtig glücklich war er denn auch nicht mit der Präsentation des neuen „Victra Sport 5“ der Marke Maxxis im Rahmen der „The Tire Cologne“. Zumal dabei auf beim TÜV Süd in Auftrag gegebene Tests in der Dimension 245/40 R18 97Y verwiesen wurde, bei denen besagtes Modell Wettbewerbsprodukte wie Hankooks „Ventus S1 Evo²“ oder Michelins „Pilot Sport 4“ in beinahe sämtlichen untersuchten Disziplinen hinter sich gelassen haben soll. Wesentlich lieber spricht Rohmann über die vergleichsweise guten Ergebnisse, die Maxxis-Reifen wie der „Premitra HP5“ oder der „Mecotra 3“ in der jüngeren Vergangenheit zunehmend haben einfahren können bei den für die Branche maßgeblicheren Produktvergleichen des ADAC, von AutoBild und dergleichen. Und darüber, was man in der Zukunft vorhat, um die Marke noch weiter aufzubauen. christian.marx@reifenpresse.de

Maxxis International Dägeling

Die Maxxis International GmbH hat ihren Sitz im schleswig-holsteinischen Dägeling vor den Toren Hamburgs und hat vor Kurzem erst ihre Lagerkapazitäten am Standort durch eine neu gebaute Halle erweitert

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„Victra Sport 5” wird als großer Schritt nach vorn gewertet

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McMartin Derek

Mit seiner Präsentation des Maxxis-Reifens „Victra Sport 5” für das UHP-Segment hat Derek McMartin als Geschäftsführer von Maxxis UK große Erwartungen geweckt. Denn nach einem beim TÜV Süd in Auftrag gegeben Vergleichstest des neuesten Modells des taiwanesischen Herstellers Cheng Shin soll dieser selbst namhafte Wettbewerber in einer ganzen Reihe von Testdisziplinen wie etwa dem Nass- […]

Premiere des neuen TyreSystem-Felgenberatungsmoduls bei der „Tire Cologne“

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RSU TireSystem auf der Tire Cologne

Bei der „The Tire Cologne” will sich die RSU GmbH mit ihrer vom TÜV Süd zertifizierten Onlinegroßhandelsplattform TyreSystem als zuverlässiger Partner für die Beschaffung von Reifen, Felgen und Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) präsentieren. Während der vier Tage vom 29. Mai bis zum 1. Juni haben Messebesucher vor Ort in Köln die Gelegenheit, sich an mehreren Computerplätzen selbst […]

„X Multi Energy” für den Regionalverkehr vorgestellt

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Michelin X Multi Energy

Wie angekündigt schon bei der IAA Nutzfahrzeuge 2016, führt Michelin jetzt den „X Multi Energy“ für den Regionalverkehr ein. Er ersetzt den „X Multiway 3D“ im Portfolio des Herstellers und ist als Ergänzung zu dessen im vergangenen Jahr eingeführten neuen „X-Multi“-Modellen gedacht. Während sich der „X Multi“ gegenüber dem „X Multiway 3D“ durch eine 20 Prozent höhere Laufleistung auszeichnen soll, wird dem „X Multi Energy“ ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 1,2 Litern auf 100 Kilometern gegenüber seinem Vorgänger bescheinigt. Im Vergleich zum Durchschnitt dreier Wettbewerbsprodukte anderer Premiumreifenhersteller gibt Michelin ein Sparpotenzial von bis zu 1,1 Litern Kraftstoff je 100 Kilometer an, was einer Kostensenkung von mehr als 3.000 Euro über die gewöhnlich fünf- bis siebenjährige Einsatzdauer von Trucks entspreche. Insofern könnten Flottenbetreiber bei ihrer Reifenwahl nun eben den Schwerpunkt auf die Laufleistung oder aber den Kraftstoffverbrauch legen je nachdem, ob sie sich für den „X Multi“ respektive den „X Multi Energy“ entscheiden. Letzterer ist freilich runderneuerbar und weist neben der M+S- noch die 3PMSF-Kennung auf – gilt also gemäß den jüngst geänderten diesbezüglichen Regelungen vor dem Gesetz als Winterreifen. cm

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RDKS-Anlaufstelle bei „Tire Cologne“: Schrader zeigt auf 100 m² Flagge

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Schrader bei der Tire Cologne

Als auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte und seit einiger Zeit zu Sensata Technologies gehörende Automobil-Aftermarket-Marke zeigt auch Schrader bei der „The Tire Cologne“ Flagge. Auf 100 Quadratmetern Fläche will man die Messe vom 29. Mai bis zum 1. Juni in Köln nicht nur dazu nutzen, um das eigene Produktangebot rund um RDKS zu präsentieren angefangen bei […]

Qualitätsmanagement der Saitow AG rezertifiziert

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Saitow Qualitätsmanagement rezertifiziert 1

Eigenen Aussagen zufolge lebt die Saitow AG aus Kaiserslautern mit Blick auf ihr Qualitätsmanagementsystem schon seit 2010 nach der DIN 9001. Im Januar wurde das Unternehmen demnach erfolgreich rezertifiziert, sodass man nun alle Anforderungen der ISO 9001:2015 erfülle. Zumal die seit 2008 geltende Norm für das Qualitätsmanagement im September 2015 grundlegend überarbeitet und in einer neuen Version veröffentlicht worden sei, bei der insbesondere der Verantwortung der Unternehmensleitung und der Kunden-/Marktorientierung ein höherer Stellenwert eingeräumt wurde ebenso wie verstärkt die Bewertung von Chancen und Risiken in Prozessen in den Fokus gerückt sind. Die damit verbundenen Herausforderungen haben die Kaiserslauterer angesichts der erfolgreichen Rezertifizierung ganz augenscheinlich gemeistert. cm

Dank Schneehalle bietet der TÜV Süd ganzjährig Hilfe bei der 3PMSF-Homologation

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TÜV Süd ganzjährig 3PMSF Tests dank Schneehalle 1

Dank eines ganzen Bündels an für sie angebotener Dienstleistungen versteht sich der TÜV Süd als ein wichtiger Partner der Reifenbranche. Da ganz aktuell unter anderem die Kennzeichnung von Winterreifen mit dem Alpine- bzw. 3PMSF-Symbol im Fokus steht, bei dem das Kürzel für Three Peak Mountain Snow-Flake steht und das bei entsprechender Markierung auf der Seitenwand Reifen gemäß der aktuellen Gesetzeslage als Winterreifen ausweist, steht man Reifenherstellern und -importeuren unter anderem beispielsweise bei der diesbezüglichen Homologation ihrer Produkte zur Seite. Denn für die dafür nötigen Überprüfungen im Schnee kann der TÜV Süd eigenen Worten zufolge ganzjährig auf eine entsprechende Schneehalle zurückgreifen. An diesen Leistungen seien insbesondere jene Reifenhersteller aus Fernost interessiert, die nicht über entsprechende eigene Testanlagen und Know-how verfügten, heißt es. cm

Digitales Werkstattgeschäft sieht Pit-Stop positiv fürs eigene Wachstum

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Werkstatt 1

Mit einer Steigerung des Umsatzes und der Kundenzahl begründet die Werkstattkette Pit-Stop, dass sie nach als positiv beschriebenen Ergebnissen schon in den Jahren zuvor 2017 ihr EBITDA auf über 2,5 Millionen Euro hat ausbauen können. Dabei hat das Unternehmen eigenen Worten zufolge nicht zuletzt von einem radikalen Umbau hin zu einem transparenten Onlineprozess profitiert bzw. sei ihm gewissermaßen eine Revolution des Werkstattgeschäftes gelungen. „Immer mehr Kunden nutzen die Möglichkeit ihre Werkstattleistungen online zu kalkulieren und zu buchen. Dieser transparente und für den Kunden einfache Prozess schafft Kundenvertrauen und hohe Zufriedenheit. Lästiges Warten in der Werkstatt und die Frage, was wird es am Ende kosten, gehören damit der Vergangenheit an“, erklärt Stefan Kulas, geschäftsführender Gesellschafter von Pit-Stop, was genau damit gemeint ist. Darüber hinaus hätten sich auch die besten Hersteller von Ersatzteilen für das Werkstattunternehmen als Partner entschieden wie es mit Blick auf langjährige bzw. kürzlich erst verlängerte Partnerschaften beispielsweise mit ATE/Continental, ZF Friedrichshafen, Mann Filter und Castrol weiter heißt. cm

Weitere Auseinandersetzung rund um Ultra-Seal?

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Hat DSV Road Holding in Sachen seines Reifendichtmittels Ultra-Seal in der Auseinandersetzung mit dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) hierzulande zuletzt einen Sieg davontragen können, scheint es nun auch dänischen Markt in Bezug auf den Einsatz des Produktes unterschiedliche Auffassungen zu geben. Wie das Unternehmen mitteilt, seien mit dem Jahreswechsel dort neue Leitlinien für den sogenannten Anhänger-TÜV veröffentlicht worden, die einen zusätzlichen Paragrafen Reifendichtmittel betreffend enthalten und zumindest nach DSV-Auffassung auf „einseitigen Argumenten“ basieren, ohne dass man den betreffenden Geschäftsbereich konsultiert habe. „Darüber hinaus wurde die umfangreiche Rechtsverordnung, die den TÜV reguliert, hinsichtlich dieses neuen Paragrafen nicht geändert“, geht man seitens des Unternehmens insofern davon aus, dass die ursprünglichen Leitlinien, in denen Reifendichtmittel demnach gar nicht erwähnt wurden, wieder in Kraft treten werden. Jedenfalls lässt man die – wie es heißt – „vom dänischen Reifenverband eingeführte Änderung“, auf die im Detail allerdings gar nicht näher eingegangen wird, auf ihre Rechtmäßigkeit hin untersuchen. Nutzer, die mit dem TÜV in Dänemark Probleme haben, werden insofern gebeten, sich bei dem Anbieter zu melden. cm

GDHS-Meistertreffen: „Zukunft sichern durch Weiterbildung“

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GDHS Meistertreffen Hüffer tb

„Zukunft sichern durch Weiterbildung“ war das Motto des GDHS-Meistertreffens, das kürzlich in Kassel stattfand. Thorsten Brückner, Leiter Autoservice der Goodyear Dunlop Handelssysteme (GDHS), begrüßte dabei 110 Kfz-Meister aus den Betrieben von Premio Reifen + Autoservice und der Handelsmarketing-Initiative (HMI). Rund 30 Aussteller präsentierten sich auf der eigens für die Teilnehmer organisierten Hausmesse. Das GDHS-Meistertreffen ist […]