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„Bundle-Splitter“ von BMF entwickelt

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Der „Bundle-Splitter“ von BMF soll umfangreiche und bei Rädern teils mehrere 100 Seiten umfassende KBA-Originalprüfberichte automatisiert in mehrere Einzelanlagen aufsplitten können (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die auf Reifen-, Felgen- und Fahrzeugdaten spezialisierte BMF Media Technology GmbH (Augsburg) hat ihr Angebot für die Branche mit einem sogenannten „Bundle-Splitter“ erweitert. Dahinter verbirgt sich ein Tool, mit dem umfangreiche und bei Rädern teils mehrere 100 Seiten umfassende Originalprüfberichte des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) auf einfache Weise automatisiert in mehrere Einzelanlagen aufgesplittet werden können sollen verbunden mit einer entsprechenden Zeitersparnis im Vergleich zu einem manuellen Vorgehen. Dazu müsse ein Dokument lediglich per Drag & Drop im „Bundle-Splitter“ hoch- und anschließend die Einzelanlagen heruntergeladen werden, heißt es.

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„Enliten“ steckt auch in Bridgestones neuestem Transporterwinterreifen

Bridgestones mit „Enliten“-Konzerntechnologie aufwartender neuer „Duravis Van Winter“ wurde nach Herstelleraussagen in Europa entwickelt und soll ab Juli in 19 Größen von 15 bis 17 Zoll erhältlich sein (Bild: Bridgestone)

Nach und bringt Bridgestone immer mehr Reifenmodelle auf den Markt, in denen die „Enliten“-Technologie des Konzerns steckt, mit welcher der Hersteller sicherstellen will, dass sie sowohl die allgemeinen Leistungsanforderungen von Verbrennern als auch die spezifischen Anforderungen von Elektrofahrzeugen erfüllen. Als neuester Vertreter gehört der für leichte Nutzfahrzeuge gedachte „Duravis Van Winter“ zu dieser Kategorie. Er soll Nutzer von Transportern und Llkw-Flotten im täglichen Winterbetrieb zuverlässig unterstützen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten senken. Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe, beschreibt den neuen Reifen bei alldem jedenfalls als zuverlässig, robust und EV-Ready. „Er wurde speziell für die Bedürfnisse moderner Transporter und Flotten entwickelt. Wir wollten einen Winterreifen für Transporter entwickeln, der sowohl den täglichen Betrieb verbessert als auch langfristige Kosten- und Effizienzvorteile bietet. Das haben wir durch die Vielzahl an herausragenden Leistungseigenschaften erreicht, mit denen wir eine hervorragende Langlebigkeit, Effizienz und Sicherheit bei allen winterlichen Bedingungen bieten“, erklärt er.

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Kooperation Point S spricht sich klar für Premiumreifenmarken aus

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Basierend auf den Ergebnissen eines beim TÜV Süd in Auftrag gegebenen Reifentests gibt Point S seinen Partner Marketingmaterialien an die Hand, mit denen die Vorteile von Produkten aus dem Premiumsegment hervorgehoben werden sollen (Bild: Point S)

Der Reifenhandelsverbund Point S hat beim TÜV Süd einen Reifenvergleich in Auftrag gegeben, bei dem man Profile der Marken Bridegestone, Continental, Goodyear, Michelin und Pirelli als Vertreter des sogenannten Premiumsegmentes gegen jeweils drei Modelle aus dem mittleren und dem Budgetsegment hat antreten lassen in der Dimension 225/40 R18 92Y. „Im heutigen schwierigen Wirtschaftsklima, in dem die Inflation zu Preissteigerungen führt, ist es selbstverständlich, dass Autofahrer bei der Wartung ihrer Fahrzeuge kostenbewusster sind. Wir werden von Endkunden zunehmend nach den Gründen für die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Reifen in unserem Sortiment gefragt. Deshalb haben wir diese Tests beim TÜV Süd Product Service in Auftrag gegeben, um eine wirklich unabhängige und objektive Sicht auf dieses Thema zu erhalten“, erklärt Point S International CEO Fabien Bouquet die Idee dahinter. Konkret beim Namen genannt werden die geprüften Profile zwar nicht, wohl aber die über die drei Gruppen jeweils gemittelten Werte der Messergebnisse in vier verschiedenen Disziplinen. Die zeigten – wie es heißt – „die deutlich überlegene Leistung von Premiumreifen gegenüber ihren Mittelklasse- und Budgetkonkurrenten – insbesondere bei nassen Bedingungen“.

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TÜV Süd baut Prototypen für Prüfstellen

TUeV Sued Internet

Der TÜV Süd baut den Prototypen für die Prüfstellen der Zukunft in Münsingen bei Reutlingen. Der Spatenstich war in der vergangenen Woche, der Eröffnung ist für April 2025 geplant. 1,8 Millionen Euro werden hier investiert. Die Eckdaten des Service-Centers: 4.000 Quadratmeter Bestandsgelände, 125 Quadratmeter Prüfhalle, 210 Quadratmeter Verwaltung (zweigeschossig, inklusive Sozialräume). Die Prüfhalle wird mit einer […]

Seinen neuen „Blizzak 6“ sieht Bridgestone als großen Schritt nach vorn

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Der „Blizzak 6“ ist sowohl EV-Ready – also geeignet für Elektrofahrzeuge (EV steht für Electric Vehicles) – als auch für Verbrenner bzw. beliebige Antriebskonzepte ausgelegt Bild: NRZ/Christian Marx)

Schon fünf Jahre liegt die Einführung von Bridgestones „Blizzak LM005“ zurück, und seither hat dieses Modell eigener Zählung zufolge nicht weniger als 23 Siege bei Winterreifentests für den Hersteller einfahren können – einige davon sogar noch im zurückliegenden Herbst. Dennoch kündigt sich nun sein Nachfolger an: der „Blizzak 6“.

Mit dem über die „Enliten“-Konzerntechnologie verfügenden Winterreifen will Bridgestone einerseits dem Trend zu mehr Nachhaltigkeit Rechnung tragen, der sich nicht zuletzt unter anderem in dem 2023 geänderten Bewertungsschema bei den ADAC-Reifentests oder in Form der Vergabe des „Grüner-Reifen“-Siegels bei den AutoBild-Produktvergleichen niederschlägt. Vor diesem Hintergrund verweist der Anbieter beispielsweise auf einen 25-prozentigen Anteil erneuerbarer oder recycelter Materialien in dem neuen Winterreifen sowie seine gegenüber dem Vorgänger um nicht weniger als knapp ein Drittel (32 Prozent) erhöhte Laufleistung. Andererseits habe man trotz dieser Verbesserungen keinerlei Abstriche beim Thema Sicherheit gemacht, heißt es. Zusammenfassend sei der gleichermaßen für Elektroautos wie für Verbrennerfahrzeuge ausgelegte Reifen „ein großer Schritt nach vorn“, sagt Torsten Claßen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe.

Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nicole Borngesser, Business Development Manager bei Bridgestone, und Christian Mühlhäuser, Managing Director Central Europe und Vice President North Europe bei dem Reifenhersteller, enthüllen den neuen Winterreifen „Blizzak 6“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

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Kooperation von ADAC und TÜV Süd bei Fahrzeughomologationen

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Das ADAC-Testzentrum Mobilität auf Teilflächen des Fliegerhorsts Penzing in Oberbayern stellt unterschiedliche Module zum Prüfen von Assistenzsystemen, autonomem Fahren, E-Mobilität und weitere Mobilitätsentwicklungen bereit (Bild: ADAC)

Hinsichtlich der Homologation neuer Fahrzeugtypen – also bei der Prüfung ihrer Zulassungsfähigkeit – arbeiten ADAC und TÜV Süd zukünftig zusammen mit dem Ziel, alle damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen aus einer Hand anzubieten. Der Automobilklub stellt dafür sein Testzentrum im bayerischen Penzing mit einer 2.200 Meter langen Geraden sowie einer Multifunktionsfläche von 100.000 Quadratmetern zur Verfügung, während der TÜV Süd vor Ort zugleich mit seiner Expertise rund um Testing, Regularien, Normen, Zulassungsprozesse und Homologation für globale Märkte unterstützt. Für die Typgenehmigung vorgeschriebene Tests werden direkt auf dem Prüfgelände der Nähe von Landsberg am Lech durchgeführt, was sich durch die Kombination des Know-hows und der Ressourcen beider Partner besonders effizient gestalten soll.

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Erster Hamaton-Sensor für Lkw-RDKS verfügbar

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Als „kostengünstige Lösung für den Austausch von Erstausrüstersensoren“ beschreibt Hamaton seine „EU-Pro Truck 1.0“ genannten RDKS-Sensoren für schwere Nutzfahrzeuge (Bild: Hamaton)

Mit Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Lkw, Anhängern und Bussen hat der Hersteller Hamaton sein Portfolio erweitert, das neben entsprechenden Lösungen für Pkw inklusive Diagnose-/Programmiergeräten dafür unter anderem auch Reifenventile und Zubehör umfasst. Bei der „EU-Pro Truck 1.0“ genannten neuen Produktreihe handelt es sich demnach um universell programmierbare RDKS-Sensoren für schwere Nutzfahrzeuge, die laut dem Anbieter als „kostengünstige Lösung für den Austausch von Erstausrüstersensoren (…) konzipiert“ sind.

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„Kein Reifentest im herkömmlichen Sinne“: Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear

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„Kein Reifentest im herkömmlichen Sinne“: Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear

Wie schon seit vielen Jahren gewohnt, hat die Schweizer Auto-Illustrierte mit Unterstützung durch den TÜV Süd (München) einen weiteren ihrer Reifentests veröffentlicht. Auffällig ist, dass es dabei wieder einmal vor allem um Reifen von Goodyear geht. Vergangenes Jahr etwa wurden mit Blickwinkel auf das Thema E-Mobilität zwei Profile eben dieses Herstellers gegen ein Budgetmodell eines anderen ins Rennen geschickt, während 2021 ein Dimensionsvergleich am Beispiel des „Vector 4Seasons Gen-3“ auf dem Programm stand und noch davor sich jeweils ein Goodyear-Reifen gegen Billigreifen und einen Runderneuerten (2020) oder gegen preiswerte UHP-Profile (2019) beweisen musste. Wobei sich die Liste der Beispiele durchaus noch verlängern ließe, blickte man noch weiter zurück und bezöge man auch die Konzernmarke Dunlop in die Betrachtung mit ein. Was einerseits natürlich die Frage danach aufwirft, worum es in dem aktuellen Produktvergleich geht und was dieser für Ergebnisse zutage gefördert hat. Heißt es redensartlich, auch andere Väter hätten hübsche Töchter, stellt sich andererseits aber nicht zuletzt die Frage, warum auch diesmal wieder Goodyear gegen Goodyear gegen Goodyear angetreten ist, der Hersteller damit den „Sieger“ des Vergleiches genauso stellt wie den „Verlierer“ und sich dabei außerdem noch im Mittelfeld platzieren kann.

Nach 2021 und 2022 stehen auch bei einem aktuellen Reifenvergleich der Auto-Illustrierten, bei dem das Schweizer Magazin einmal mehr vom TÜV Süd unterstützt wurde, vor allem Goodyear-Profile im Fokus: Abgesehen von der nach den Ergebnissen stellt sich dabei nicht zuletzt die Frage, was es mit dieser wiederholten Herstellerwahl auf sich hat (Bild: TÜV Süd)

Nach 2021 und 2022 stehen auch bei einem aktuellen Reifenvergleich der Auto-Illustrierten, bei dem das Schweizer Magazin einmal mehr vom TÜV Süd unterstützt wurde, vor allem Goodyear-Profile im Fokus: Abgesehen von der nach den Ergebnissen stellt sich dabei nicht zuletzt die Frage, was es mit dieser wiederholten Herstellerwahl auf sich hat (Bild: TÜV Süd)

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„CheckPoint“-Integration in DVS-Lösung des TÜV Süd

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Goodyears Reifeninspektionssystem kann dank einer Zusammenarbeit mit dem TÜV Süd jetzt auch in dessen Digital Vehicle Scan zur Bestimmung des Fahrzeugzustandes integriert werden (Bilder: TÜV Süd/Goodyear)

Das „CheckPoint“ genannte (Nfz-)Inspektionssystem von Goodyear, das bei der Überfahrt mit einem Fahrzeug den Zustand von dessen Bereifung erfassen sowie zugehörige Daten zu Reifendruck und Profiltiefe beispielsweise an Flottenmanager übermitteln kann, wird dank einer Zusammenarbeit mit dem TÜV Süd nunmehr auch in dessen Digital Vehicle Scan (DVS) integriert. Was der Reifenhersteller als Bündelung der Kräfte beider Seiten bezeichnet, stellt aus seiner Sicht „einen wichtigen Fortschritt bei der Nutzung von Technologie zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit und -leistung dar“. DVS basiere auf innovativer Sensortechnologie und unterstütze Gutachter bei der Erstellung umfassender Fahrzeugzustandsberichte und beschleunige den Prozess der Fahrzeugannahme/-rückgabe, wobei dank „CheckPoint“-Integration nun auch die ansonsten manuell erfolgende Prüfung von Reifendruck und Profiltiefen automatisiert werde.

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Vorhang auf für Goodyears „UltraGrip Performance 3“

Der neue „UltraGrip Performance 3“ ist Nachfolger gleich zweier Goodyear-Reifen für die kalte Jahreszeit, was der Hersteller zugleich als Vereinfachung seines von ihm als bis dato komplex beschriebenen Winterportfolios ansieht (Bild: Goodyear)

Vor ein paar Wochen hatte Michael Locher, Director Sales Consumer & General Manager bei Goodyear Suisse SA, schon durchblicken lassen, dass der Reifenhersteller noch dieses Jahr die nächste Generation seiner „UltraGrip“-Winterreifenlinie im Markt führen werde. Jetzt wird das neue Modell „UltraGrip Performance 3“ vorgestellt als Nachfolger des „UltraGrip 9+“ und „UltraGrip Performance+“. Dadurch vereinfache sich nicht zuletzt das – wie es dazu weiter heißt – „bisher komplexe Winterportfolio“ des Anbieters. Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein, sich für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor genauso wie für Elektro-/Hybridfahrzeuge eignen und damit die ganze Pkw-Bandbreite bedienen können. cm

Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)

Bis zum September soll das neue Profil in 94 Größen für Felgendurchmesser von 14 bis 21 Zoll erhältlich sein „für die neuesten und beliebtesten Fahrzeuge auf dem Markt“ – dank „EV-ready“ inklusive solcher mit Elektroantrieb (Bild: Goodyear)

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