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Deutsche Zulieferer investieren in neue Werke in Ontario

Aufgrund von Produktivitätsvorteilen gegenüber amerikanischen oder mexikanischen Werken planen einige der großen Automobilhersteller – unter anderem General Motors, Ford, Toyota – in Ontario/Kanada weitere Investitionen. Zudem hoffen mehr als 400 Zulieferer, den nordamerikanischen Markt von der kanadischen Provinz aus erschließen zu können – und natürlich auf Milliardenaufträge von den Automobilherstellern in Nordamerika. Auch diverse deutsche bzw.

Von Yokohama unterstützte Rallye Berlin-Breslau 2003 im Ziel

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Am 27. Juni 2003 startete in Cottbus das Offroad-Highlight „9. Rallye Berlin-Breslau 2003“.

Nächstes Jahr startet diese Yokohama-Abenteuerrallye also bereits zum zehnten Mal. Anlässlich des Jubiläums arbeiten die Organisatoren und der Reifenhersteller bereits an einem entsprechenden Konzept, das die Veranstaltung noch attraktiver für alle Beteiligten machen soll. Am letzten Samstag im Juni 2004 startet die 10.

Michelin will F1-Erfolgsserie fortsetzen

Für die Michelin-Partnerteams BMW WilliamsF1, McLaren-Mercedes, Renault und Jaguar stellt der elfte Lauf zur Formel 1-Weltmeisterschaft 2003 in Silverstone ein Heimrennen dar – ihre Workshops befinden sich in unmittelbarer Nähe des britischen Traditionskurses (auch Toyota montiert Rennreifen aus Clermont-Ferrand). Nach ausgiebigen Testfahrten in Barcelona zeigt sich Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier zuversichtlich, die Erfolgsserie nach zwei Doppelsiegen bei den vergangenen beiden Rennen fortsetzen zu können und wieder nach der Führung in der Konstrukteurs-WM zu greifen, die noch Bridgestone inne hat.

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Alain Prost „Botschafter“ der Marke Uniroyal

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Seit mehr als dreißig Jahren wird bei der mit Ausnahme von Nordamerika zum Continental-Konzern gehörenden Marke Uniroyal an dem Image des „Regenspezialisten in Europa“ gefeilt. In diesem Jahr will man der Entwicklung nach Unternehmensaussagen „eine neue Dynamik“ verleihen. Im Zuge dessen hat die Continental AG im Rahmen ihrer Multi-Marken-Strategie entschieden, markenspezifische Marketingabteilungen zu gründen und Pierre Guirard aus Frankreich zum Verantwortlichen der Marke Uniroyal in Europa zu ernennen.

Seine Aufgaben umfassen die Koordination der Produktaktivitäten, des Marketings, Vertriebs und der Kommunikation in den verschiedenen Ländern und die Dynamisierung von Uniroyal bei den Partnerhändlern. Darüber hinaus hat der Conti-Konzern mit Alain Prost einen „Botschafter“ für die Marke Uniroyal gewinnen können, der zukünftig an verschiedenen Produktvorstellungen und anderen Veranstaltungen des Herstellers teilnehmen oder technisches Feedback in der Endabstimmung neuer Produkte und deren Positionierung im Markt beisteuern wird. Aufgrund seines technischen und professionellen Images und seiner Kompetenz kann er nach Überzeugung des Reifenherstellers außerdem zur Mitarbeitermotivation beitragen, den Handelspartnern Impulse vermitteln und dazu beitragen, dass das Image eines Champions mit der Marke Uniroyal assoziiert wird.

Neuer 5er mit Dunlop-DSST-Reifen und Dunlop-Warnair

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Der neue 5er von BMW wird mit Dunlop-Sicherheitstechnologie ausgestattet. BMW bietet die Limousine mit Dunlop-DSST-Reifen an, die Notlaufeigenschaften besitzen. Gleichzeitig wird der 5er serienmäßig mit dem Dunlop-Reifendruckwarnsystem Warnair ausgerüstet.

Dunlop-DSST-Reifen Erstausrüstung bei Toyota

Toyota wird für das in Nordamerika angebotenen Sienna des Modelljahrganges 2004 Runflat-Reifen von Dunlop, die dort das Kürzel DSST (Dunlop Self-Supporting Technology) tragen, montieren. Der SP 4000 DSST wird die Größe P225/60 R 17 haben..

Toyota ruft 720.000 Autos zurück

Automobilhersteller Toyota ruft in Japan rund 720.000 Autos aufgrund eines möglichen Getriebefehlers in die Werkstätten zurück, weil der Fehler unter Umständen zu Lenkproblemen führen könne. Toyota betont indes, dass es bisher noch nicht zu Unfällen gekommen sei.

Es seien lediglich in einzelnen Fällen unübliche Geräusche entstanden. Zu den Kosten des Rückrufs hat das Unternehmen bisher noch keine Angaben gemacht..

Michelin will Formel 1-Führung in Österreich ausbauen

Mit seinen Partnern McLaren-Mercedes und Kimi Räikkönen steht Michelin in der Konstrukteurs- und Fahrerwertung der Formel 1-Weltmeisterschaft 2003 nach fünf von 16 Läufen an der Spitze. Beim anstehenden Großen Preis von Österreich am 18. Mai will der Reifenhersteller aus Clermont-Ferrand die Tabellenführung verteidigen.

Auch Renault, BMW Williams, Toyota und Jaguar setzen große Hoffnungen auf das vorerst letzte Rennen auf dem A1-Ring in der österreichischen Steiermark. Michelin wird den Fahrern neben einer zweiten Variante Regenreifen insgesamt vier unterschiedliche Trockenpneus liefern, die allesamt auf einer neuen Konstruktion basieren und mit denen nach der Nullrunde in Spanien auf den für Reifen anspruchsvollen 4,3 Kilometer langen Kurs wieder gepunktet werden soll..

Toyota Motor Corp. erzielt erneuten Erfolg

Toyota, der drittgrößte Automobilhersteller der Welt, hat erstmals mehr als sechs Millionen Fahrzeuge weltweit abgesetzt. Gleichzeitig legte der operative Gewinn des japanischen Unternehmens um 21 Prozent auf 1,36 Billionen Yen (1 Euro = 133 Yen) zu. Analysten hatten sogar mit einem noch stärkeren Anstieg gerechnet.

Die Zahlen teilte die Toyota Motor Corp. anlässlich der Vorstellung des Berichts zum abgelaufenen Geschäftsjahr (31. März) mit.

Auch der Vorsteuergewinn stieg um 27 Prozent auf 1,4 Billionen Yen (10,526 Milliarden Euro). Die Absatzsteigerung um 460.000 Einheiten auf 6,25 Millionen Fahrzeuge im zurückliegenden Geschäftsjahr ist zur Hälfte auf dem amerikanischen Markt erzielt worden (plus 13 Prozent), wo Toyota von den heimischen Herstellern weitere Marktanteile übernehmen konnte.

Für das laufende Geschäftsjahr 2003/04 gibt die Toyota Motor Corp. keine Gewinnerwartung bekannt. Es wird allerdings angenommen, dass kein weiteres Rekordjahr folgen wird.

US-Autohersteller holen bei der Qualität auf

Die Qualität von Neuwagen ist deutlich besser als häufig erwartet. Die durchschnittliche Fehlerquote bei Neufahrzeugen ist auf fünf pro 100 Fahrzeuge gesunken. Die Fehler können in der Regel bereits im darauf folgenden Jahr behoben werden.

Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie von J.D. Power and Associates.

In der Initial Quality Study des amerikanischen Meinungsforschungsunternehmens wurden 52.000 Autokäufer und Leasingnehmer von Neufahrzeugen in den USA befragt. In diesem Jahr wurde die Befragung zum 17.