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Toyota ruft in Japan 23.800 Geländewagen zurück

Der japanische Autobauer Toyota ruft in Japan etwa 23.800 Geländewagen wegen eines möglichen Defektes an der Radaufhängung in der Radaufhängung in die Werkstätten zurück, meldet „Auto-Reporter“. Betroffen seien die SUVs LandCruiser Prado und Hilux Surf, die zwischen Mai 2001 und Oktober 2002 produziert worden seien, berichtet die japanische Nachrichtenagentur „Kyodo“ am Montag.

Alle Formel-1-Punkte für Michelin-Piloten

Alle Fahrer, die in die Punkte kamen, hatten beim Formel-1-Rennen an diesem Wochenende in Barcelona Michelin-Reifen montiert. Es siegte überlegen Kimi Räikkönen auf McLaren-Mercedes vor Tabellenführer und Renault-Pilot Fernando Alonso, dahinter Toyota-Fahrer Jarno Trulli. Schlimmer wohl noch, als die blauen Michelin-Siegerkappen auf dem Podium zu sehen, war für den zweiten Ausrüster der Serie Bridgestone, dass Michael Schumacher nach zwei Reifendefekten kurz hintereinander – erst hinten, dann vorne links – das Rennen vorzeitig beenden musste.

Über die Gründe der Reifenschäden wird gerätselt. Da ging fast unter, dass auch Felipe Massa kurz vor Rennende einen Reifenschaden beklagen musste; Massa vom Team Sauber Petronas fährt auf Michelin..

Rennställe erhöhen Druck auf die FIA

Die Kluft zwischen dem Internationalen Automobilverband (FIA) und Ferrari einerseits sowie den neun anderen Teams andererseits vertieft sich. Bis auf Ferrari werden alle anderen Rennställe auch das nächste Treffen der FIA am 15. April boykottieren, auf dem über die Zukunft der Königsklasse beraten werden soll.

Dies beschlossen Vertreter der neun Teams gemeinsam mit den Automobilherstellern BMW, DaimlerChrysler, Honda, Renault und Toyota auf einem Treffen im britischen Great Fosters, schreibt Sport.de..

Zwei Auszeichnungen für Conti Teves in den USA

Gleich zweimal ist Continental Teves jüngst in den USA ausgezeichnet worden – mit dem „World Traffic Safety Symposium Award“ für das Bemühen um die Aufklärung der Verbraucher bezüglich sicherheitsrelevanter Fahrzeugausstattungen wie sowie mit dem „Supplier Diversity Award“ von Toyota. „Wir freuen uns sehr darüber, dass das World Traffic Safety Symposium unsere Arbeit würdigt, mit der wir den Konsumenten vermitteln wollen, welchen Nutzen sie von einer modernen Sicherheitsausstattung ihres Fahrzeuges profitieren können“, sagte William Kozyra, President und CEO Continental Automotive Systems North America, bei der Übergabe des Preises im Rahmen der New York International Auto Show. Auch weiterhin will man sich daher im Rahmen von Messen, Ausstellungen, Kongressen etc.

sowie durch intensive Pressearbeit um die Aufklärung der Verbraucher bezüglich ABS, ESP/ESC usw. bemühen. Der „Supplier Diversity Award“ wurde Conti Teves beim jährlichen Business Meeting des Fahrzeugherstellers Toyotas im Beisein von rund 500 Teilnehmern aus dem Kreis seiner Zulieferer verliehen.

ATS Euromaster setzt auf Toyota

ATS Euromaster, die Michelin-Tochter ist nach eigenen Angaben der größte Marktteilnehmer im Bereich Flottenmanagement in Großbritannien, stellt seine eigene Flotte auf Toyota Avensis T3-S um, weil nach Ansicht von ATS Euromaster dieses Modell (fünf Sterne im NCAP-Crashtest) am ehesten den eigenen Sicherheitsansprüchen genüge, meldet Automotive Industries. 30 Fahrzeuge dieses Typs haben bereits andere Fahrzeugmarken ersetzt, insgesamt verfügt die Reifenhandelskette über 75 Fahrzeuge, die für einen entsprechenden Austausch in Frage kommen..

Vasselon-Wechsel zu Toyota von Michelin bestätigt

Pascal Vasselon, ehemaliger Formel-1-Projektmanager von Michelin, wechselt nun offensichtlich doch zum Formel-1-Team von Toyota. Das soll laut adrivo.com der zum Ende nächsten Jahres scheidende Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier jetzt offiziell bestätigt haben.

„Als wir Pascal die Chance boten seine Michelin-Karriere in den USA fortzusetzen, sagte er uns, dass er lieber in der Formel 1 bleiben würde. Die Tatsache, dass einer unserer Partner einem unserer Ingenieure einen Job angeboten hat, unterstreicht die Wichtigkeit der Reifen“, werden Aussagen Dupasquiers in einem entsprechenden Bericht zitiert. Angst vor einem Technologietransfer habe der Dupasquier nicht, da er „von Vasselons Integrität überzeugt“ sei – im Übrigen fahre Toyota ja auch mit Michelin-Pneus, heißt es weiter.

Spekulationen über Vasselons Rückkehr zur Formel 1

Pascal Vasselon, der in der vergangenen Saison noch als Formel-1-Projektmanager bei Michelin eine der tragenden Säulen des Motorsportengagements des französischen Reifenherstellers war, dann aber in die Serienproduktion versetzt wurde, kommt scheinbar zurück in die Formel 1. Wie F1total.com meldet, habe Vasselon angeblich bei Toyota angeheuert; der japanisch-deutsche Rennstall ist Michelin-Kunde.

Vasselon war als Projektleiter für Michelins Formel-1-Programm verantwortlich und hätte eigentlich Nachfolger von Sportchef Pierre Dupasquier werden sollen. Diese Pläne stießen zwar bei den Michelin-Partnerteams auf Gegenliebe, jedoch nicht beim Vorstand des Unternehmens aus Clermont-Ferrand, weshalb Patrick Cohen und Nick Shorrock Vasselons Aufgaben übernahmen..

Umweltfreundlicher Toyota Prius auf Goodyear-Reifen

Der Toyota Prius, der gleichzeitig mit einem konventionellen Ottomotor und einem Elektromotor ausgestattet ist und daher als Kraftstoff sparend und umweltfreundlich gilt, wird im aktuellen Modelljahrgang in den USA auf Goodyear-Reifen ausgeliefert. Zum Einsatz kommt nach Aussagen des Reifenherstellers das Modell „Integrity“ in der Größe P185/65 R15, das ebenfalls einen Beitrag zur Kraftstoffeffizienz des Hybridfahrzeuges leisten soll. Darüber hinaus werden die Reifen als komfortabel und leise beschrieben.

Formel-1-Reifentests in Jerez offenbar vielversprechend

Das nächste Formel-1-Rennen findet am Wochenende vom 18. bis zum 20 März in Sepang (Malaysia) statt. Zur Vorbereitung haben die Teams in der vergangenen Woche ihre Boliden ausgiebig im spanischen Jerez getestet – und dabei ging es gerade auch um das Thema Reifen.

So hat das Renault-Team laut „motorsport.com“ unter anderem sowohl die jüngste Generation von Regenreifen als auch Trockenreifen von Michelin gestestet. In Bezug auf die Reifenentwicklung sei man dabei einen großen Schritt weitergekommen, zitiert der Onlinedienst Christian Silk, Chef-Testingenieur des Rennstalls.

Und wie „f1total.com“ weiß, hat Ferrari ausgiebig den neuen Ferrari „F2005“ getestet, der das Interims-Autos „F2004M“ der Scuderia nun offensichtlich früher als geplant ablösen soll. Hisao Suganuma, Technischer Direktor von Bridgestone, hat demnach im Rahmen der Tests ein viel besseres Reifenverschleißverhalten dieses Autos festgestellt als mit dem „F2004M“, sodass der Reifenhersteller nun auf einen möglichst baldigen Renneinsatz des neuen Ferrari-Wagens dränge.

Peugeot 107 auf 14 Zoll

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Das kleinste Modell der Löwenmarke ist in Kooperation mit Toyota entstanden und wird ab Juni in Deutschland verkauft. Der Peugeot 107 steht in Serie auf Reifen der Größe 155/65 R14, die Stahlfelgen erhalten eine zehnspeichige Radabdeckung. Gebaut wird das Auto in einem Gemeinschaftsprojekt der drei Marken Peugeot, Citroen und Toyota im tschechischen Kolin.