Mit dem so genannten “Supplier Award for Superior Performance in Project Management 2005” zeichnete Toyota Motor Europe am 30. März 2006 die Continental-Division Automotive Systems aus. Toyota würdigt damit die Leistungen des Zulieferers bei Fertigungsvorbereitung und Lieferung der Bremsanlage des neuen Kleinwagens Yaris.
Toyota hatte Continental Automotive Systems erstmalig die Systemverantwortung für ein komplettes Bremssystem übertragen. Die höchste Auszeichnung ihrer Art, die Toyota an Zulieferer vergibt, nahm Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Continental Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG, im Rahmen des Annual Business Meeting von Toyota Motor Europe in Brüssel entgegen.
Wenn man den Gerüchten im Fahrerlager Glauben schenken darf, soll Bridgestone einen Reifen mit nach Melbourne gebracht haben, der selbst dem bislang schwächelnden Toyota „Flügel verleiht“, auch wenn sie nicht über den Sponsor verfügen, der diesen Spruch gerne als seinen Werbeslogan benutzt, so deutsche Medien. Im Vorfeld des Grand Prix von Australien äußerte sich Toyotas Technischer Direktor, Mike Gascoyne, sehr zuversichtlich. „Bridgestone hat einen signifikanten Schritt nach vorne gemacht“, so Gascoyne gegenüber Pressevertretern.
„Insbesondere was das Bestreben betrifft, die Mischungen unter kalten Bedingungen besser zum Funktionieren zu bringen.“ Damit stiegen zwangsläufig auch die Chancen für WilliamsF1 und Ferrari, die ebenfalls auf die japanischen Pneus setzen. Das Geheimnis solle in einer neuen Konstruktion liegen, der die Reifen unter kühlen Bedingungen auf die richtige Betriebstemperatur bringt.
Das Formel-1-Team von Toyota hat anscheinend seine Probleme mit den Bridgestone-Reifen gelöst. Das berichtet jedenfalls F1total unter Berufung auf Aussagen des Testfahrers Ricardo Zonta. Wie es heißt, habe man dank ausgiebiger Test „ein paar interessante Dinge herausgefunden“ und könne nun auf eine Mischung zurückgreifen, mit der die Reifen besser auf Betriebstemperatur gebracht werden können und daher auch unter kühlen Bedingungen gut funktionieren sollen.
Die Suche nach dem sportlichsten Autofahrer 2005/2006 geht in ihr großes Finale: 36 Bewerber starten am 20. März zur Reise in die USA, um in der Endrunde des diesjährigen Dunlop Drives Cups (DDC) den Sieger zu küren. Eine spektakuläre Rallye über 2.
800 Kilometer mit anspruchsvollen Aufgaben wartet auf die Finalisten aus sechs Nationen, die ihrerseits perfekt vorbereitet sind: So qualifizierten sich die deutschen Endrundenteilnehmer im vergangenen Herbst aus ursprünglich 25.000 Bewerbern in einer Rennstrecken-Ausscheidungsrunde und einem Offroad-Lehrgang.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-03-10 00:00:002023-05-17 10:27:53Finale bei der Suche nach dem sportlichsten Autofahrer
Die zum amerikanischen Verkehrsministerium gehörende NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) hat Untersuchungen über das Reifendruck-Kontrollsystem im Minivan Toyota Sienna (auf dem unter anderem Runflats der Marken Dunlop und Bridgestone verbaut werden) aufgenommen, weil insgesamt zwölf Verbraucherklagen über eine ausbleibende Warnmeldung eingegangen waren, obwohl Reifen bereits erheblichen Minderdruck gehabt haben sollen oder sogar platt gewesen seien. So berichtet ein Fahrer, dass einer der Reifen seines Fahrzeugs bereits Flammen geworfen habe, ohne dass das Warnlicht irgendeine Reaktion gezeigt habe..
Während Ralf Schumacher von seinem ersten Sieg für Toyota träumt, rechnet er nicht damit, dass sein großer Bruder den Titel gewinnen kann. „Ich denke nicht, dass wir hier realistisch von einer WM-Chance reden können“, meinte Ralf Schumacher gegenüber f1racing. „Aber ich glaube, er wird seinen Spaß haben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-23 00:00:002023-05-17 10:20:36Großer Bruder ohne Chance auf WM-Titel?
Für Sportler gibt es heutzutage nicht mehr viele Veranstaltungen, die extreme, sportliche Herausforderung und Abenteuer zugleich sind. In diese Liga einzuordnen ist allerdings ohne Frage die Fulda Challenge, die in diesem Jahr bereits das sechste Mal in Folge im kanadischen Yukon Territory stattfindet und von den Sportlern, den Fahrzeugen und den Reifen Eigenschaften verlangt, die gleichfalls für den deutschen Reifenhersteller gelten sollen. Die Fulda Challenge hat sich während der vergangenen Jahre nicht nur zu einem sportlichen, sondern eben auch zu einem medialen Großereignis entwickelt, mit dem das Unternehmen seine Botschaften kommuniziert.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/32866_7820.jpg172150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-06 00:00:002023-05-17 10:21:02Arktische Extreme für Mensch und Maschine
Mit dem ersten Rennen der Formel-1-Saison 2006 startet Reifenhersteller Bridgestone – Ausrüster der Teams von Ferrari, Toyota, Williams, Midland F1 und Super Aguri – auch wieder seinen gesamteuropäischen „E-Reporter“-Wettbewerb. Damit will man die „nächste Generation talentierter junger Journalisten“ fördern. Der Wettbewerb steht europaweit allen Studenten offen, die zwischen 18 und 30 Jahre alt sind und ein Vollzeitstudium betreiben.
Im dritten Jahr des Bestehens hat Bridgestone den Wettbewerb eigenen Aussagen zufolge um zusätzliche Elemente erweitert, mit denen die Teilnehmer weitere Erfahrungen sammeln können und durch die die Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit erhöht werden soll. Insgesamt acht Finalisten werden eingeladen, bei einem europäischen Grand Prix dabei zu sein, um über die GP2-Serie zu berichten. Dort werden Sie nicht nur die Fahrer treffen und interviewen, sondern auch diejenigen Personen, die daran arbeiten, die GP2-Meisterschaft für junge Fahrer zu einem Sprungbrett in die Formel 1 zu machen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/32822_7797.jpg170150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-02-02 00:00:002023-05-17 10:21:09„E-Reporter“-Wettbewerb geht in die nächste Runde
Bis vor kurzem waren die Ergebnisse der Reifentests in der Formel 1 gut gehütete Geheimnisse – kein Team wollte sich von einem anderen in die Karten schauen lassen. Das könnte sich in dieser Saison ändern, denn anscheinend sind die von Bridgestone mit Reifen ausgerüsteten Rennställe jetzt dazu bereit, ihre Testdaten in Bezug auf die Bereifung untereinander auszutauschen. „Es gibt eine Vereinbarung zwischen Toyota, Williams, Ferrari und Jordan, alle Informationen zu zeigen.
Alle Informationen von den Reifentests wandern in eine zentrale Datenbank, die wir uns alle anschauen können, um zu sehen, wie die Reifentests verlaufen. Wir können unsere Ergebnisse also mit den verschiedenen Reifen vergleichen und sehen, wie die Reifen auf den verschiedenen Autos reagieren“, soll Ross Brawn, Technischer Direktor von Ferrari, Informationen von autosport.com zufolge anlässlich der Präsentation des neuen Ferrari-Renners für die Saison 2006 gesagt haben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-01-26 00:00:002023-05-17 10:22:02Bridgestone-Teams mit zentraler Datenbank für F1-Reifentests
Der Absatz ausländischer Fahrzeugmodelle in Russland wird auch in Zukunft weiter zunehmen, dabei werden importierte Gebrauchtwagen künftig eine geringere Rolle spielen. Der Grund dafür seien wachsende, verfügbare Einkommen sowie fehlende Importzölle auf Autoteile, so dass sich Fertigungsstätten in Russland für ausländische Autokonzerne lohnten. Dies teilt einer der führenden russischen Automobilimporteure mit.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2006-01-20 00:00:002023-05-17 10:22:09Russland: Ausländische Autos stark im Kommen